DIE Internet-Zeitung

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Arbeitsplätze – das ewige Spiel von Angebot und Nachfrage

Bewerbung und Veränderungsmotivation - Was den Personalchef wirklich interessiert

Bewerbung und Veränderungsmotivation – gehen oder bleiben? Die Gründe, sich um eine neue Position zu bewerben sind genau so individuell wie vielschichtig. Ob sich die Entscheidung zum Job-Wechsel wirklich lohnt, sollte vorher eingehend analysiert werden. Zunächst ein Blick auf einige Arbeitsmarktdaten:Der potentielle Personalchef will genau über die Bewerbung und Veränderungsmotivation informiert sein

Mehr Gewinn für Beschäftigte und Entleihbetriebe

Jobs durch Leiharbeit - Rekruteam erfindet die Zeitarbeit neu

Aktuell sind ca. 700.000 Beschäftigte im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Die Arbeitsbedingungen bei den Verleihern entsprechen trotz Mindestlohnverordnung und der erforderlichen Anwendung der Flächentarifverträge oft bei weitem nicht den gesetzlichen Anforderungen. Andererseits werden die Arbeitnehmer im Falle der Arbeitslosigkeit oft von der Arbeitsagentur direkt an etablierte Zeitarbeitsfirmen verwiesen, die damit sehr gute Möglichkeiten haben, die Situation der Arbeit suchenden für ihre eigenen Zwecke zu nutzen, um sie so günstig wie möglich „einzukaufen“ und dann so teuer wie möglich zu „vermieten“ bzw. zu „verleihen“. Nur wenige Beschäftigte in der Arbeitnehmerüberlassung wissen, dass ihnen ohnehin das Recht zusteht, sich im Entleihbetrieb nach den dort vergleichbaren Vergütungsregelungen zu erkundigen. Dies ist in § 13 des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG) auch so festgelegt. Allerdings scheuen viele Beschäftigte den Weg zu den Verantwortlichen des Entleihbetriebes, weil sie fürchten, dass ihnen bei entsprechender Indiskretion des Entleihers, Repressalien durch ihren „Verleiher“ drohen - bis hin zur Entlassung.

Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, Pressestelle

Mit SPD-Rentenkonzept ist Altersarmut programmiert

„Ohne ein vernünftiges Rentenniveau und eine echte Mindestrente ist jede Rentenreform das Papier nicht wert, auf dem sie steht“, kommentiert Matthias W. Birkwald, rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, die heute von der SPD-Führung ins Spiel gebrachte minimale Abweichung von ihrem bisherigen Konzept, nach der es bei der Rentenniveauabsenkung ebenso bleibt wie bei der Rente erst ab 67 und die Bedingungen für eine Rente vor 65 mit 45 Versicherungsjahren nur leicht verändert werden. Birkwald weiter:

Pressemitteilung zur morgigen Protestaktion

Nora Systems GmbH (Weinheim) | Betriebsratsmobbing

Am Samstag, den 22. September 2012, führt das Komitee "Solidarität mit Helmut Schmitt" eine weitere Infoaktion in der Weinheimer Innenstadt durch. Das Solidaritätskomitee ist in Mannheim von Betriebsrats- und Gewerkschaftsmitgliedern von IG BCE, IG Metall und ver.di ins Leben gerufen worden. Es hat sich nicht nur die Solidarität mit dem gekündigten Betriebsratskollegen Helmut Schmitt, sondern auch die Unterstützung von Protesten gegen den Skandal bei nora systems GmbH zum Ziel gesetzt. Die Kontaktadresse des Komitees lautet: Industriepfarrer i.R. Martin Huhn, Ludwig-Richter-Str. 6, 68163 Mannheim, E-Mail: solihelmut@web.de, Netz: www.gegen-br-mobbing.de. Ein Solidaritätskonto ist eingerichtet: Maria Rigot, Konto-Nr. 356 412 752 , Postbank Karlsruhe, BLZ 660 100 75, Kennwort „Solihelmut“.

Arbeit im Büro

Nachhaltiges Management im Büroalltag verringert Kosten

Das papierlose Büro ist noch in weiter Ferne. Druckerpatronen brauchen wir noch langeDer Traum vom papierlosen Büro, der mit dem Aufkommen von Computer und E-Mail näher gerückt ist, hat sich auch heute leider noch nicht verwirklicht. Trotz aller effizienzsteigernden und papierreduzierenden Maßnahmen der letzten Jahre, muss im Büroalltag immer noch viel gedruckt werden. Angesichts knapper Ressourcen auf unserem Planeten und dem immer weiter abnehmenden Regenwald sollte man sich zweimal überlegen, ob es wirklich notwendig ist, die letzte empfangene E-Mail wirklich auszudrucken, oder ob es nicht auch die Sicherung auf der Festplatte tut. Wenn dennoch gedruckt werden muss, sollte man - gerade wenn es sich um Entwürfe oder andere Probedrucke handelt, die nicht aus dem Unternehmen rausgehen - wenn möglich Recyclingpapier oder die Rückseite von bereits bedrucktem Papier wählen, das kann helfen, enorm viel Papier sparen und damit Biomasse zu erhalten.

Überstunden und Mehrarbeit

Arbeitsrecht: Überstunden im Arbeitsvertrag lt. Arbeitsgesetz

Überstunden sind nicht immer nur Mehrarbeit. „Geleistete Überstunden und Mehrarbeit sind in der monatlichen Vergütung enthalten/mit dieser abgegolten“ ODER „Mehrarbeit und Überstunden werden nicht gesondert vergütet“ ODER „Für Über- und Mehrarbeit gibt es keine weitergehende Vergütung“. Solchen oder ähnlichen Klauseln zu Mehrarbeit und Überstunden finden sich regelmäßig in aktuellen Arbeitsverträgen. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat in seinem Urteil vom 22. Februar 2012, 5 AZR 765/10, diesen Klauseln wegen deren Intransparenz nach § 307 Abs. 1 Satz 2 BGB eine deutliche Absage erteilt und in seiner Begründung ein für die Praxis endlich wieder sehr brauchbares Urteil gefällt. Wenn die Vergütung für Überstunden im Arbeitsvertrag nicht (für den Arbeitnehmer) hinreichend konkret geregelt ist, müssen Arbeitgeber nach § 612 BGB die Stunden vergüten, wenn diese den Umständen nach nur gegen eine Vergütung zu erwarten ist (wofür die Höhe des vereinbarten Bruttoentgelts maßgeblich) und zwar bis zu 3 Jahren für die Vergangenheit, also in 2012 zurück bis in das Jahr 2009.

Revolution nach Stechuhr

Gewerkschaften verhindern Arbeitskampf

hilfe am arbeitplatz, heute mitgliedschaft ohne sinn - dgb - gewerkschafen als lobby-vereinIn dem klassischen betrieblichen Arbeitskampf bewegen sich fast alle Aktivitäten, vom Beschwerdeverfahren über Dienst nach Vorschrift bis zum Streik usw., im Rahmen der Arbeitsbedingungen und Beziehung zwischen ArbeitnehmerInnen und Arbeitgeber. Für den Arbeitgeber ist dies aber nur eine von mehreren wichtigen Geschäftsbeziehungen. Genau so wichtig sind für ihn Beziehungen zu Finanzinstituten, Regierungen und Regulierungsbehörden, Zulieferern, Konkurrenten, Kunden, Mutter- oder Tochterunternehmen und zu der Zivilgesellschaft. Diese Beziehungen sollten ArbeitnehmerInnen und Gewerkschaften Handlungsmöglichkeiten bieten, die gerade gegen multinationale Konzerne wirksam sein können.

Arbeitslose, bildet Euch!

Bildung und Propaganda

BildungspropagandaAnalyse einer Propagandaphrase des Neoliberalismus von Holdger Platta Arbeitslose, bildet Euch! (nichts ein) Seit längerem schon haben wir es mit einer bestimmten Propagandaphrase des Neoliberalismus zu tun (obwohl sie auf den ersten Blick völlig harmlos, sogar menschenfreundlich erscheint!): mit der Propaganda für eine neue Bildungspolitik. Schon hier: Auch dabei wird wieder einmal gelogen, vertuscht und getrickst. Aber der Reihe nach: Merkel brachte es bereits im September 2008 in einer Regierungserklärung auf den Punkt: „Wohlstand für alle“ sei neuerdings nur eines noch: „Bildung für alle“. Die Bundeskanzlerin an diesem 17. September 2008 wörtlich: „Die Bildungsrepublik ist der beste Sozialstaat.“ *(beide Zitate nach Göttinger Tageblatt vom 18.9.2008, S.4)*. Ja, ist das nicht prima? – Nein, ganz im Gegenteil, das ist gar nicht prima! Ich erläutere:

Dr. Wolfgang Hien

Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt

Die Belastungen in der Arbeitswelt für die Psychische nimmt ständig zu. Wolfgang hien hat einiges zu sagenIn den letzten Wochen sahen sich viele Experten, Institutionen und Verbände berufen, Erklärungen und Stellungnahmen zu psychischen Erkrankungen und deren bedrohliche Zunahme abzugeben, so z.B. die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitsgeberverbände (BDA) in einer gemeinsamen Erklärung mit dem Verband der Deutschen Betriebs- und Werksärzte (VDBW), wie auch fast zeitgleich die Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Ende des letzten Jahres erschien auch eine Broschüre des Ausschusses für Arbeitsmedizin beim Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung. Die genannten Erklärungen treffen in der Fachwelt und der allgemeinen Öffentlichkeit auf viel Interesse, doch spiegeln sie keinesfalls den Stand der arbeits- und gesundheitswissenschaftlichen Erkenntnisse wider.

Arbeitsrecht und Selbsthilfe - Teil 1

Arbeit und Recht: Mythos Kündigungsschutz

KündigungsschutzZu den hilflosen Euro-Rettungsversuchen gehört auch die Forderung, in Krisenländern die Kündigungsschutzgesetze abzuschaffen. Das ist gar nicht nötig – denn es gibt auf der ganzen Welt bisher kein Gesetz, das vor Kündigungen schützt. Arbeitgeber beteuern stets, daß sie neue Mitarbeiter einstellen würden, wenn es keinen Kündigungsschutz gäbe. Verbindliche Zusagen und Prognosen gibt allerdings niemand. Vergleichsstudien beweisen hingegen, daß die Abschaffung des Kündigungsschutzes keine langfristigen Auswirkungen auf das Beschäftigungsniveau hat. Lediglich die Fluktuation steigt, also das „hire and fire“.

Burnout Symptome Teil III

Burnout Syndrom: Auslöser und innerpsychische Symptome

Burnout Syndrom: innerpsychische SymptomeZerschlagenheit, Schlappheit, Schwindelgefühle, Kreislaufschwäche, innere Leere – der körperliche Zustand des vollkommenen Ausgebranntseins in all seinen Symptomen und Schattierungen fühlt sich nach den Berichten vieler Betroffenen zunächst einmal an wie das Ende der Fahnenstange, rien ne va plus, aus und vorbei. Ein Burnout Kandidat erlebt sich subjektiv als jemand, dem seine Lebenskräfte genommen worden sind: die eigene Energie außer Reichweite, ohne Möglichkeit, den Schalter aus eigener Kraft umzulegen. Wenn nun jemand auftaucht, der ihm seine Situation als Chance interpretiert, der erntet zunächst einmal Verständnislosigkeit. Burnout mitsamt der dazugehörigen Depression als Chance? Zum Sterben zu schwach, aber den Joystick des Lebens in der eigenen Hand?

DIS AG aktiv

Arbeit - gegen den Fachkräftemangel

Eigentlich steht es gut um die Entwicklung der Wirtschaft in Deutschland - und damit auch um die Entwicklung des Arbeitsmarktes. Tatsächlich sank die Arbeitslosenquote im November 2011 auf ein Rekordtief von 6,4 Prozent. Und auch wenn die Quote im Januar 2012 auf 7,3 Prozent anstieg, sind dennoch immer mehr Branchen immer stärker vom Fachkräftemangel betroffen. Laut dem Verband Deutscher Ingenieure (VDI) fehlen den deutschen Firmen weiterhin allein rund 80.000 Ingenieure. In den MINT-Bereichen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) könnten in zehn Jahren bereits rund 230.000 Fachkraft-Stellen unbesetzt bleiben. Im Umkehrschluss bedeutet dies: Fachkräfte werden immer gefragter und müssen stärker umworben werden. "Unternehmen, die heute und in Zukunft Fachkräfte für sich gewinnen wollen, müssen daher vor allem eins sein: attraktiv", weiß auch Peter Blersch, Vorstandsvorsitzender der DIS AG, dem Marktführer in der Überlassung und Vermittlung von Fach- und Führungskräften.

Lohnraub und Angriff auf Gewerkschaftsrechte in Frankfurt

Frankfurt: Arbeitskampf bei Maredo

Gewerkschaft kämpft für Arbeitsrechte bei Maredo in FrankfurtIn der Filiale der Maredo Steakhauskette in der Freßgass mitten in der Frankfurter Innenstadt, sind Ende November 32 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die fast alle zwischen 20 und 30 Jahre dort beschäftigt gewesen sind, auf die Straße gesetzt worden. Ihnen wird vorgeworfen den Betrieb bestohlen und betrogen zu haben. Um diese Vorwürfe konstruieren zu können, wurden zwei Privatdetektive in das Kollegium eingeschleust und Kameras im Restaurant installiert

Enttäuschendes Urteil des EuGH zu Kettenarbeitsverträgen

Arbeitsrecht: EuGH Urteil enttäuscht

„Das Urteil der 2. Kammer des Europäischen Gerichtshofs vom 26.1.2012 zur Zulässigkeit von Kettenarbeitsverträgen kann nur rundherum als enttäuschend bezeichnet werden“, erklärte Hartwig Schröder, Justiziar der GEW Hessen, in einer ersten Stellungnahme zu dem Luxemburger Urteil. Mit dem Vorlagebeschluss vom 17.11.2010 hatte das Bundesarbeitsgericht (BAG) dem EuGH die Frage vorgelegt, ob in Bereichen, in denen ständig in erheblichem Umfang Vertretungsbedarf anfällt, eine Abdeckung dieses Bedarfs durch wiederholte befristete Arbeitsverträge mit EU-Recht, das die missbräuchliche Verwendung des Instruments der befristeten Arbeitsverträge verbietet, vereinbar ist. Das BAG hatte in den vergangenen Jahrzehnten in ständiger Rechtsprechung entschieden, dass auch wiederholte Befristungen zulässig sind, wenn für den einzelnen befristeten Arbeitsvertrag ein sachlicher Grund gegeben sei. Zuletzt waren den BAG-Richtern jedoch erkennbar Zweifel gekommen, ob diese Rechtsprechung mit vorrangigem EU-Recht in Übereinstimmung zu bringen sei. Die Zweifel waren im Vorlagebeschluss relativ deutlich formuliert.

Sebastian Cano-Otero

Zeitarbeitsfirmen: Rhenus kündigt Betriebsrat

Mit Abmahnungen und Kündigungen will die Firma Rhenus Contract Logistics (RCL) Gmbh ein gewähltes Betriebsratsmitglied zermürben und in seiner Existenz vernichten. Am 14.12.2010 kündigte die RCL-Geschäftsleitung Sebastian Cano-Otero, ver.di-Mitglied und Betriebsrat, unter fadenscheinigen Vorwänden fristlos. Diese Kündigung wurde vom Arbeitsgerichts Mannheim am 26.05.2011 verworfen. Rhenus ist danach gegen dieses Urteil beim Landesarbeitsgericht in die Berufung gegangen, um Sebastian Cano-Otero endgültig ausschalten zu können. Am kommenden Dienstag, 29.11.2011, entscheidet das Landesarbeitsgericht Mannheim um 15.00 Uhr über diesen Fall. Die RCL GmbH ist Tochter der Rhenus AG & Co. KG, eines führenden europäischen Logistikdienstleisters. Am Standort Mannheim arbeiten ca. 250 Beschäftigte.

Vorschläge der Grünen zum Whistleblowerschutz noch unzureichend

Whistleblower: Schutz noch unzureichend

Whistleblower-Netzwerk e.V. hat sich in einer ausführlichen Stellungnahme mit den aktuellen Vorschlägen der Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen zum gesetzlichen Whistleblowerschutz beschäftigt und fordert Nachbesserungen. Das Netzwerk macht seine Kritik vor allem daran fest, dass der Vorschlag zwar positive Ansätze enthalte, letztlich denjenigen, die Missstände am Arbeitsplatz vermuten, aber keine planbare und sichere Alternative zum „Melden statt Wegschauen“ bietet.

„Täter-Opfer-Dynamik“ und Stärkung des Selbstwertgefühls

Mobbing – kein Ausweg aus dem Dilemma?

Walter Richard Eisentraut, Lebens-Coach und Kinesiologe, setzt auf das Aufdecken unbewusster Ursachen in der „Täter-Opfer-Dynamik“ und Stärkung des Selbstwertgefühls Mobbing ist die „Arbeitnehmerkrankheit“ der Neuzeit. Viele Menschen sind an ihrem Arbeitsplatz dem so genannten „Mobbing“ ausgesetzt. Das Wort stammt ursprünglich von dem Wort „Mob“ ab und bezeichnet eine Gruppe von Menschen, die sich gegen eine einzelne Person zusammengetan (früher: zusammengerottet) haben, weil sich „der Mob“ nur in der Gruppe stabil, sicher und stark und bestätigt fühlt.

Trotz Mobbing zum Ziel

Verarbeitung von Mobbing durch Schaffen von Kultur

Als zu gut gewordene West-Ruderin und Kriminalbeamtin wurde ich im Deutschen Ruderverband und bei der Berliner Polizei - dort wurden die gedopten OlympiasiegerInnen und anderen TitelträgerInnen als staatliche Betrüger in Führungspositionen platziert - gemobbt. Was andere mit verbotenen Substanzen "erreichten", hätte ich durch meine Disziplin, mentale Stärke und körperliche Fitness OHNE Doping bekommen, was vom Staat aber bis heute nicht gewollt ist. Die korrupte Nach-Wende-BRD ist heute in allen Bereichen - bis hinein in die Richterschaft und in die Regierung - von der Stasi infiltriert und zersetzt.

Der Weg in die Armut

Sozialer Abstieg - Arbeitslos | Arbeitsamt | Hartz -IV

Die Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich. Der Soziale Abstieg muss aufgehalten werdenMeine Freundin ist Buchhalterin und ist von Hartz -IV" betroffen. Sie hat schon an vielen Maßnahmen des Arbeitsamtes zur Eingliederung in Arbeit teilgenommen. Bisher haben sie ihr, außer Erfahrungen, wenig gebracht, auch keinen Arbeitsplatz.

Arbeitslosenstatistik - Ein Trauerspiel

Die Wahrheit der absoluten Zahlen

Sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse sind seit Beginn der 90er Jahre gesunken. Insbesondere die Vollzeitbeschäftigung wurde abgebaut und der starke Anstieg von Teilzeitbeschäftigungsverhältnissen kompensiert natürlich diesen diesen Rückgang nicht.