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Hallenheizung Kübler

Efficiency First: Hallenheizung bietet enorme Einsparpotenziale

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Die Zertifizierung nach DIN ISO 50001 gab für  BORSIG in Berlin den Anstoß zur Heizungssanierung der Produktionshallen und Bürogebäude mit H.Y.B.R.I.D. Installiert wurden die High-Efficiency Heizungssysteme MAXIMA und OPTIMA plus. Die gesamte Anlage wird von der jüngsten Generation KÜBLER Digitalsteuerung geregelt und ist in die GLT eingebunden. (Quelle: KÜBLER Energiesparende Hallenheizungen) „Die beste Kilowattstunde“ ist die eingesparte, sagt Thomas Kübler. Der geschäftsführende Gesellschafter der KÜBLER GmbH Energiesparende Hallenheizungen findet sich in bester Gesellschaft. Denn auch die DENEFF konstatiert*, dass zu wenig investiert wird, obwohl sich Energieeffizienz lohnt, und zitiert Niedersachsens Energieminister Olaf Lies mit seinem Plädoyer für eine Energiepolitik nach dem Prinzip „Efficiency First“. In Expertenkreisen ist man sich einig: Wenn die Klimaziele 2030 überhaupt nur annähernd erreicht werden sollen, sind schnell wirksame Maßnahmen nötig. An erster Stelle steht dabei die Reduzierung des Energieverbrauchs. Die Lösung hierzu findet sich im Bereich Industrie mit speziell hierfür entwickelten Hallenheizungen von KÜBLER. Sie verbinden enorme Einsparpotenziale mit kurzem ROI.


Die Zertifizierung nach DIN ISO 50001 gab für BORSIG in Berlin den Anstoß zur Heizungssanierung der Produktionshallen und Bürogebäude mit H.Y.B.R.I.D. Installiert wurden die High-Efficiency Heizungssysteme MAXIMA und OPTIMA plus. Die gesamte Anlage wird von der jüngsten Generation KÜBLER Digitalsteuerung geregelt und ist in die GLT eingebunden. (Quelle: KÜBLER Energiesparende Hallenheizungen)

Gerade in Industrie- und Gewerbehallen wird jeden Winter tonnenweise Energie verheizt. Verbräuche, Kosten und Emissionen, die sich mit überschaubarem Invest deutlich reduzieren ließen. Die Lösung liegt in Technologien, die gezielt für die energieeffiziente Beheizung von Hallengebäuden entwickelt wurden. Ein Beispiel ist H.Y.B.R.I.D.

Die extrem sparsame Gesamtlösung zur Hallenheizung realisiert bis zu 15 % Extraenergie aus Restwärmenutzung. Bis zu 70 % Energieeinsparung insgesamt. Das könnte sich nahezu für jedes Hallenprojekt lohnen – ganz gleich ob Neubau oder Bestand.

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Bei RULAND Engineering & Consulting in Neustadt sind die Infrarotheizungen vom Typ Optima in das effiziente H.Y.B.R.I.D System integriert. (Quelle: KÜBLER Energiesparende Hallenheizungen)

Drei Komponenten für mehr Effizienz beim Heizen von Hallen

H.Y.B.R.I.D. kombiniert energieeffiziente Hallenheizungen, intelligente Steuerungstechnik und Restwärmenutzung. Die High-efficiency Infrarotheizungen von KÜBLER bringen bis zu 80 % Infrarotwärme direkt in den Nutzungsbereich der Hallen. Die neueste Generation digitaler Heizungssteuerungen optimiert den Heizungsbetrieb und reduziert den Energieverbrauch dadurch um rund 20 %.

Der KÜBLER Wärmetauscher nutzt die Abwärme von Infrarotheizungen und gewinnt damit bis zu 15 % Energie zurück. Und noch eine Zahl ist bemerkenswert: Im Gesamtsystem H.Y.B.R.I.D. lässt sich ein feuerungstechnischer Wirkungsgrad von bis zu 108 Prozent realisieren. Vielversprechende Signale, wie die Beheizung von Großräumen dem Prinzip Efficiency First folgen und wirtschaftlicher sein kann.

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Im Montagezentrum Osterburken der Firmengruppe AZO integrieren sich die Geräte der Hochleistungs-Infrarotheizungsserie OPTIMA plus harmonisch in die Hallenarchitektur. Wegen der Belastung der Luft durch Schweißrauch im Silobau wurden die Geräte mit einer Sammelfrischluftanlage ausgestattet. (Quelle: KÜBLER Energiesparende Hallenheizungen)

Efficiency First zahlt sich für die Unternehmensbilanz aus. Und für die Umwelt.

Wie sich diese Werte konkret für Hallenbetreiber auszahlen, zeigen Beispiele aus der Praxis. Um rund 65 % wurden die CO2-Emissionen durch die Heizungsmodernisierung mit H.Y.B.R.I.D. einer Fertigungshalle der Firmengruppe AZO in Osterburken reduziert. Konkret von ca. 226.400 kg p. a. auf jährlich ca. 79.800 kg. Efficiency First stand auch im Mittelpunkt bei Reiners + Fürst. Ebenfalls rund 65 % hoch waren die Energieeinsparungen, die der Textilmaschinenbauer bei der energetischen Sanierung seiner Produktions- und Lagerflächen realisieren konnte.

Die Einsparungen belaufen sich hier konkret auf rund 46.5000 Euro und 299 t CO2-Emissionen pro Jahr. Übrigens: Reiners + Fürst wurde für die Sanierung der Hallenheizung und die Integration von Restwärmenutzung bei Hallenheizung, Druckluft und Härteofen im System H.Y.B.R.I.D. 2014 mit dem ersten Platz beim Energy Masters Award in der Kategorie Gebäude ausgezeichnet.

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Das H.Y.B.R.I.D. Heizungssystem bei Reiners + Fürst in Mönchengladbach integriert die vorhandenen Energieströme – auch die Abwärme der Härteöfen wird genutzt. (Quelle: KÜBLER Energiesparende Hallenheizungen)

So funktioniert das sparsame Hallenheizungssystem.

Das Funktionsprinzip der KÜBLER Restwärmnutzung ist im Grunde ganz einfach. Die im Abgas enthaltene Energie wird entzogen und an ein Speichermedium, zumeist Wasser, übertragen. Ein Pufferspeicher nimmt das Heißwasser auf, das dann je nach Bedarf in ein gewöhnliches Pumpen-Warmwasser-Heizungsnetz eingespeist wird. Die so zurück gewonnene Energie kann dann für Brauchwasser oder zur warmwasserbasierten Beheizung verwendet werden. Zum Beispiel von Büro- oder Sozialräumen, die typischerweise an Industriehallen angeschlossen sind.

Dass dies nahezu ohne zusätzliche Verbrauchskosten geschieht dürfte viele Hallenbetreiber sehr interessieren. Insgesamt können durch den KÜBLER Wärmetauscher bis zu 15 Prozent Wärme zurück gewonnen und nutzbar gemacht werden. Thomas Kübler, geschäftsführender Gesellschafter der KÜBLER GmbH Energiesparende Hallenheizungen: „Diese Zahl zusätzlich zu unseren ohnehin extrem energieeffizienten Infrarotsystemen markiert für uns einen Quantensprung in der wirtschaftlichen Hallenbeheizung.“

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H.Y.B.R.I.D. nutzt die Restwärme von Hallenheizungen zur Warmwasseraufbereitung. Nahezu ohne zusätzliche Kosten. Die so gewonnene Energie lässt sich beispielsweise für die Beheizung angrenzender Bürogebäude nutzen. (Quelle: KÜBLER Energiesparende Hallenheizungen)

H.Y.B.R.I.D. verbindet energiesparende Hallenheizungen mit anderen Effizienztechnologien und Produktionsprozessen.

Das Hallenheizungssystem H.Y.B.R.I.D. hat außer seiner hohen Energieeffizienz noch einen weiteren wichtigen Pluspunkt: Es bietet enorme Flexibilität bei der Integration unterschiedlicher Technologien und Energiequellen. Bei Reiners + Fürst wurden so die Energieströme von Heizung, Härteöfen und Kompressoren zusammengeführt. Der Wärmebedarf von 1.200 m² Bürofläche kann so vollständig durch die Restwärmenutzung abgedeckt werden.

Daneben gibt es eine Vielzahl weiterer Kombinationsmöglichkeiten. Beispielsweise lässt sich das Hallenheizungssystem H.Y.B.R.I.D. mit Solarthermie-Modulen oder Wärmepumpen verbinden. Und: H.Y.B.R.I.D. bietet die Grundlage für WÄRME 4.0, die innovative Digitale Hallenheizung von KÜBLER.

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Die Digitale Hallenheizung WÄRME 4.0 vernetzt Effizienzpotenziale und digitalisiert Heizprozesse. (Quelle: KÜBLER Energiesparende Hallenheizungen)

Die Hallenheizungslösung für Neubau, Nachrüstung, Modernisierung.

Übrigens ist das System H.Y.B.R.I.D. wirtschaftlich für Neuinstallationen genauso interessant wie in der energetischen Ertüchtigung von Bestandsgebäuden oder zur Nachrüstung. Als Modul designt, kann der KÜBLER Wärmetauscher bedarfsgerecht integriert werden in bestehende Infrarotheizungsanlagen.

Für Efficiency First ist H.Y.B.R.I.D. mehrfach ausgezeichnet.

Als das Hallenheizungssystem H.Y.B.R.I.D. auf den Markt kam, löste es eine kleine Revolution in der Branche aus. Zum ersten Mal war es dem Hallenheizungsspezialisten KÜBLER gelungen, eine wirtschaftlich einsetzbare Restwärmenutzung für Infrarothallenheizungen zu entwickeln. Die integrierte Gesamtlösung aus Dunkelstrahler, Digitalsteuerung und Restwärmenutzung wurde gleich mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis.

Seither hat sich H.Y.B.R.I.D. fest im Markt etabliert. Was neu ist? Das System ist noch effizienter geworden. Denn H.Y.B.R.I.D. integriert die aktuell leistungsfähigsten und umweltfreundlichsten Effizienztechnologien von KÜBLER bis hin zur digitalen Wärmekonzept WÄRME 4.0.

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Energieeffizienz made in LU.

Wenn es um die wirtschaftliche Beheizung von Hallen geht, zählt die Infrarottechnologie des Hallenheizungsspezialisten KÜBLER zu den effizientesten Systemen. Der sparsame Energieverbrauch kann sich schon mal in 6-stelligen Kosteneinsparungen auszahlen und die Umwelt durch tonnenweise eingesparte CO2-Emissionen entlasten. Seit nahezu 30 Jahren konzentriert sich das Ludwigshafener Unternehmen auf die Weiterentwicklung der Infrarottechnik als das effizienteste Heizprinzip für hohe Räume. Seither haben die Energiesparlösungen made in LU den Sektor Hallenheizungen revolutioniert.

Das gesamte Spektrum heute erhältlicher State-of-the-Art Infrarotheizungstechnologien hat seinen Ursprung in der Entwicklungsschmiede von KÜBLER. Angefangen bei der ersten gezielt verbrauchsoptimierten Hallenheizung, über das vielfach ausgezeichnete H.Y.B.R.I.D.-System bis hin zur Digitalen Hallenheizung WÄRME 4.0. Nicht umsonst gilt KÜBLER als Technologie- und Innovationsführer der Branche und wird regelmäßig für seine Entwicklungen ausgezeichnet.

  • effizienzia#24, Ausgabe November 2018


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