Vom Luxusgut zum Massenprodukt
Es gab mal eine Zeit als die kleine Delikatesse aus Asien - der Shrimp - nur sehr selten auf unseren Tellern landete. Doch diese Epoche gehört der Vergangenheit an. Heutzutage finden wir Shrimps in jedem Lebensmitteldiskonter zu Spottpreisen. Doch sollten wir uns nicht fragen, wie der Preis eines ehemals so teuren Produktes innerhalb von zehn Jahren um die Hälfte sinken konnte? Aquakulturen, Antibiotika, billige Arbeitskräfte und lasche staatliche Kontrolle sind die Antworten. Unsere heißgeliebten Shrimps werden in Thailand in künstlichen Becken gezüchtet, für die stark geschützte Mangrovenwälder weichen mussten. Die Gesetzte interessieren dort niemanden. Die Tiere in den stark überfüllten Becken werden mit Fischmehl und Antibiotika gefüttert, weil Krankheiten an der Tagesordnung stehen. Außerdem werden noch Pestizide und Fungizide zur Vorbeugung gegen Algen und Pilzen in die Becken geschüttet - ein wahrer Chemiecocktail, der später in unseren Mägen landet. Nachdem die Krustentiere fett genug sind, werden sie mit einer großen Pumpe abgesaugt und das Abwasser wird direkt und ungefiltert ins offene Meer oder in den anliegenden Fluss geleitet. Eine ökologische Katastrophe für die umliegenden Dörfer und unser so sensibles Ökosystem Meer.
Gewalt mit Gewalt bekämpfen kann nicht die Lösung sein
Die Ökumenische Friedensdekade bietet nach Ansicht des Friedensbeauftragten des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Renke Brahms, eine gute Gelegenheit, sich als Christen angesichts der vielfältigen Krisen und Konflikte in der Welt zu Wort zu melden und deutlich Stellung zu beziehen. „Befreit zum Widerstehen ist ein ermutigendes Motto, dass zeigt, dass Christen immer wieder gefordert sind, ihre Stimme zu erheben und auch zu widersprechen, wo es Not tut“, so Renke Brahms, der auch der leitende Geistliche der Bremischen Evangelischen Kirche ist.
Hamburg: Vorfälle in Flüchtlingsunterkünften
Die Grünen schlagen in einem Antrag zur morgigen Bürgerschaftssitzung eine unabhängige Beschwerdestelle für Flüchtlinge vor. Nachdem bekannt wurde, dass Flüchtlinge in Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen vom Sicherheitspersonal misshandelt wurden und es auch Vorwürfe gegen Wachleute in Hamburg gibt, fordern die Grünen den Senat zum Handeln auf.
PlayStation 4 Rennspiel DRIVECLUB
Stuttgart. Bereits vier Wochen nach seiner Weltpremiere am 9. September wird der aufsehenerregende neue Sportwagen Mercedes-AMG GT exklusiv in DRIVECLUBTM auf der PlayStation®4 zu erleben sein. DRIVECLUB ist das Rennspiel der nächsten Generation von Sony Computer Entertainment Europe, es ist in Europa ab 8. Oktober 2014 erhältlich. Fans können den neuen AMG GT in der ersten Woche der Markteinführung kostenlos herunterladen. DRIVECLUB zeigt auch fünf andere Modelle der High-Performance-Marke Mercedes-AMG: den A 45 AMG, den CLA 45 AMG, den C 63 AMG Coupé Black Series, den SL 65 AMG und den SLS AMG Coupé Black Series. Mercedes-Benz unterstützt die Markteinführung des Spiels mit einer Reihe von Aktivitäten. Das Highlight ist die „Journey of Stars“, ein globaler Online-Wettbewerb, der über verschiedene soziale Netzwerke zugänglich ist. Vom 9. September bis 9. Oktober 2014 können die Spieler unter www.journeyofstars.com teilnehmen und sich mit ihren Freunden auf der ganzen Welt messen. Jeder Gewinner bekommt eine PlayStation 4 mit dem brandneuen Spiel DRIVECLUB.
Kampfsport Berlin - Die Geschichte der alten Kampfkunst Xinyiliuhequan
Yue Fei, der legendäre Heerführer, lebte von 1103 bis 1142, als er aufgrund falscher Beschuldigungen hingerichtet wurde. Er spielte eine große Rolle in der Geschichte Chinas. Noch heute wird der erfolgreiche General landesweit verehrt. Seine Kampfkunst lernte er von Meister Zhou Tong und entwickelte das Yue Jia Quan, die Kampfkunst der Familie Yue, mit der siegreich seine Soldaten durch die Schlachten führte. Da er zu erfolgreich und mächtig wurde, fiel er einer feigen Intrige zum Opfer. Nach seinem Tod gaben seine Inneren Schülern seine Kampfkunst über viele Generationen im Geheimen weiter. Vor etwa 300 Jahren lebte Großmeister Ji Long Feng in der Shanxi Provinz. Er kombinierte die uralte Kampfkunst von Yue Fei mit Tierimitationen und schuf das Xin Yi Quan (Herz-Geist-Faust). Meister Ji hatte zwei bedeutende Schüler: Ma Xue Li und Dai Long Bang. Ma entwickelte das Gongfu in seiner Hui Nationalität (Chinesische Moslems) und nannte es Xin Yi Liu He Quan (Herz-Geist-6 Harmonien-Faust). Dai schuf das Dai Shi Xin Yi in seiner eigenen Familie. Daraus entwickelte sich später das Xingyiquan (Form-Geist-Faust).
C-Klasse stärkt Mercedes-Benz Modellpalette in China
Peking/Stuttgart - Mercedes-Benz hat erstmals die Produktion einer Langversion der C-Klasse aufgenommen: Nicht einmal sechs Monate nach Produktionsbeginn der neuen C-Klasse in Bremen lief die erste Langversion des Modells bei Beijing Benz Automotive Co., Ltd. (BBAC) in Peking vom Band. Die Markteinführung in China erfolgt diesen September. Das Modell ist eine wichtige Ergänzung der Mercedes-Benz Produktpalette in China und ein weiterer Meilenstein in der Umsetzung von Daimlers China-Strategie. "Die C-Klasse ist für uns in China von zentraler Bedeutung. Mit über 150.000 Kundenauslieferungen ist China für die Vorgängergeneration der C-Klasse zum zweitgrößten Markt geworden," sagt Hubertus Troska, Vorstandsmitglied der Daimler AG verantwortlich für China. "Jetzt gehen wir den nächsten Schritt: Entwickelt für China, produziert in China, wird die C-Klasse Langversion einer unserer Wachstumstreiber in diesem Markt werden."
Soziale Spaltung und Armut bekämpfen
Die Soziale Spaltung der Stadt ist durch viele Zahlen belegt. Die Grünen fordern für die kommende Wahlperiode eine Enquête-Kommission zur Armutsbekämpfung in Hamburg. Politik, Verbände und Wissenschaft sollen in dem Gremium gemeinsam nach Auswegen aus der Armutsfalle suchen und konkrete Maßnahmen erarbeiten. Der aktuelle Sozialbericht der Stadt und die Zahlen des Statistikamts Nord belegen: Die Armut in Hamburg hat sich verfestigt, die soziale Schere ist eines der größten Probleme unserer Stadt. Der Hamburger Wohlfahrtsindex (HWI), den die Grüne Fraktion im Frühjahr von Wissenschaftlern der Universität Heidelberg und der FU Berlin hatte berechnen lassen, attestiert Hamburg einen Zuwachs an Reichtum – bei gleichzeitig gesunkener Wohlfahrt. Grund dafür sind vor allem die Einkommensunterschiede, die in keinem Bundesland höher sind als in Hamburg.
Kampfkunst: Wing Tsun im Wandel der Zeit
Die Kampfkunst Wing Tsun wurde vor etwa dreihundert Jahren in China von einer Nonne mit dem Namen Ng Mui entwickelt, die in einem Shaolin-Kloster lebte. Als allerdings Wissen über das Shaolin-Kung-Fu zu den Gegnern gelangt war, musste ein neues System entwickelt werden. Dieses sollte auch für schwächere Personen geeignet sein, konnte also nicht auf Muskelkraft, sondern auf Erlernbarkeit durch jeden basieren. Zu ihrem Namen kam die Kampfkunst durch Yim Wing Tsun. Sie wurde schon länger von einem Schläger belästigt und suchte eine Möglichkeit, sich zu wehren. Als sie zufällig Ng Mui traf, bekam sie die Gelegenheit, die neu entwickelte Kampfkunst zu lernen und konnte sich bald erfolgreich zur Wehr setzen. Zur späteren Verbreitung der Kampfkunst trug vor allem Yip Man (1893-1972) bei.
Mercedes-Benz weiter auf Erfolgskurs - absatzstärkstes Halbjahr der Unternehmensgeschichte
Stuttgart - Mercedes-Benz hat seit Jahresbeginn 783.520 Fahrzeuge an Kunden übergeben (+12,8%) und kommt damit auf das beste Absatzergebnis in einem Halbjahr der bisherigen Unternehmensgeschichte. Im Juni lieferte das Unternehmen 142.136 Pkw aus (+8,0%). Mercedes-Benz verzeichnet mit 783.520 verkauften Fahrzeugen im ersten Halbjahr ein Absatzwachstum von 12,8%. Im Juni erreichte das Unternehmen mit 142.136 Einheiten einen weiteren Bestwert (+8,0%). Ola Källenius: "Wir sind auf Kurs, 2014 zu einem weiteren Rekordjahr zu machen." "Das erste Halbjahr war für uns ausgesprochen erfolgreich", sagte Ola Källenius, Mitglied des Bereichsvorstandes Mercedes-Benz Cars zuständig für Vertrieb. "Wir liegen mit dem Absatz unserer Fahrzeuge auf Kurs, 2014 zu einem weiteren Rekordjahr zu machen."
Hamburger Ehe - Zeichen setzen gegen Homophobie
Vor 15 Jahren hat Hamburg mit der „Hamburger Ehe“ bundesweit den Startschuss für die rechtliche Gleichstellung von homosexuellen Paaren gegeben. Dennoch nehmen Gewalt und Hass auf sexuelle Minderheiten wieder zu. Deshalb regen die Grünen an, zum Christopher Street Day – wie schon am Rathaus – eine Regenbogenfahne am Polizeipräsidium zu hissen. Außerdem fordern die Grünen einen Aktionsplan gegen Homophobie. Beide Forderungen werden heute in der Bürgerschaft debattiert.
Bottrop: Bürgerentscheid über Flugplatz-Finanzierung ungültig
13.732 Stimmzettel haben Bottroper beim Bürgerentscheid über die Bezuschussung des Flugplatzes Schwarze Heide heute ausgefüllt, am Ende landen die Stimmen aber ohne Wirkung im Papierkorb. Grund: die eingebaute Abstimmungshürde hat das Bürgerbegehren für die Reduzierung des Verlustausgleichs auf jährlich maximal 25.000 Euro zu Fall gebracht. 58,6 Prozent der Abstimmenden votierten für das Begehren, das jedoch die erforderliche Zustimmung von mindestens zehn Prozent aller Stimmberechtigten verfehlte. Die Abstimmungsbeteiligung lag bei 14,6 Prozent.
CMS Systeme Vergleich: Aktueller Content und kurze Ladezeiten
Der E-Business-Dienstleister ARITHNEA hat mit "ContentControl" ein neues Modul entwickelt, das eine permanente Aktualisierung zwischen dem Web Content Management System FirstSpirit und der Akamai Intelligent Platform ermöglicht. Unternehmen können so sicherstellen, dass ihre Websites weltweit äußerst schnell verfügbar und gleichzeitig stets aktuell sind.
Steuerrecht EU: Steuererhebung in Trippelschritten
Das globalisierungskritische Netzwerk Attac kritisiert die vom Rat der EU am Freitag verabschiedete Änderung im europäischen Steuerrecht als einen Tropfen auf den heißen Stein. Die Finanzminister der EU einigten sich auf eine kleine Änderung an der Mutter-Tochter-Richtlinie, mit der die Möglichkeit eingeschränkt wird, dass grenzüberschreitende Unternehmen konzernintern Kredite vergeben und damit die Steuerpflicht umgehen. Karsten Peters, Mitglied des Attac Koordinierungskreises: „Der vom Ministerrat verabschiedete Text bleibt sogar hinter dem schon schwachen Vorschlag der EU-Kommission und der leichten Verbesserung aus dem Europäischen Parlament zurück. Beide Institutionen forderten eine grundsätzliche Verschärfung des Steuerrechts. Konstruktionen, deren Zweck offenkundig der Steuervermeidung dienen, könnten damit nicht zu einer Minderung der Steuerlast führen. Die Abgeordneten verlangten zudem eine Überprüfung und eventuelle Überarbeitung der Richtlinie bis Dezember 2016. Beides wird es nun nicht geben.“
Bio wächst: starke Nachfrage nutzen
Die heute veröffentlichten Zahlen der Bundesregierung zum Öko-Landbau zeigen, dass die deutschen Öko-Flächen 2013 um knapp 2 % gewachsen sind. Trotzdem hinkt die heimische Produktion weiter der steigenden Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln hinterher. „Die Potentiale des starken Öko-Absatzes, der 2013 um mehr als 7 % zulegen konnte, werden in Deutschland nicht genutzt“, kommentiert der Vorsitzende des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), Felix Prinz zu Löwenstein und gibt zu Bedenken: „Die Vorzüge des Öko-Landbaus kommen damit verstärkt dem Ausland zugute, wo man das mangelnde Flächen-wachstum in Deutschland ausgleicht.“ Die Erzeugerländer profitieren vom Öko-Landbau am Markt, durch sauberes Trinkwasser, eine vielfältige und artenreiche Landschaft sowie eine art-gerechte Haltung der Bio-Tiere und mehr Arbeitsplätzen im ländlichen Raum.
Neue Milde, die Wein-Fans begeistert!
„Noten von Mandel und Honig, feine milde Perlen kombinieren die Burgunderaromen mit fruchtigen Klängen. Weich im Übergang, mit lang anhaltendem Abgang.“ Oft lesen sich Weinbeschreibungen wie Goethes Nachlass. Sie sind aber auch Anerkennung und Bestätigung für die Weinwirtschaft. Rebzüchter und Winzer setzen viel Zeit und Mühe ein, um ihre Erzeugnisse stetig zu verfeinern. Dies ist Maglock mit seinem neuen Crystalburgunder einmal mehr geglückt.
Fahrrad: Mit dem Cube Mountainbike in die Region Wilder Kaiser
MOUNTAIN BIKE - Faszination der Bewegung unter freiem Himmel
Ein Mountainbike (Bergfahrrad) ist besonders für Fahrten auf unbefestigten Straßen konzipiert. Dieses Geländerad ist darum auch eher ein Sportgerät als ein Straßenfahrrad, ohne Beleuchtung, Rückstrahler und Klingel. Seit den 80er Jahren erfreut sich das Mountainbike immer größerer Beliebtheit und wird im Moment in verschiedene Kategorien unterteilt:
Christine Eichel und die aktuelle PISA-Studie
Das Thema “Bildung” ist derzeit in allen Medien präsent. Im März erst versammelte die deutsche Sektion der UNESCO immerhin 300 Fachleute in Bonn zu einem Inklusions-Kongress, in dessen Schlussdokument heftig bei allen gesellschaftlichen Gruppen um ihren Einsatz für die flächendeckende Umsetzung des Rechts auf Inklusive geworben wird. Danach rückte die Journalistin Christine Eichel mit ihrem Buch “Deutschland, Deine Lehrer” in die Schlagzeilen. Dem folgen nun, fast auf dem Fuße, Meldungen über die Ergebnisse von PISA-Studien, die diesmal nicht das Wissen um Lehrinhalte, sondern die Alltagstauglichkeit der Schülerinnen und Schüler zum Gegenstand hatten. Wobei sich angesichts verbreiteter Ratlosigkeit der einbezogenen deutschen Heranwachsenden im Praxistest erneutes Gemurmel und Raunen erhebt hinsichtlich der Tauglichkeit des Unterrichts an deutschen Schulen.
Atomausstieg in Deutschland bleibt sinnvoll und machbar
Der Ausstieg aus der Atomkraft in Deutschland ist nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sowohl aus technischen als auch aus ökonomischen Gründen sinnvoll und sollte wie geplant bis Ende 2022 vollzogen werden. Das geht aus einer aktuellen Analyse hervor, die im Wochenbericht des DIW Berlin erschienen ist. „Die Atomkraft entzieht sich jeglicher ökonomischen Rationalität“, sagt Forschungsdirektor Christian von Hirschhausen. „Noch nie konnte auf der Welt ein Atomkraftwerk wirtschaftlich betrieben werden, wenn man die Risiken für Mensch und Umwelt, Kosten für einen späteren Rückbau und die Endlagerung sowie die notwendigen Ausgaben für Infrastruktur, Forschung und Entwicklung miteinbezieht.“ Als sicherste und kostengünstigste Variante erscheine daher der Ausstieg aus der Atomkraft. „Deutschland kann unbeirrt an seinem Atomausstieg festhalten, ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden. Das gilt auch für die Abschaltung des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld im Jahr 2015“, so von Hirschhausen. Vordringlich ist den DIW-Forschern zufolge die Suche nach einem geeigneten Endlager für radioaktive Abfälle.
jQuery UI - Webseiten mit hohem Mehrwert gestalten
Auf der derzeitigen Nummer 1 der Web–Frameworks – jQuery. – setzen eine ganze Reihe an Erweiterungen auf. Mehr oder weniger von Anfang an war da jQuery UI (UI = User Interface) dabei (https://jqueryui.com/). Dieses stellt eine Reihe von leistungsfähigen Interaktions-PlugIns bereit, die jQuery ergänzen, sowie Widgets zum Aufbau einer grafischen Oberfläche, die zusätzlich um eine CSS-Bibliothek mit vorgefertigten Themen erweitert werden. Dazu stellt jQuery UI diverse Erweiterungen der Standardeffekte von jQuery zur Verfügung.