Das Weinanbaugebiet Schweiz
Das Weinanbaugebiet Schweiz bietet hervorragende Weine, die aus sechs Regionen stammen, darunter etwa Wallis, die Waadt oder den Murtensee. International nimmt die Schweiz im Bereich Weinanbau eher einen geringen Stellenwert ein, doch die produzierten Weine sind unter Kennern sehr beliebt. Neben den Rot- und Weißweinen werden auch spezielle Chablais-Weine ausgebaut. Blumig und leicht, trocken und würzig - die Aromenvielfalt ist bei den Weinen aus der Schweiz extrem groß. Vom Chardonnay über den Gewürztraminer und den allseits beliebten Riesling bis hin zu Weinen aus der Pinot Noir Traube reichen die vielfältigen Angebote aus der Schweiz. Doch das stets unabhängige Land bietet nicht nur hervorragende Weine für jeden Geschmack, sondern überzeugt auch mit einer einladenden Landschaft für die Besucher.
Das Weinanbaugebiet Luxemburg
Das Weinanbaugebiet Luxemburg gehört zu den sehr kleinen, aber umso feineren Weinanbaugebieten in Europa. Zum Großteil befindet es sich dabei im Moselgebiet, so dass hier mit sehr guten Qualitätsweinen zu rechnen ist. Die steinigen Böden und die Steilhänge sind charakteristisch für dieses spezielle Weinanbaugebiet. Das Gebiet ist ein kleines, anspruchsvolles Gebiet. Es befindet sich zum größten Teil im Moselgebiet. In diesem Anbaugebiet befinden sich die typischen Lagen, wie auch in der deutschen Moselregion. Angebaut werden die Reben hier auf den typischen Steilhängen und auf sehr steinigen Böden. Das Anbaugebiet in Luxemburg wird auch als die Luxemburger Mosel bezeichnet. Es stehen den Winzern circa 1.350 Hektar Rebanbaufläche zur Verfügung, die sich auf 42 Kilometer Fläche erstreckt.
Für eine Welt ohne Ausbeutung und ohne Unterdrückung
Für das 10. Jahr ihres Bestehens legt die internationale konzernkritische Stiftung ethecon eine positive Bilanz ihres ökonomischen und politischen Wirkens vor. Auf ihrer Kuratoriumssitzung am 29. März 2014 wurde aus dem vorgelegten Jahresbericht deutlich, dass ethecon in den 10 Jahren seit ihrer Gründung in 2004 ein sicheres und langfristig tragendes finanzielles Fundament für antikapitalistische konzern- und globalisierungskritische Arbeit geschaffen hat. Das Stiftungsvermögen entwickelte sich von 80 Tsd. Euro auf mittlerweile über 1 Millionen Euro und die Zahl der StifterInnen, Fördermitglieder und SpenderInnen vervielfachte sich. Die beiden internationalen Preise, der Ehrenpreis Blue Planet Award und der Schmähpreis Black Planet Award, die seit 2006 jährlich vergeben werden, sind mittlerweile in den internationalen konzernkritischen Bewegungen eine Institution. Die internationalen Aktionen der Stiftung etwa in Juni 2012 in Japan oder auch im Mai 2011 in London haben die Verantwortlichen bei TEPCO/Tokio bzw. BP/London durchaus unter großen öffentlichen Druck gestellt.
Bürgerinitiative right2water wird Wahlkampfthema
Sven Giegold, Spitzenkandidat der Grünen für die Europawahlen und wirtschafts- und finanzpolitischer Sprecher Europaparlament kommentiert die heutige Kommissionsentscheidung, keinen Legislativvorschlag zu machen, sondern lediglich eine neue Konsultation zu möglichen Gesetzesänderungen zu starten: "Die heutige Entscheidung der EU-Kommission, 1,9 Millionen Bürgerinnen und Bürger in ihrem Wunsch nach Wasser als Grundrecht zu enttäuschen, ist Wasser auf die Mühlen der Europaskeptiker. Der Umgang mit dieser ersten erfolgreichen Europäischen Bürgerinitiative ist ein Schlag ins Gesicht der Bürger. Alle weiße Salbe der Kommission von Konsultationen und Respekt für die Bürgerinitiative kann nicht darüber hinwegtäuschen:
Das Versuchstier des Jahres 2014: der Affe
Der Bundesverband Menschen für Tierrechte hat soeben den Affen – speziell Makaken als typische Vertreter – zum „Versuchstier des Jahres 2014“ ernannt. Aktuelle Anlässe für die Nominierung sind:
Nordzucker-Rohrzucker-Projekt in Sambia
Der Landesverband Niedersachsen/Bremen der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirt-schaft (AbL) bewertet die in der heutigen HAZ veröffentlichten Pläne des Nordzucker-Konzerns zum Aufbau einer Rohrzucker-Fabrik in Sambia „nebst Infrastruktur“ als schädlich für die hiesigen Rübenbauern und vermutlich auch für die von Landgrabbing bedrohten Bauern in dem afrikanischen Land. Die Zuckerkonzerne setzten immer mehr auf Rohrzucker und Zuckerersatzstoffe anstelle der heimischen Rüben als Zuckerrohstoff – dementsprechend könnten sie nach dem Wegfall der EU-Marktordnung 2017 die Rübenpreise massiv drücken. Dies werde indirekt auch sambische Rübenanbauer und deren Exportzucker treffen. Der AbL-Landesvorsitzende Ottmar Ilchmann unterstützte den Widerstand innerhalb der Nordzucker gegen dieses Projekt, das leichtfertig Rübengelder der Rübenbauer zum Nachteil der Landwirte in ein auch betriebswirtschaftlich fragwürdiges Vorhaben investieren wolle.
Bundesgerichtshof: Abofallen-Abzocker können strafrechtlich belangt werden
Wer im Internet auf unseriösen B2B-Portalen Verbrauchern "Abofallen" stellt, sollte sich zukünftig warm anziehen. Mit einem deutlichen Urteil verpasst der Bundesgerichthof in Karlsruhe indirekt auch den Betreibern unseriöser B2B-Portale einen kräftigen Dämpfer. Abofallen? Waren die nicht schon längt durch die so genannte "Button-Lösung" für Verbraucher beseitigt worden? Leider nicht ganz. Die "Button-Lösung" besagt nämlich folgendes: Bei einer Bestellung im Internet ist die richtige Beschriftung des "Bestellbuttons" ausschlaggebend. Ist dieser Button nicht eindeutig beschriftet, kommt kein Vertrag zustande. Die zum 1. August 2012 in Kraft getretene "Button-Lösung" fordert gemäß § 312 g Absatz 3 und 4 BGB die Verwendung von Wörtern wie "zahlungspflichtig bestellen" oder ähnliche eindeutige Formulierungen, wie zum Beispiel "kostenpflichtig bestellen", "zahlungspflichtigen Vertrag schließen" oder "kaufen". Begriffe wie zum Beispiel "Anmeldung", "weiter", "bestellen" oder "Bestellung abgeben" weisen nicht ausdrücklich auf eine Zahlungsverpflichtung für den Verbraucher hin und reichen daher nicht aus. Dies hat auch bereits das Landgericht Berlin in seinem Urteil vom 17.07.2013 - Az. 97 O 5/13 bestätigt. Die "Button-Lösung" wird übrigens ab dem 13.06.2014 dank der Verbraucherrechterichtlinie EU-weit gelten.
Europawahl: Unterschriftenaktion gegen Handelsabkommen mit Kanada und den USA
Kurz vor Beginn der vierten Verhandlungsrunde über ein Freihandels- und Investitionsschutzabkommen zwischen der Europäischen Union und den USA startet das Bündnis „TTIP unfairhandelbar“ heute (6. März) eine breit angelegte Unterschriftenaktion. Mehr Demokratie ist Teil dieses Bündnisses. „Wir wenden uns mit dieser Aktion an die Kandidatinnen und Kandidaten für das EU-Parlament und fordern sie auf, die Ratifizierung der Handelsabkommen mit Kanada (CETA) und den USA (TTIP) zu verweigern“, sagt Steffen Stierle von Attac Deutschland stellvertretend für das gesamte Bündnis. In der „Botschaft an die Kandidatinnen und Kandidaten für das EU-Parlament“ erklären die Unterzeichnenden, dass sie intransparente Verhandlungen hinter verschlossenen Türen ablehnen, eine Verschlechterung von Arbeitnehmerrechten, Verbraucherschutz- und Umweltstandards sowie Finanzmarktregeln nicht akzeptieren und dass Banken und Konzerne keine neuen Klagerechte gegen Staaten vor Schiedsgerichten (ISDS) erhalten dürfen, weil dies demokratische Entscheidungen hintertreibt.
Pferdefleisch-Skandal: NRW verschleiert mögliche Gesundheitsgefahren
Die Verbraucherorganisation foodwatch hat den Behörden in Nordrhein-Westfalen vorgeworfen, im jüngsten Pferdefleisch-Fall die Öffentlichkeit über mögliche Gesundheitsgefahren zu täuschen. In den Niederlanden erklärt die Lebensmittelüberwachungsbehörde, dass die verdächtigen Fleisch-Lieferungen nach Deutschland "nicht für den menschlichen Verzehr geeignet" seien und "die Lebensmittelsicherheit nicht garantiert" werden könne. Die Ware sei nicht rückverfolgbar und könne nicht deklariertes Pferdefleisch enthalten. Wie das Fleisch beschaffen ist und wie viel in Deutschland im Umlauf ist, ist völlig unklar. Dennoch behaupten die Behörden in NRW bis heute, es gebe "keine Hinweise" auf Gesundheitsgefahren. In der vergangenen Woche hatte das Landesverbraucherministerium in Düsseldorf alle Risiken sogar kategorisch ausgeschlossen und erklärt: "Eine Gesundheitsgefahr hat zu keiner Zeit bestanden."
Infinus-Anleger: Coswiger Verein kein rettender Strohhalm
Hamburg braucht ein wirksames Kinderschutzsystem
Die Bürgerschaft beschließt heute auf Initiative von CDU, FDP und Grünen die Einsetzung eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses (PUA) zum Fall Yagmur. Die Grünen versprechen sich vom PUA mehr Klarheit und Transparenz über die Hintergründe, die zum Tod der Dreijährigen im Dezember führten. Ausgehend von den Fehlern wollen die Grünen konkrete Verbesserungen für den Kinderschutz in Hamburg erarbeiten. Christiane Blömeke, kinder- und jugendpolitische Sprecherin der Grünen Bürgerschaftsfraktion, sagt dazu: „Yagmurs Tod hat uns gezeigt: Hamburg ist nicht in der Lage, seine Kinder zu schützen. Das ist die Ausgangssituation für den Untersuchungsausschuss. Das Handeln und das Unterlassen aller Stellen im Fall Yagmur muss jetzt schonungslos analysiert werden. Der Bericht der Sozialbehörde hat diese Analyse leider nicht geleistet. Wichtige Schnittstellen zwischen dem Jugendhilfesystem und der Justiz klammert der Bericht sogar aus. Der Untersuchungsausschuss wird auch benötigt, weil der Senat mauert und wichtige Akten, zum Beispiel die aus den Jugendämtern, zurückhält. Der Senat legt den Sozialdatenschutz so eng aus, dass die Bürgerschaft ihre Kontrollpflicht nicht wahrnehmen kann.
Sachsen-Anhalt - Betrugsmasche mit vorgetäuschten Gewinnversprechen
Ältere Bürgerinnen und Bürger Sachsen-Anhalts sind in den zurückliegenden Wochen zunehmend Opfer von Betrugshandlungen am Telefon geworden. Dabei gehen die Täter außerordentlich facettenreich vor. Eines jedoch gleicht sich in allen Fällen: den potentiellen Opfern werden hohe Gewinne als Geld- oder Sachpreise versprochen. Für die Auszahlung werden dann Gebühren als Vorleistungen eingefordert, die in vielen Fällen auch tatsächlich von den Betroffenen gezahlt werden. Wer steckt hinter dieser Masche? Warum funktioniert diese Art von Betrug so häufig? Die Betrugsmasche mit telefonischen Gewinnversprechen ist kein sachsen-anhaltinisches Phänomen sondern bundesweit bekannt. Häufig agieren die Täter aus Call-Centern in der Türkei. Sie geben sich vielfach als Amtspersonen, z. B. als Rechtsanwälte oder Notare mit Sitz in Deutschland aus und erzeugen bei ihren Opfern somit große Glaubwürdigkeit. Dabei verschleiern sie ihre Identität; laut angezeigter Rufnummer scheinen sie einen Anschluss in Deutschland zu nutzen, obwohl sie in Wirklichkeit vom Ausland her anrufen. Den Opfern wird suggeriert, sie hätten bei einem Gewinnspiel teilgenommen und der Anrufer müsse nur noch entsprechende Gebühren, Steuern oder andere Kosten einfordern, damit es zur Auszahlung des Gewinns kommt. Eine Verrechnung mit dem Gewinn sei nicht möglich.
Anti-Atom-Netzwerke entwickeln sich rund um die Ostsee
Anti-Atom-Aktivist*innen werden sich im August 2014 versammeln, um die Kämpfe gegen gefährliche atomare Entwicklungen rund um die Ostsee zu staerken. Vom 9.-16. August sind Aktivist*innen und die interessierte Oeffentlichkeit zu einem internationalen Sommercamp nahe Kiel in Norddeutschland eingeladen, um von den Gefahren der Atomkraft zu erfahren, Skillsharing fuer Kampagnenarbeit und Aktionen zu betreiben, zur Entwicklung internationaler Netzwerke und zur Vorbereitung und Durchfuehrung von oeffentlichen Aktionen gegen die Atomwirtschaft. Das Camp wird von verschiedenen Gruppen und Aktivist*innen aus verschiedenen Teilen der BRD vorbereitet. Das ATOMIC THREATS IN THE BALTIC SEA REGION Netzwerk/projekt laedt Aktivist*innen, Gruppen und alle Interessierten rund um die Ostsee ein, dieses internationale Camp zu besuchen, um Anti-Atom-Kaempfe zu unterstuetzen.
Kfz-Versicherungsrechner zeigt Sparpotenziale auf
Ein Kfz-Versicherungsrechner hilft Fahrzeugbesitzern, effektiv Kosten bei Ihrer Autopolice zu sparen. Bei der Vielzahl an unterschiedlichen Angeboten hilft der Vergleichsrechner, Einsparpotenziale innerhalb weniger Sekunden aufzuzeigen. Eine Umfrage hat gezeigt, dass viele Autofahrer sich gar nicht darüber im Klaren sind, wie viel bares Geld sie bei der Wahl der richtigen Versicherung Jahr für Jahr einsparen könnten. „Zwischen den Versicherern bestehen nicht nur Unterschiede in der Beitragsstruktur. Jeder, der bis zu 850 Euro pro Jahren sparen möchte, sollte sich die Versicherungen auch darauf hin anschauen, welche speziellen beitragssenkenden Klauseln diese anbieten.“ So André Große, Betreiber der neuen Vergleichsplattform VersicherungsRechner24.info. „Deshalb finden Autofahrer bei uns nicht nur TüV-geprüfte Vergleichsformulare, sondern auch einen kostenlosen Report zum erfolgreichen Versicherungswechsel.“
Listenaufbau - Die Königsdisziplin im Onlinemarketing
Social Media Plattformen rund um Twitter, Facebook und Co. werden in der heutigen Zeit gerne zu Kommunikations- und inzwischen auch Marketingzwecken genutzt. Trotzdem ist ein umfassendes Email-Marketing beispielsweise rund um einen regelmäßigen Newsletterversand nach wie vor ein effektives und erfolgversprechendes Marketing-Instrument. Allerdings müssen dabei zahlreiche rechtliche Stolpersteine beachtet und umschifft werden. Wenn Sie sich aber an die gesetzlichen Vorschriften halten, zudem besonderen Wert auf einen Mehrwert bietenden Inhalt legen und bestimmte Formen einhalten, können Sie durch ein zielgruppenorientiertes und professionell umgesetztes Marketing dieser Art neue Kundenkreise erschließen bzw. bestimmte Artikel oder Leistungen verkaufsfördernd präsentieren.
Das Impressum im Internet
Die neue Broschüre „Das Impressum im Internet“ der E-Commerce-Verbindungsstelle informiert Verbraucher und Unternehmer über die gesetzlichen Anforderungen an die Anbieterkennzeichnung im Internet und zeigt die Vorteile eines vollständigen Impressums auf. Sie haben ein Produkt vermeintlich auf einer deutschen Seite erworben, doch nach ersten Lieferschwierigkeiten zeigt sich, der Händler sitzt im Ausland? Internetadressen unter der Top-Level-Domain „.de“ sagen nichts über die Herkunft des Anbieters aus. Dieser könnte seinen Sitz auch in China, Schweiz, den USA oder einem anderen Land haben. Um herauszufinden, welche Firma hinter einem Internetauftritt tatsächlich steckt, wo diese Ihren Sitz hat und wie man den Anbieter kontaktieren kann, aber auch, mit welcher fremden Rechtsordnung man es möglicherweise zu tun hat, lohnt sich ein Blick ins Impressum. Online-Anbieter sind verpflichtet, ein vollständiges Impressum zu veröffentlichen. Wenn der Anbieter seinen Sitz in einem EU-Mitgliedsstaat hat, kann sich der Verbraucher auf europaweit überwiegend einheitliche Verbraucherrechte berufen.
Europa geht mit illegalen Downloads ganz unterschiedlich um
Kehl – Ob im Elsass oder in Baden – alle sind im Internet unterwegs, es wird gestreamt, gedownloadet und dabei achten nicht immer alle Internet-Nutzer auf die Einhaltung des Urheberrechts. Eines vorweg – das Downloaden von Software, Musik, Spielen etc. ist natürlich grundsätzlich illegal, sofern es nicht ausdrücklich erlaubt ist. Häufig sind die „Täter“ Kinder und Jugendliche, denen oft das Unrechtsbewusstsein fehlt. Dem Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz (ZEV) in Kehl sind sowohl aus Frankreich wie aus Deutschland und anderen Ländern zahlreiche Fälle aus dem Bereich „Abmahnungen“ unterbreitet worden.
Aluboxen - Überall auf der Welt im Einsatz
Kaum ein Hilfseinsatz kommt ohne sie aus, denn die praktischen Helfer sind nicht nur bewährt in Sachen Schutz der Ausrüstung, sondern leisten auch beim Transport von Hilfsgütern beste Arbeit. Und auch nach ihrem aktiven Leben am Einsatzort können Aluboxen vielfältig nützlich sein, denn sie sind genauso widerstandsfähig wie wandelbar. Dieser Beitrag beleuchtet die vielen Seiten der Alubox und zeigt, wie und wo sie am wirkungsvollsten zum Einsatz kommt.
Daimler 2013 auf Erfolgskurs
Stuttgart – Die Daimler AG (Börsenkürzel DAI) hat das Geschäftsjahr 2013 mit Bestmarken bei Umsatz, Absatz, EBIT und Konzernergebnis abgeschlossen. Für das Jahr 2014 rechnet das Unternehmen aufgrund des starken Produktportfolios und weiterer Investitionen in die Produktion und neue Technologien sowie der erwarteten Entwicklung der Märkte mit erneuten Zuwächsen. „2013 war ein Jahr, das wir nicht sonderlich gut begonnen, aber sehr erfolgreich abgeschlossen haben. Unsere Anstrengungen haben sich ausgezahlt“, sagte Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars. „Daimler ist in sehr guter Verfassung. Auch die weiteren Perspektiven stimmen uns zuversichtlich, dass wir unsere anspruchsvollen Ziele in allen Geschäftsfeldern erreichen.“ Das EBIT stieg im Geschäftsjahr 2013 um 23% auf 10,8 Mrd. € und damit auf den höchsten Wert in der Geschichte der Daimler AG. Im laufenden Geschäft erreichte das EBIT 7,9 (i. V. 8,2) Mrd. €, womit das selbstgesteckte Ziel in Höhe von rund 7,5 Mrd. € deutlich erreicht wurde. Das Konzernergebnis fiel mit 8,7 (i. V. 6,8) Mrd. € ebenfalls so hoch aus wie nie zuvor in der Unternehmensgeschichte.
Ehrenamtliche Tätigkeit und soziales Engagement in Wolfenbüttel fördern
„Self-Service“: So heißt ein neues Programm der Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. Wolfenbüttel. Dazu werden „Schülertutoren“ für Die Themenfelder Soziales, Sport, Kunst und Kultur gesucht, gefördert und qualifiziert. Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 25 Jahren sollen in der Gruppe eigene freiwillige Tätigkeiten entwickeln. Dazu erhalten sie Unterstützung von Freiwilligen aller Generationen und Begleiter/innen aus der Wirtschaft. Der Nutzen für die Jugendlichen ist es zu lernen sich über Sport-und Kulturveranstaltungen zu verwirklichen und sich dabei sozial engagieren. Sie lernen ihre persönlichen Interessen sinnvoll einzusetzen, zu verfeinern und erlerntes Wissen an andere weiterzugeben. Desweiteren erlangen sie wichtige Soft-Skills, die ihnen den Berufseinstieg erleichtern. Gleichzeitig steigert das Engagement das Selbstbewusstsein, da sie durch ihre eigenen Ideen anderen zeigen können, dass sie zur Gesellschaft beitragen.