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Gastbeitrag Enpal

Solaranlage Kosten: So viel kostet PV aktuell

Solaranlage Kosten: So viel kostet PV aktuellWer über den Kauf einer oder Photovoltaikanlage für sein Eigenheim nachdenkt, beschäftigt sich unweigerlich mit der Frage, welche Kosten dabei auf einen zukommen. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Faktoren den Preis einer Solaranlage maßgeblich bestimmen. Wir haben für Sie die wichtigsten Punkte zusammengetragen.

Millionen-Investment von Zalando-Gründern

Enpal - Solarlösung | Solar Boom in Deutschland

Die Enpal Solarlösung mischt den Photovoltaikmarkt aufEinst war die deutsche Solarindustrie Weltspitze. Dann brach sie zusammen. Die Enpal Solarlösung ist für Deutschland und nun steht die Branche vor einem Comeback – nicht zuletzt durch Anbieter, die Solarmodule günstig vermieten und Solarstrom so wieder salonfähig machen. Einer der Vorreiter auf diesem Gebiet ist das Berliner Unternehmen Enpal. Während viele Unternehmen kriseln, konnte Enpal während der Pandemie seine Umsätze sogar verdoppeln – das zieht nun neue Investoren an.

Atomkonsens - Protest gegen Unterzeichnung der "Bestandsgarantie für AKW"

AKW in Deutschland - ist abschalten eine Option?

AKW Deutschland - ist abschalten eine Option?Bundesregierung und Energiewirtschaft wollen heute Abend in Berlin den Atomkonsens unterzeichnen. Die vor einem Jahr ausgehandelte Vereinbarung sieht langfristig den Ausstieg aus der Kernenergie vor, indem für jedes Kraftwerk Gesamtlaufzeiten festgelegt werden. Im Gegenzug sichert die Bundesregierung den Betreibern Rechtssicherheit beim Betrieb ihrer Anlagen zu. Die Bundesregierung erwartet, dass 2018 das letzte Atomkraftwerk in Deutschland abgeschaltet wird. Die Betreiber rechnen jedoch, die ihnen zugestandenen Mengen an Atomstrom erst 2021 zu erreichen. Umweltschützer bezeichnen den "Konsens" - an dem gesellschaftliche Gruppen nicht beteiligt sind - als "Bestandsgarantie für Schrottreaktoren" und als "Volksverdummung". Vor den Parteizentralen von SPD und Grünen errichteten sie ein Denkmal aus radioaktivem Sand, den sie in der Umgebung der Wiederaufarbeitungsanlagen von Sellafield und La Hague am Strand eingesammelt hatten. Auch vor dem Bundeskanzleramt wollen sie heute abend ihren Protest zu Gehör bringen.

45.000 Arbeitnehmer - IG Metall mischt sich in boomende Windbranche ein

Windkraftanlagen - Windenergie: 20 Jahre ringen um eine Lösung

Die IG Metall hat die Windkraftbranche aufgefordert, die derzeitige Konsolidierungsphase zur Sicherung der Beschäftigung und Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu nutzen. Gleichzeitig appellierte die IG Metall an die Politik, die Rahmenbedingungen für den Ausbau regenerativer Energien zu verbessern. "Es muss Schluss sein mit den Grabenkämpfen zwischen konventioneller und erneuerbarer Energie", sagte IG Metall-Vorstandsmitglied Wolfgang Rhode bei der Präsentation der arbeitsorientierten Studie "Branchenreport Windkraft" von IG Metall und Hans-Böckler-Stiftung am Dienstag in Berlin. "Wir müssen dafür sorgen, dass die Windenergiewirtschaft mit ihren 45.000 Beschäftigten innovativ und zukunftsfähig bleibt und sich in einer globalisierten Ökonomie behauptet", sagte Rhode.

EU-Kommission - "Solar - na klar!" als beste Kampagne für Erneuerbare Energien ausgezeichnet

Erneuerbare Energien Deutschland - eine Blick auf die Entwicklung

Was gibt es neues eeg, photovoltaik und ernerbare Energie?Erneuerbare Energien sind Energiequellen, die sich innerhalb eines menschlich relevanten Zeitrahmens regenerieren oder nachhaltig sind. Diese Quellen umfassen Solarenergie, Windenergie, Wasserkraft, Geothermie und Biomasse. Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen, die begrenzt sind und die Umwelt belasten, bieten erneuerbare Energien eine nachhaltige Alternative, die weniger oder gar keine schädlichen Emissionen produziert. Die Nutzung erneuerbarer Energien ist entscheidend für die Bekämpfung des Klimawandels und die Sicherstellung einer nachhaltigen Energieversorgung für zukünftige Generationen. In Deutschland hat die Nutzung erneuerbarer Energien in den letzten Jahren eine bedeutende Rolle in der Energieerzeugung eingenommen. Ein beträchtlicher Anteil des Stroms wird aus erneuerbaren Quellen wie Wind, Sonne und Biomasse gewonnen. Die Energiewende, die den Übergang von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien vorantreibt, ist ein zentrales politisches Ziel.

10 Jahre Deutscher Solarpreis - Deutsche Sektion von EUROSOLAR hat die Deutschen Solarpreise 2003 verliehen

Hermann Scheer Retrospektive

Die von der Deutschen Sektion von EUROSOLAR alljährlich verliehenen Deutschen Solarpreise sind am Sonnabend im KunstMuseum Bonn in neun verschiedenen Kategorien verliehen worden. Den Städtepreis erhielt die Gemeinde Körle im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis für ihre Energieprojekte zur Förderung Erneuerbarer Energien, die von der Agenda-21-Gruppe der Gemeinde sowie der Gemeindeverwaltung und dem Bürgermeister vorangetrieben wurden.

Deutschland will auf die Sonnenseite

Erneuerbare Energie Gesetz - EEG Rückblende

Der Weg für eine deutlich stärkere Nutzung der Solarenergie ist frei. Die Bundesregierung hat eine Verdreifachung des Fördervolumens für Solarstrom aus Fotovoltaikanlagen beschlossen. Am Freitag stimmte der Deutsche Bundesrat einer entsprechenden Gesetzesänderung zu. Der Bundestag hatte bereits vor zwei Wochen eine Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in die Wege geleitet. Das EEG ermöglicht seit zwei Jahren den wirtschaftlichen Betrieb von Solarstromanlagen in Deutschland und gilt als weltweit vorbildlich. Es führte zur Errichtung zahlreicher neuer Solarfabriken, zur Vervielfachung der Nachfrage und zur Schaffung tausender neuer Arbeitsplätze.

"Marode" - Gabriel lehnt Verstaatlichung der Energienetze ab

Sigmar Gabriel "erneuerbare energie" und Alternativen

Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) hat sich gegen eine Verstaatlichung der Energienetze ausgesprochen. "In der Europäischen Union wird es keinen geben, der einer Verstaatlichung der Netze zustimmt", sagte Gabriel am Donnerstagabend in der ZDF-Sendung "Maybrit Illner". Die Erfahrung sei, "dass der Staat das noch viel schlechter kann, dass er nicht investiert, dass die Netze im Ergebnis marode sind", so das für staatliches Handeln verantwortliche Regierungsmitglied. "Gucken sie sich die deutschen Straßen an, dann wissen Sie, was passiert, wenn der Staat Eigentümer der Infrastruktur ist."

Atomkraft - Weiterer Rücktritt bei EnBW nach Panne in Philippsburg

EnBW Online Nachrichten Rückblick

Die Panne im Atomkraftwerk Philippsburg zieht bei der Betreibergesellschaft Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) weitere personelle Konsequenzen nach sich. Der technische Vorstand der EnBW, Klaus Kasper, trat von seinem Posten zurück, wie das Unternehmen mitteilte. Der Aufsichtsrat halte diesen Schritt für richtig und respektiere die Entscheidung. Kasper werde jedoch in anderen Funktionen weiter für die EnBW zur Verfügung stehen. Am Freitag hatte bereits der technische Vorstand der Tochterfirma EnBW Kraftwerke AG, Ulrich Gräber, seinen Rücktritt erklärt. Sowohl Gräber als auch Kasper zogen damit die Konsequenzen aus Fehlern im Sicherheitsmanagement.

Urteil - Wechselgebühren bei Stromversorger-Wechsel unzulässig

Stromerzeugung Nachrichten 1

Will ein Tarifkunde zu einem anderen Stromversorger wechseln, darf der bisherige Lieferant keine Wechselgebühren verlangen. Das hat das Landgericht Düsseldorf in einer Entscheidung erneut klargestellt, das am Dienstag bekannt gegeben wurde. Die Düsseldorfer Stadtwerke wurden dazu verurteilt, der ebenfalls in Düsseldorf ansässigen Yello Strom GmbH die zu Unrecht erhobene Wechselgebühren in Höhe von 49.300 Mark zu erstatten. Das Landgericht entsprach damit in vollem Umfang einer entsprechenden Klage von Yello Strom. Darüber hinaus wurde den Stadtwerken auch untersagt, von ihren Tarifkunden bei einem Wechsel zu einem anderen Stromversorger ein Entgelt für den Aufwand wie Zählerstandserfassung und Rechnungsstellung zu fordern.

Atomstrom - Betreiberpläne des AKW Cattenom für mehr Radioakrivität in der Mosel kritisiert

Stromerzeugung Atomkraftwerke Rückblende

Der Naturschutzbund NABU hat den Antrag der Betreiber des französischen Atomkraftwerks Cattenom auf veränderte Einleitungsgrenzwerte radioaktiver Abwässer in die Mosel scharf kritisiert. "Mit der scheinbaren Absenkung von Einleitungen betreibt die französische Atomindustrie reine Augenwischerei", sagte Ulrich Heintz, Landesvorsitzender des NABU Saarland. Im Zuge einer Genehmigung für den Einsatz neuer Brennelemente sei für Cattenom zwar die Absenkung der Einleitungsgrenzwerte einiger radioaktiver Elemente beantragt worden, für Tritium solle der Wert jedoch um 25 Prozent angehoben werden.

Erneuerbare Energien | 170 Millionen Kilowattstunden umweltfreundlich erzeugter Strom für NRW

Stromverbrauch Nachrichten

Mit dem Jahreswechsel werden über 430 Gemeinden in Baden-Württemberg ihren Strombedarf über den bundesweit tätigen Anbieter LichtBlick - die Zukunft der Energie GmbH beziehen. LichtBlick wird damit zwei Jahre lang nicht nur Kindergärten, Schulen, Verwaltungsgebäude, Rathäuser und Festhallen versorgen, sondern auch den Energiebedarf der örtlichen Straßenbeleuchtung decken. Der Stromverbrauch dieser insgesamt 20.000 öffentlichen Abnahmestellen in Höhe von rund 170 Millionen Kilowattstunden pro Jahr entspricht dem von über 60.000 Haushalten. LichtBlick konnte sich in einer öffentlichen Ausschreibung des Gemeindetages Baden-Württemberg gegen die örtliche Konkurrenz - insbesondere EnBW und Energiedienst - durchsetzen.

Energie - Verordnung über Stromversorgung wird verschärft

Strom | Stromverbrauch Nachrichten Rückblende I

Der Stromversorger darf künftig säumigen Zahlern möglicherweise den Strom 14 Tage nach einer Mahnung ohne weiteres abschalten. Das sieht nach Informationen des Bundes der Verbraucher der Entwurf einer Novelle zur Verordnung über die Stromversorgung von Haushalten vor, die noch nicht offiziell veröffentlicht wurde. Der Vorsitzende des Bundes, Aribert Peters, appelliert an die Umwelt- und Verbraucherverbände, konzertiert auf Änderungen im Entwurf zu dringen. Die bisherige Fassung benachteilige die privaten Stromverbraucher und räume den örtlichen Stromversorgern eine Reihe von Privilegien ein, die Kunden- und Bürgerechte beschneiden würden.

Kein Klimaschutz - Kraft-Wärme-Kopplung wird nicht wesentlich gefördert

Klimaschutz Strom Nachrichten Rückschau

Mit den Stimmen der Regierungsfraktionen hat der Bundestag am Freitag ein Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz verabschiedet. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) bemängelt, dass mit dem neuen Gesetz der Ausbau der klimafreundlichen Energieerzeugung in Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen, in denen aus fossilen Brennstoffen gleichzeitig Strom und Wärme gewonnen wird, kaum gefördert wird. Der aus der Energiewirtschaft stammende Bundeswirtschaftsminister Werner Müller habe durchgesetzt, dass fast nur die Anlagen der etablierten Stromversorger gefördert werden würden.

"Pyrrhussiege rot-grüner Ausstiegsrhetorik"

Atomkraftwerk Biblis eine Rückschau II

Die Umweltschutzorganisation Robin Wood hat Ankündigungen des Energiekonzerns RWE, eine Laufzeitverlängerung für den Atomreaktor Biblis A zu beantragen, scharf verurteilt. "RWE will Atomausstieg abwürgen, bevor er richtig begonnen hat", so Robin Wood. Die Minister Gabriel und Glos sowie Kanzlerin Merkel fordert die Organisation auf, einen entsprechenden Antrag von RWE abzulehnen. Statt längerer Laufzeiten fordern die Umweltschützer die sofortige Stilllegung des Atomkraftwerks Biblis. Auch alle anderen Atomanlagen in Deutschland müssten vom Netz, da anders eine sichere, umweltfreundliche und effiziente Energieversorgung in Deutschland nicht zu gewährleisten sei.

"Manipulative PR-Arbeit" - Atomkraftgegner erinnern an mit "Totalschaden"

ATOMKRAFT NEIN DANKE

Nach Auffassung des atomkritischen "Forum Gemeinsam gegen das Zwischenlager" hat es die "manipulative PR-Arbeit der RWE AG" geschafft, dass der schwere Unfall, der vor 30 Jahren den Betrieb von Deutschlands erstem Großkernkraftwerk beendet habe, "nicht im öffentlichen Bewusstsein unseres Landes verankert" ist. Es geht um einen Unfall im Atomkraftwerksblock Gundremmingen A am 13. Januar 1977. Dort kam es nach Angaben der Bürgerinitiative um 18:44 Uhr in der nach Meitingen führenden 220-Kilovolt-Leitung durch Raureifbildung und kältebedingten Isolatorenbruch zum Kurzschluss. Um 21.17 Uhr sei es dann auch noch in der zweiten Stromtrasse aus den gleichen Gründen zum Kurzschluss gekommen. Damit habe keine Stromleitung mehr zum Abtransport des mit 237 Megawatt elektrischer Nettoleistung im Gundremminger Block A erzeugten Stroms zur Verfügung gestanden. In der weiteren Folge sei es zum "Totalschaden" und später zur endgültigen Stilllegung des von RWE betriebenen Atomkraftwerks gekommen.

S.A.G. legt Jahresbericht vor - Umsatzplus bei Solarstrom

Solarstrom Nachrichten

Die S.A.G. Solarstrom AG hat das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem Umsatzplus von 224 Prozent abgeschlossen. Das berichtet das Unternehmen am Dienstag. Das Jahresergebnis liege allerdings bei einem Verlust von vier Mio. Euro, verursacht durch die Rückabwicklung der im vergangenen Jahr auf Grund eines Formfehlers stornierten Kapitalerhöhung. Die S.A.G. Solarstrom zählt in Deutschland, Österreich und Schweiz zu den größten Solarstromproduzenten.

Solarenergie - In Wankdorf entsteht die größte Solaranlage der Schweiz auf Stadiondach

Solaranlage Nachrichten

Solarenergie in der SchweizAuf dem Dach des Nationalstadions Wankdorf in Bern wird die BKW FMB Energie AG die grösste Fotovoltaikanlage der Schweiz errichten. Diese Anlage soll entsprechend der Nachfrage etappenweise aufgebaut werden, in Zusammenarbeit mit den interessierten Gemeinden und Elektrizitätsunternehmen, vorab der Region Bern. Als Energiepartnerin der Wankdorf Nationalstadion AG wird die BKW FMB Energie AG für den gesamten Sport-, Kultur- und Geschäftskomplex auch das Energiemanagement besorgen.

Klimaschutz nicht in Frage stellen

Erneuerbare Energien und der Klimaschutz | Rückschau

In einem Schreiben an die Vorsitzenden der Fraktionen des Bundestags hat der Präsident des Deutschen Naturschutzrings (DNR), Hubert Weinzierl, davor gewarnt, die weitere Förderung der erneuerbaren Energien und damit den Klimaschutz in Frage zu stellen. "Ganz offensichtlich", kritisierte Weinzierl, "gibt es interessierte Kreise, die die Diskussion um den Abbau von steuerlichen Subventionen dazu missbrauchen wollen, um schon erzielte klima- und energiepolitische Fortschritte auf kaltem Wege wieder zu kappen."

BUND kritisiert Energiebericht des Wirtschaftsministers

Energiepolitik Nachrichten

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat den Dienstag veröffentlichten Energiebericht von Bundeswirtschaftsminister Werner Müller scharf kritisiert. Er argumentiere auf dem Niveau von vorgestern, erteile der Atomenergie klimapolitische Absolution, vernachlässige die vielfältigen Energiesparmöglichkeiten und ignoriere die Chancen des Umbaus im Energiesektor.

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