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Die Zukunft der sozialen Medien

Instagram: Vom Fotofilter zur Social-Media-Macht

instagram ist eine der größten social-media plattformenIn diesem Artikel haben wir einen umfassenden Blick auf Instagram geworfen. Wir haben die Geschichte der Plattform, ihre vielfältigen Funktionen und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft beleuchtet. Außerdem haben wir uns mit den Themen Datenschutz, Anonymität und Screenshots auseinandergesetzt. In Zukunft wird Instagram weiterhin neue Funktionen und Innovationen entwickeln. Es ist zu erwarten, dass die Plattform noch stärker auf Videoinhalte setzt und den E-Commerce-Bereich weiter ausbaut. Auch die Themen Datenschutz und Sicherheit werden weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen einen guten Überblick über Instagram und seine Möglichkeiten gegeben hat.

Der Schlüssel zur erfolgreichen Mitarbeitergewinnung in Zeiten des Fachkräftemangels

Personalsuche mit Social Media - FAQ für Personalabteilungen

social media recruitingDie Personalsuche über Social Media hat sich zu einer der effektivsten Methoden entwickelt, um qualifizierte Kandidaten zu erreichen und einzustellen. Diese Plattformen bieten eine immense Reichweite, die es ermöglicht, potenzielle Bewerber weltweit zu erreichen und dabei gezielt auf bestimmte Zielgruppen einzugehen. Durch präzises Targeting, wie dem Einsatz von demografischen Filtern und Interessen-Tags, können Unternehmen ihre Stellenanzeigen genau denjenigen Personen präsentieren, die am besten für die Position geeignet sind. Darüber hinaus bietet Social Media eine hervorragende Gelegenheit, die Arbeitgebermarke zu stärken. Durch regelmäßige und konsistente Kommunikation über Unternehmenswerte, Arbeitskultur und Erfolge können Unternehmen eine starke Online-Präsenz aufbauen, die nicht nur die Attraktivität für potenzielle Bewerber erhöht, sondern auch die Loyalität und das Engagement bestehender Mitarbeiter fördert. Die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern gleicht heutzutage oft der sprichwörtlichen Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Social Media Recruiting kann eine möglicher Ausweg sein. Der Fachkräftemangel hat sich in vielen Branchen zu einer ernsthaften Herausforderung entwickelt und zwingt Unternehmen dazu, neue Wege in der Personalgewinnung zu beschreiten. Gleichzeitig haben sich die Erwartungen und Verhaltensweisen potenzieller Bewerber grundlegend verändert. Klassische Stellenanzeigen in Printmedien oder Online-Jobbörsen reichen oft nicht mehr aus, um die besten Talente zu erreichen und für das eigene Unternehmen zu begeistern.

Sichtbarkeit und Reichweite - Wir machen das für Sie

Social Media Agentur Köln

Social Media ist in aller Munde. Die Agentur aus Köln von Thorsten Levin macht einen guten JobDie Social Media Agentur hat sich als Marketing Agentur aus Köln zum Ziel gesetzt, innovative, hochwertige und kundenorientierte Lösungen zu entwickeln und diese umzusetzen. Dabei haben wir uns auf mittelständischen- und familiengeführte Unternehmen spezialisiert und unterstützen im Besonderen soziale Einrichtungen wie z.B. kirchliche und soziale Organisationen sowie NGOs, die mit uns als Fullservice Marketing Agentur Präsenz im Netz zeigen wollen. Ausschlaggebend als Unternehmen ist es, sich sehr schnell und umfassend eine starke Präsenz in den sozialen Netzwerken aufzubauen. Diese Präsenz kann u.U. massgeblich zu einer stabilen Umsatzlage beitragen.

Soziales Netzwerk im Profil

Social Media Marketing

Soziales Netzwerk im Profil: Google Plus. Ohne dies geht es für Unternehmen nicht mehr am Markt erfolgreich zu sein.Bei Google+ ist der Unterschied zwischen einem Profil als Unternehmer oder einem Privatprofil nicht sofort ersichtlich. Beide Profile bestehen optisch aus den gleichen Komponenten. Diese sind Abschnitte (durch Registernavigation übersichtlich voneinander getrennt) für Fotos, für Videobeiträge, für Beiträge in schriftlicher Form und dem Abschnitt mit der Bezeichnung "Über". Hier kann sowohl eine Privatperson als auch ein Unternehmen Informationen über sich hinterlegen. Zum Beispiel über andere Webseiten oder persönliche Angaben über Herkunft, Wohn- oder Firmensitz, usw. Bei beiden Profilen ist auch der "Stream" identisch, wo Beiträge von Personen oder Firmen angezeigt werden. Der Stream ist vergleichbar mit der Pinnwand bei Facebook. Personen, die diese Beiträge lesen dürfen, mussten vorher "eingekreist" werden. Bei Google+ gibt es keine Freundeslisten sondern Freundeskreise. Will man jemanden seinem Netzwerk zufügen, kreist man diese Person ein und kann Sie einem gewünschten Kreis zuordnen. Kreise können gegliedert werden unter Privat, Bekannte oder z.B. "Nur folgen".

Mythos oder Wahrheit, ein Kundengewinnungscoach klärt auf

Akquise und Neukundengewinnung in Social Media Netzwerken

Andre Achneider ist der Kundengewinnungscoach. Sie lernen in dieser Serie die optimale Ansprache in den  Social Media Netzwerken zur KundengewinnungNach neusten Statistiken versagen die klassischen Wege zur Akquise und Neukundengewinnung immer mehr. Durch wissenschaftliche Studien wurde belegt, dass die Werbewirkung im klassischen Bereich in den letzten Jahren drastisch gesunken ist. Im Jahr 1985 erinnerten sich beispielsweise noch ca. 18 % der Empfänger an die täglich auf sie eingehenden Werbebotschaften. Heute liegt dieser Wert bei mageren 8 %. Bedenkt man, dass bis zu 3.000 Werbebotschaften pro Tag auf uns einstürzen, verwundet diese Entwicklung kaum. Flankiert wird diese Negativentwicklung zusätzlich durch Studienergebnisse, dass 95 % der klassischen Werbebotschaften zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt ankommen. Dann nämlich, wenn wir gar kein Interesse am Produkt oder der Dienstleistung haben.

Bedeutung soziale Medien steigt

Social Media: Vortrag an der DIPLOMA Hochschule Hannover

DiplomaHannover-jvh. An der DIPLOMA Hochschule in Hannover zeichnete die angehende Wirtschaftsjuristin Nicole Fromme in einem Prüfungsvortrag die Entwicklung der Social Media nach: der Begriff sei noch relativ neu. Erst im Jahre 2005 sei er bei einem Brainstorming in den USA geprägt worden. Allerdings hätte er sich danach in kürzester Zeit weltweit durchgesetzt. In den USA sei er Ende 2005 zum ersten Mal "gegoogelt" worden - in Deutschland dann im Jahre 2009.

Politische Partizipation und Social Sharing

Facebook | Twitter und Spreadly

Social Sharing ermöglicht die weite Verbreitung von Webinhalten per Mausklick. Ein wichtiger Schritt für demokratische Mitwirkung? Oder nur oberflächliches Geplänkel? Können Social Sharing Angebote einen Beitrag zur Politischen Partizipation leisten? Social Media können in jedem Fall einen Beitrag zur Politischen Partizipation leisten. Anders als in den Massenmedien, die gewohnten Strukturen und Aufteilungen unterliegen, müssen die Inhalte zum gewünschten Thema allerdings erst gefunden werden. Lassen wir uns auf Social Media ein, sind wir Sender und Empfänger sowie unserer eigener Gatekeeper. In der Tageszeitung bedeutet das beispielsweise einfach die Politikseite im Mantelteil auf zu schlagen. Im Social Web muss hier der passende Kanal individuell gefunden und gegebenenfalls sogar erst bestückt werden. Wie viel Hoffnung gibt es für Politik und Social Media?