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Alle Artikel zu diesem Thema sind hier zu finden.

Ratgeber Versicherungen

Urlaubsversicherungen: Welche sind sinnvoll und welche nicht

Urblaub birgt auch Gefahren. Durch eine Urlaubsversicherung mindern sie ihr RisikoSpätestens zur Urlaubszeit sollte sich jeder Urlauber die Frage stellen, welche Urlaubsversicherungen für die nächste Reise sinnvoll sind und welche man sich sparen kann. Das Angebot an speziellen Urlaubsversicherungen ist inzwischen sehr umfangreich und dementsprechend unübersichtlich.

Ratgeber Geld

Sterbegeldversicherungen - Sinnvoll oder nicht?

Sterbegeldversicherungen  Sinnvoll oder nicht?Nachdem das Sterbegeld im Jahr 2004 durch eine Gesetzesänderung komplett aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen gestrichen wurde, entscheiden sich heutzutage immer mehr Menschen für eine private Sterbegeldversicherung. Lediglich Beamte erhalten noch ein Sterbegeld von der Krankenkasse.

Ratgeber Versicherung

Versicherung: Richtig versichert in den Skiurlaub

Sport ist gefährlich. Deshalb rechtzeitig eine passende Versicherung wählenSteile Abfahrten und verschneite Landschaften laden auch in diesem Winter wieder viele Urlauber zum Wintersport ein. Wer in den Wintermonaten gerne in den Skiurlaub fährt, sollte vor der Abfahrt jedoch nicht nur seine Skiausrüstung, sondern auch seine Versicherungen noch einmal überprüfen. Denn schon ein kleiner Fahrfehler reicht aus, um zu stürzen oder einen anderen Skifahrer anzurempeln.

Haftpflichtversicherung oder Hausratversicherung - wer zahlt die Schäden

Haftpflichtversicherung oder Hausratversicherung - wer zahlt die Schäden

unterscheiden sie genau welche Versicherung sie benötigen!Jedes Jahr entstehen durch das Silvester-Feuerwerk zahlreiche Schäden an Häusern und Fahrzeugen. Auch in diesem Fall gilt: Wer den Schaden verursacht, muss die Kosten tragen. Doch leider können die Verursacher nicht in jedem Fall ermittelt werden. Mit der richtigen Versicherung bleiben die Hauseigentümer oder Autohalter jedoch nicht auf den Kosten sitzen und müssen die finanziellen Folgen nicht selbst tragen.

Ihre Versicherungen - das sollten sie wissen

Versicherung: Risikolebensversicherungen vergleichen – deutliche Unterschiede kein Einzelfall

Ein Tagesgeldkonto ist nur eine BesonderheitBevor eine Risikolebensversicherung abgeschlossen wird, sollte man sich sehr gut überlegen, für welchen Anbieter man sich diesbezüglich entscheidet. Denn die Leistungen differenzieren sich oftmals deutlich voneinander, sodass es sich lohnt, die diversen Angebote zu vergleichen.

Die Wahrheit über die unabhängige Versicherungsvermittlung

Wer kann einen unabhängigen Versicherungsvergleich erstellen?

ein unabhängiger Versicherungsvergleich sollte ihnen klarheit über ihre richtige entscheidung liefern. Ihre Versicherung muß auf ihr persönlichen Umstände zugeschneidert seinDie Lage für den Verbraucher ist unübersichtlich. In der Werbung wird uns tagtäglich suggeriert, wie toll Versicherungen und ihre Produkte sind. Da gibt es zum Beispiel eine Zahnzusatzversicherung, die auch dann leistet, wenn „es schon zu spät ist“. An wen kann ich mich aber wenden, wenn ich unabhängig beraten werden möchte, wenn ich also einen unabhängigen Versicherungsvergleich erhalten möchte? Was kostet eine solche Beratung?

Wer wenig Einkommen hat, muss auf Zahnersatz nicht verzichten

Zahnersatz Zusatzversicherung

Wer wenig Einkommen hat, muss auf Zahnersatz nicht verzichten. Zahnersatz kann teuer sein und Patienten müssen dafür einen nicht zu unterschätzenden Eigenanteil leisten. Die gesetzlichen Krankenkassen gewähren zwar einen Bonus für Patienten, die regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung zum Zahnarzt gehen, doch reicht auch dieser meist nicht aus, um den Eigenanteil für den dringend benötigten Zahnersatz auf ein bezahlbares Niveau zu bringen.

Einzelzimmer

Schmidt lässt Pläne für höhere Pflegeversicherungs-Beiträge dementieren

Der Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums, Klaus Vater, weist Berichte zurück, wonach sich Ministerin Ulla Schmidt (SPD) für eine Beitragserhöhung der Pflegeversichung ausgesprochen haben soll. Der Sprecher wies darauf hin, dass Ulla Schmidt lediglich erklärt habe, dass darüber gesprochen werden müsse, was die Pflegeversicherung in der Zukunft leisten solle, was es kosten solle und wie es zu bezahlen sei. Ausgelöst wurde die Diskussion über eine Erhöhung der Beiträge durch Äußerungen von Schmidt am 15. März im ZDF. Dort sagte die Ministerin: "Das wird auch etwas kosten, das kann nicht mit 1,7 Prozent Pflegebeitrag bezahlt werden. Und diese Diskussion bin ich gern bereit zu führen". Nach Aussagen des Sprechers habe die Ministerin "lediglich" für Ehrlichkeit und Offenheit plädiert, sich aber nicht für eine Beitragserhöhung ausgesprochen.

Druck aus Karlsruhe und Brüssel

Bundesregierung beschloss Neuregelungen für Versicherungsverträge

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch den Entwurf eines neuen Versicherungsvertragsgesetzes verabschiedet. Ab 2008 sollen Versicherungen ihre Kunden dann vor Vertragsabschluss "umfassend beraten und die Gespräche dokumentieren". Das bisher geltende Gesetz stamme aus dem Jahr 1908. Die Neuerung soll auch für laufende Verträge, allerdings nur für die Zukunft und nicht rückwirkend gelten. "Grundsätzlich" soll mit den Neuregelungen nach Darstellung der Bundesregierung "der Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher gegenüber dem Versicherer verbessert werden". Die Bundesregierung verschweigt auf ihrer Website, dass die verbraucherfreundlichen Änderungen vom Bundesverfassungsgericht beziehungsweise von der EU-Kommission erzwungen werden. Das Bundesverfassungsgericht hatte im Juli 2005 entschieden, dass die gesetzlichen Regelungen für den Bereich der kapitalgebundenen Lebensversicherung mit Überschussbeteiligung nicht den verfassungsrechtlichen Schutzanforderungen genügen. Die EU-Kommission droht Deutschland derzeit mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof.

"Lösegeldversicherung"

Die Entführungsversicherung als diskretes Angebot für Manager

Die Verschleppung der Familie Chrobog im Jemen und der Archäologin Susanne Osthoff im Irak rücken ein Randprodukt der Versicherungsbranche in den Mittelpunkt des Interesses: Die Entführungsversicherung. Mit Informationen hierüber sind die Versicherer allerdings zurückhaltend. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) kann nicht mit Zahlen über diese Sparte dienen. Dieser Markt sei "sehr geheim, sehr diskret", sagte eine Sprecherin. Wenn bekannt würde, dass bestimmte Manager eine Abschluss einer Versicherung abgeschlossen hätten, könnte dies die Entführungsgefahr erhöhen, gab sie zu bedenken.

Modell von CDU & CSU

Das solidarische Gesundheitsprämienmodell der Union

ngo-online dokumentiert das Konzept der CDU/CSU-Bundestagsfraktion "Reform der gesetzlichen Krankenversicherung – Das solidarische Gesundheitsprämienmodell der Union" vom 15. November 2004 im Wortlaut.

Hitzewelle und Trockenheit

Waldbrandrisiko durch Abkühlung nicht gebannt - Sommergewitter gefürchtet

Durch Blitzschlag sind nicht nur Gebäude gefährdet. "Trockene" Gewitter ohne Regen können auch neue Waldbrände auslösen. "Unsere Wälder sind so trocken wie nie. Auch ein kurzer Regen ändert daran nichts", sagt Brandenburgs Landesbrandmeister Jürgen Helmdach, der in den vergangenen Tagen selbst durch mehrere große Einsätze gefordert war.

Umwelt

Naturkatastrophen verursachten 2001 höhere Schäden als im Vorjahr

Die Versicherungswirtschaft musste im zu Ende gehenden Jahr für durch Naturkatastrophen verursachte Schäden deutlich tiefer in die Tasche greifen als im Vorjahr. Vor allem Stürme und Erdbeben in Nord- und Mittelamerika hätten 2001 versicherte Schäden in Höhe von 11,5 Milliarden Dollar (Vorjahr: 7,5 Milliarden Dollar) verursacht, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Schadensbilanz der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft. Auch die volkswirtschaftlichen Schäden hätten mit rund 36 Milliarden Dollar deutlich über dem Vorjahresniveau von 30 Milliarden Dollar gelegen. Nach Berechnungen des Versicherungskonzerns kamen bei den etwa 700 erfassten Naturkatastrophen mindestens 25 000 Menschen ums Leben, mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr mit geschätzten 10 000 Opfern.

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