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Hallen effizient heizen – Expertenforum auf der ISH 2019
Eine Messe, die die Welt zusammen bringt. Und ein Unternehmen, das seit Jahrzehnten die Trends in der modernen Hallenheizung setzt. Jetzt ist es wieder soweit: vom 11. bis 15. März 2019 öffnet die ISH – weltgrößte Branchenmesse für Wasser, Wärme, Klima – in Frankfurt/Main ihre Tore. Innovation Hallen heizen auf der ISH 2019 | Als Innovationführer sind wir von KÜBLER natürlich vor Ort. Schließlich bietet die ISH die ideale Plattform, unseren Kunden und Geschäftspartnern einen tiefen Einblick in die Welt und Innovationen der intelligenten Hallenheizung zu gewähren.
Efficiency First: Hallenheizung bietet enorme Einsparpotenziale
„Die beste Kilowattstunde“ ist die eingesparte, sagt Thomas Kübler. Der geschäftsführende Gesellschafter der KÜBLER GmbH Energiesparende Hallenheizungen findet sich in bester Gesellschaft. Denn auch die DENEFF konstatiert*, dass zu wenig investiert wird, obwohl sich Energieeffizienz lohnt, und zitiert Niedersachsens Energieminister Olaf Lies mit seinem Plädoyer für eine Energiepolitik nach dem Prinzip „Efficiency First“. In Expertenkreisen ist man sich einig: Wenn die Klimaziele 2030 überhaupt nur annähernd erreicht werden sollen, sind schnell wirksame Maßnahmen nötig. An erster Stelle steht dabei die Reduzierung des Energieverbrauchs. Die Lösung hierzu findet sich im Bereich Industrie mit speziell hierfür entwickelten Hallenheizungen von KÜBLER. Sie verbinden enorme Einsparpotenziale mit kurzem ROI.
Hallenheizung sanieren kann aufwendig sein. Oder einfach und lukrativ.
Die alte Hallenheizungsanlage verbraucht zu viel Energie. Und sie wird immer unzuverlässiger. Gute Gründe, endlich die Heizungsmodernisierung in Angriff zu nehmen und die Alte durch ein modernes, energieeffizientes System zu ersetzen. Aber der Aufwand erscheint hoch und wird oft gescheut. Dabei gibt es heute alternative Lösungen, die auch wirtschaftlich sehr interessant sein können. In der Sanierung von Hallengebäuden stecken enorme Einsparpotenziale. Ein neues Mietmodell macht sie schnell und praktikabel nutzbar.
E-Mobilität - Neue Elektroroller von NIU
Berlin, 25. September 2018 – NIU, der chinesische Marktführer smarter Elektroroller mit weltweit rund 400.000 verkauften Einheiten, startet am 26. September seinen deutschlandweiten Vorverkauf für die beiden neuen Modelle NGT und M+. Beide heben sich durch eine höhere Reichweite, stärkere Leistung und bisher unerreichte neue Höchstgeschwindigkeiten von den Vorgängermodellen ab. Neben der kürzeren Ladezeit für die beiden Akkus überzeugt der NGT vor allem mit seiner gesteigerten Maximalgeschwindigkeit von 70 km/h. Der M+ legt in erster Linie bei der Reichweite drauf und bietet zudem Platz für einen Beifahrer.
Ökodesign-Richtlinie | ErP 2018 – Was Sie zur wissen sollten
ErP steht für Energy-related Products und bezeichnet die Ökodesign-Richtlinie der EU (Richtlinie 2009/125/EG). Die Bundesregierung hat diese Richtlinie mit dem Energieverbrauchsrelevante-Produkte-Gesetz (EVPG) in deutsches Recht umgesetzt. Ihr Ziel ist es, im Rahmen der Integrierten Produktpolitik in der Europäischen Union (IPP), Energie und andere Ressourcen bei Herstellung, Betrieb und Entsorgung von energieverbrauchsrelevanten Produkten einzusparen. Betrachtet wird demnach der gesamte Lebenszyklus eines Produktes. Zudem sollen EU weit einheitliche Rechtsvorschriften geschaffen und so ev. Handelshemmnisse verhindert werden.
Wie Sie bei der Beheizung von Gewerbehallen bis zu 70 % Energie sparen
Große Deckenhöhen, ständig offene Hallentore, Kranbahnen, kondensat- und temperaturempfindliche Güter, hohe Lagerregale, dazu unterschiedliche Nutzungszonen, z. B. für Kommissionierarbeitsplätze: das ist typisch für viele Gewerbehallen. Für die gleichmäßige und Energie sparende Beheizung eine echte Herausforderung. Dennoch kann die Wärmetechnik in puncto Raumklima und Energieeffizienz in Ihrer Halle den höchsten Ansprüchen genügen.
BHKW - Das Kraftwerk im Keller
Anlagen zur Kraftwärmekopplung, oft Blockheizkraftwerke oder kurz BHKW genannt, erzeugen gleichzeitig Strom und Wärme. Sie sind also besonders effizient. Lange Zeit lohnte sich ihr Einsatz in Ein- oder Zweifamilienhäusern aber kaum. Sowohl bei den Geräten selbst als auch bei den Förderprogrammen hat sich jedoch in den vergangenen Jahren viel getan.
Energieberatung - Warmwasser über Boiler
(VZ-RLP / 09.08.2016) Wer sein Warmwasser über Boiler oder Durchlauferhitzer mit Strom erwärmt, muss mit deutlich höheren Kosten rechnen als bei der Erhitzung mit Öl oder Gas. Die Energieverbrauchskennzeichnung hilft bei der Auswahl eines sparsamen Gerätes jedoch kaum weiter. Zu diesem Ergebnis kommt die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz nach einem nicht-repräsentativen Marktcheck von knapp 300 elektrischen Warmwasserbereitern in fünf Baumärkten. Alle kleinen Elektroboiler und alle Durchlauferhitzer hatten die Effizienzklasse A und erreichen damit das obere Ende der Skala. Auch der angegebene Stromverbrauch auf dem Label war für alle Warmwasserbereiter meist ähnlich hoch. Zudem waren rund 20 Prozent der Geräte nicht richtig mit dem Label gekennzeichnet.
Heizen mit Holz – Tipps und Infos rund um Kaminöfen
Kalte Winterabende gemütlich zu Hause vor dem Kamin verbringen – wer möchte das nicht? Doch wer die eigenen vier Wände mit Brennholz beheizt oder dabei ist, eine Immobilie mit Kamin zu kaufen, sollte einiges beachten. Hier finden Sie die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.
Stromsparpotenzial bei Heizungspumpen
(VZ-RLP / 13.07.2015) Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz hat mit dem Meinungsforschungsinstitut forsa eine Umfrage zum Thema Heizungspumpen durchgeführt. Befragt wurden mehr als 1.600 Hausbesitzer von Ein- und Zweifamilienhäusern. Die Ergebnisse zeigen, ein großes Stromsparpotenzial liegt im Heizungskeller: Mehr als die Hälfte der Heizungsumwälzpumpen in Ein- und Zweifamilienhäusern in Rheinland-Pfalz sind noch ungeregelt. Außerdem sind 40 Prozent der externen Heizungspumpen älter als 15 Jahre. Hier lohnt sich in den meisten Fällen der Austausch gegen moderne Hocheffizienzpumpen.
Preiserhöhungen bei Fernwärme: Energie zum Widerspruch gefragt
Unter der Last hoher Heizkosten stöhnen sächsische Fernwärmekunden auch in dieser zu Ende gehenden Heizsaison. Vergleichsstudien offenbaren nach wie vor ein deutlich höheres Preisniveau in den neuen Bundesländern als in den alten Bundesländern und unterstreichen, welch hohen finanziellen Belastungen hiesige Betroffene ausgesetzt sind. Und die Preisspirale dreht sich weiter nach oben, wie beispielsweise aktuell beim Chemnitzer Versorger eins energie in Sachsen, der die Fernwärmepreise gegenüber privaten Endverbrauchern zum 1. Januar 2015 gleich um satte 22 Prozent anhob. Von der Preiserhöhung betroffen sind vorwiegend alle Haus- und Wohnungseigentümer, die einen eigenen Vertrag mit dem Anbieter haben.
Energieberatung - Kleine Handgriffe, große Wirkung
Der Frühling steht vor der Tür und die Heizung kann in die Sommerpause gehen. Trotzdem lohnt es sich, kurz an die kalten Füße der vergangenen Monate zurückzudenken. Während der warmen Jahreszeit ist nämlich die perfekte Gelegenheit, Wohnung oder Haus mit ein paar einfachen und kostengünstigen Maßnahmen für den nächsten Winter zu wappnen. Lutz Hörnig, Energieberater der Verbraucherzentrale Sachsen, gibt einige hilfreiche Tipps:
Sinkenden fossile Energiequellen lassen sich nicht mit Geld vermehren
Dabei zeigt sich, dass die Ignoranz der (IEA) in Paris zum Peak Oil immer wildere Blüten treibt - Die Forderungen und Analysen der IEA sind an Widersprüchlichkeit nicht mehr zu übertreffen. Nun fordert die IEA, dass in den nächsten 20 Jahren über 48 Billionen US Dollar in den Energiesektor investiert werden müssen, um die Energiesicherheit aufrecht zu erhalten. Davon alleine die Hälfte in neue Erdöl- und Erdgasfelder, neue Kohleminen und Urangruben. Gleichzeitig steuert die Welt aber sogar mit dem bisherigen viel niedrigeren Investitionstempo von 1,6 Billionen US-Dollar im Jahr 2013 im fossilen Energiesektor auf eine Erderwärmung von 4 °C zu. Dass mit neuen Erschließungen von fossilen Energiequellen aber die Erderwärmung nicht gestoppt werden kann, liegt auf der Hand.
Beratung zur Wärmedämmung bei der Energieberatung
Wenn es draußen wärmer wird, denkt kaum jemand an den kommenden Winter. Dennoch ist es die klassische Zeit, um das Eigenheim für den nächsten Winter fit zu machen. „Und ein gut gedämmtes Haus ist nicht nur komfortabler, es spart auch eine Menge Heizkosten“, weiß Christian Lemle, Energieberater der Verbraucherzentrale Sachsen. Unter dem Motto „Gut gedämmt ist halb geheizt“ starten die Verbraucherzentralen deshalb ab Mitte Mai eine bundesweite Beratungsaktion zu allen Fragen rund um die Wärmedämmung.
Investitionen in Energieeffizienz notwendig und lohnend
Deutsches Bruttoinlandsprodukt könnte langfristig um ein Prozent höher liegen Energetische Sanierung von Wohngebäuden muss deutlich ausgebaut werden – Die eingesparten Energiekosten sind langfristig deutlich höher als die notwendigen Zusatzinvestitionen – Emissionen von Treibhausgasen sinken – Einkommen können steigen
Energieminister Gabriel ist noch auf dem falschen Weg
Zu den sogenannten EEG-Eckpunkten von Sigmar Gabriel hat EUROSOLAR heute ein Memorandum vorgelegt. Darin unterstreicht die gemeinnützige Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien, dass nicht das EEG oder die Erneuerbaren Energien die Kostentreiber sind, sondern vielmehr das überkommene Energiesystem mit seinen marktbeherrschenden Großkonzernen und der an den Interessen der Kohle- und Atomkraftswerksbetreiber ausgerichteten Struktur. „Die Vorstellung von einer „Marktintegration der erneuerbaren Energien“ ist vor dem Hintergrund der Strukturen des bestehenden Pseudomarktes völlig absurd“, so Dr. Axel Berg, Vorsitzender der Deutschen Sektion von EUROSOLAR, „zumal Kohle- und Atomenergie seit Jahrzehnten mit dreistelligen Milliardenbeträgen subventioniert worden sind.“
Grüne Energiewende - Agenda mit viel Musik und einigen falschen Tönen
Die Grünen haben heute mit ihrer Energiewendeagenda 2020 der schwarz-roten Bundesregierung einen Maßnahmenplan präsentiert, der aufzeigt, wie ein Teil der schlimmsten Irrläufe von zwei Bundesregierungen rückgängig gemacht werden können. Es ist ein Konzept, das gute Ansätze macht, aber an manchen Stellen auch Widersprüche zu den eigenen Zielen aufweist. Wichtigstes Ziel bei diesem grünen Maßnahmenkatalog ist die Verdopplung des Ökostromanteils bis 2020. Die Minimalziele von Schwarz-Rot dagegen, die einer Ausbaubremse der Erneuerbaren Energien gleichkommen, sind ein Armutszeugnis und verdeutlichen viel mehr, dass es den Sozialdemokraten vor allem um die Beibehaltung des schmutzigen Kohlestroms geht. Die Grünen wollen weg von der Kohle und deshalb die schlimmsten Dreckschleudern schrittweise abschalten.
Große Koalition wird Ausbau der Erneuerbaren Energien abwürgen
Union und SPD meinen es ernst mit dem massiven Abwürgen des Ausbaus der Erneuerbaren Energien. Mit purer staatlicher Planwirtschaft werden sie das Bürgerengagement für die Erneuerbaren Energien zum Schutze der Kohlewirtschaft weitgehend zu Nichte machen. Der staatlich verordnete Ausbaudeckel von maximal 60% Ökostrom bis 2035 bedeutet im Klartext einen jahrzehntelangen staatlich verordneten Schutz der klimaschädlichen Kohleverstromung und fast eine Halbierung der in den Jahren 2011 und 2012 realisierten jährlichen Investitionen in der Ökostrombranche. Union und SPD nehmen für den Schutz der Kohlekonzerne viele weitere Insolvenzen und zehntausende Arbeitsplatzverluste in der Branche Erneuerbare Energien in Kauf. Man darf sich von richtigen und wohlklingenden Worten im Koalitionsvertrag nicht täuschen lassen. Zwar steht dort völlig richtig: „Für die Lebensqualität heutiger und zukünftiger Generationen sowie für den wirtschaftlichen Erfolg unseres Landes ist die Energiewende eine der größten Herausforderungen. Sie schützt Umwelt und Klima, macht uns unabhängiger von Importen und sichert Arbeitsplätze und Wertschöpfung in Deutschland. Wir wollen sie zu einer Erfolgsgeschichte machen und Deutschland zu einem der modernsten Energiestandorte der Welt entwickeln.“
LED: Label für Energiesparlampen
Seit 1. September 2013 gibt es ein neues EU-Energielabel für alle Lampentypen. Bisher waren Lampen mit gebündeltem Licht, so genannte Reflektoren oder Spots, von der Kennzeichnungspflicht ausgenommen. Auch das Verbot von ineffizienten Lampen wie Glühbirnen galt bisher nur für Lampen mit ungebündeltem Licht. Dagegen waren stromfressende 100-Watt-Spots bislang noch in vielen Geschäften erhältlich. Die Aufmachung des neuen Lampen-Labels hat sich seitdem verändert. „Während besonders effiziente Lampen wie Energiesparlampen oder Leuchtdioden (LED) bisher die Klasse A erreichten, können sie in Zukunft bis zur Klasse A++ eingestuft werden“, erklärt Juliane Dorn, Leiterin der Energieberatung der Verbraucherzentrale Sachsen.
Kosten und Energieverbrauch bei der Warmwasserbereitung
Fließendes Warmwasser wird heutzutage als selbstverständlich angesehen. Häufig wird es nur als ein Nebenprodukt der Heizung angesehen. Doch der Energiebedarf für die Warmwasserbereitung hat einen Anteil von bis zu 30 Prozent des gesamten Wärmebedarfs und ist nach der Heizung meistens der größte Energieverbrauchsposten in Privathaushalten. „Wer Energie sparen will, sollte sparsam mit warmem Wasser umgehen“, rät daher Gerd Wappler, Energieberater der Verbraucherzentrale Sachsen.