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Gastartikel Matthias Still

Presseverteiler aufbauen

Presseverteiler aufbauen und damit die Pressearbeit erfolgreich machen!Ein guter Presseverteiler ist die Basis für eine erfolgreiche Pressearbeit: Wer die richtigen Ansprechpartner in den Redaktionen kennt, kann Themen gezielt platzieren. Wer seine Pressemitteilungen stattdessen massenweise an anonyme Presseverteiler schickt, landet oft im Spam-Fach oder Mail-Mülleimer. Also Achtung, aufgepasst: Wie so oft im Leben gilt auch bei der Pressearbeit: Klasse schlägt Masse – yepp! Haben Sie eine Pressemitteilung erstellt (diese passt vor allem für Themen mit aktuellem Bezug) oder die Idee für einen guten Fachbeitrag (der eignet sich vor allem für B2B-Themen in der Fachpresse), müssen Sie herausfinden, wer Ihr Ansprechpartner ist, um diese Themen unterzubringen. Haben Sie beides zusammen – gutes Thema und guten Kontakt – dann steht dem Erfolg der Pressearbeit nichts mehr im Wege. Hier nun die passenden Tipps für den Presseverteiler. Wenn Sie einen perfekten Presseverteiler erstellen wollen, zählt deshalb die Liebe zum Detail.

Daimler übernimmt CINTEO GmbH

Weiterer Schritt zum vernetzten Mobilitätsdienstleister

Digital-Dienstleister CINTEO GmbH heißt jetzt Mercedes-Benz.io GmbH. Mercedes-Benz.io ist ein konzerneigener Digital-Partner an den Standorten Stuttgart, Berlin und Lissabon. Die Daimler AG baut interne Digitalkompetenz für Marketing und Vertrieb konsequent aus und plant, im nächsten Jahr mehr als 100 weitere Digitalexperten einzustellen. Stuttgart – Die Daimler AG hat die CINTEO GmbH übernommen, die am 30.03.2015 als Tochter der diconium group gegründet wurde. Mittlerweile entwickeln mehr als 100 Mitarbeiter an den Standorten Stuttgart und Berlin exklusiv für Mercedes-Benz digitale Produkte und Services. Nach der Übernahme hat Daimler die CINTEO GmbH in Mercedes-Benz.io GmbH umfirmiert. Als weiterer Standort kommt Lissabon hinzu.

Presse-Information: Neue EQ Ready App

Elektromobilität virtuell im Alltag ausprobieren

Stuttgart/Frankfurt. Reif für Elektromobilität? Die neue EQ Ready App unterstützt Autofahrer bei der Frage, ob ein Umstieg auf ein Elektroauto oder Hybridmodell für sie persönlich praktikabel wäre. Denn die Smartphone-App zeichnet auf Wunsch reale Fahrstrecken des Nutzers auf, analysiert sein alltägliches Mobilitätsverhalten und gleicht dieses mit zahlreichen Parametern von Elektro- und Hybridfahrzeugen ab. So lässt sich Elektromobilität virtuell und realitätsnah ausprobieren. Zugleich gibt die EQ Ready App eine Empfehlung, welches alternativ angetriebene Modell von smart oder Mercedes-Benz am besten zum individuellen Nutzerverhalten passt. Online geht die neue App zur IAA 2017 und kann dort auch auf dem Stand in Halle 2, Ebene 0, erlebt werden.

Bestwerte bei Absatz, Umsatz und EBIT in einem ersten Quartal

Daimler mit sehr gutem Start ins Jahr 2017

Stuttgart – Die Daimler AG (Börsenkürzel DAI) hat in den ersten drei Monaten des Jahres 2017 ihren erfolgreichen Wachstumskurs fortgesetzt und die Strategie für eine nachhaltig positive Entwicklung konsequent umgesetzt. Mit 754.300 (i. V. 683.900) verkauften Pkw und Nutzfahrzeugen hat Daimler erneut einen Bestwert beim Konzernabsatz in einem ersten Quartal erzielt. Dazu haben vor allem die jeweiligen Rekordabsätze von Mercedes-Benz Cars mit 568.100 Einheiten (+14%) und Mercedes-Benz Vans mit 86.800 Fahrzeugen (+13%) beigetragen. Der Konzernumsatz belief sich auf 38,8 Mrd. € und lag damit 11% über dem Vorjahreswert. Bereinigt um Wechselkurseffekte stieg der Umsatz um 7%.

Wann rechnet sich ein Blockheizkraftwerk?

BHKW - Das Kraftwerk im Keller

Anlagen zur Kraftwärmekopplung, oft Blockheizkraftwerke oder kurz BHKW genannt, erzeugen gleichzeitig Strom und Wärme. Sie sind also besonders effizient. Lange Zeit lohnte sich ihr Einsatz in Ein- oder Zweifamilienhäusern aber kaum. Sowohl bei den Geräten selbst als auch bei den Förderprogrammen hat sich jedoch in den vergangenen Jahren viel getan.

Presse Daimler

Daimler und Uber planen Zusammenarbeit beim autonomen Fahren

Stuttgart/San Francisco – Daimler und Uber gaben heute eine gemeinsame Absichtserklärung zur Zusammenarbeit bei Bereitstellung und Betrieb selbstfahrender Fahrzeuge bekannt. Im Rahmen der Kooperation plant Daimler in den kommenden Jahren, autonom fahrende Mercedes-Benz Pkw unter anderem auch auf der globalen Plattform von Uber anzubieten. Damit folgt Daimler als erster Automobilhersteller dem Angebot von Uber, über deren Service-Plattform autonom fahrende Fahrzeuge anzubieten.

PR-Experte Matthias Still verrät, was Medien lieben

Die 4 besten Themen für Ihre Pressemitteilung

In dei Presse wolllen alle. schaffen tun es nur wenige. Erfolgreiche Pressearbeit will gelernt sein.Wussten Sie schon, dass rund 90 Prozent aller Pressemitteilungen, die bei Journalisten ankommen, sofort im Müll landen? Pressearbeit ist zwar ein guter, effektiver und kostengünstiger Weg, um das eigene Unternehmen bekannt zu machen: Aber man muss wissen, wie es geht. Doch viele Unternehmen scheitern bei dem Versuch, Ihre Leistungen und Produkte in die Medien zu bringen. Der häufigste Grund: Sie suchen die falschen Themen aus – nämlich die, die für Journalisten nicht interessant sind. Dabei ist es gar nicht allzu schwer, die besten Themen für eine Pressemitteilung zu finden. Denn Medien lieben bestimmte Anlässe ganz besonders, um darüber zu berichten.

NGO Tipps | Rund um das Thema Pressemitteilungen

Pressemitteilung schreiben: Die perfekte Überschrift - System BILD

Pressemitteilungen sind ein Mittel Aufmerksamkeit zu erzeugen. Beim schreiben einer Pressemitteilung ist neben der Botschaft die perfekt Überschrift elementar.Die Überschrift Pressemitteilung ist entscheidend dafür, ob ein Journalist Ihr Thema gut findet oder nicht. Lesen Sie hier die 4 wichtigsten Tipps, um eine perfekte Überschrift für Ihre Pressemitteilung zu formulieren. Lesen Sie regelmäßig BILD? Natürlich nicht! Schließlich gibt es kaum einer gerne zu, von der Zeitung mit den vielen Bildern und den großen Überschriften verführt zu werden. Dennoch ist sie seit Jahrzehnten die erfolgreichste Zeitung im deutschsprachigen Raum. Warum eigentlich? Kennen Sie das Geheimnis, das dafür sorgt, das BILD Tag für Tag 11 Millionen Leser erreicht? Es ist die knackige Überschrift. Wie in keiner anderen Redaktion haben es die Journalisten bei BILD perfektioniert, in wenigen Worten Überschriften zu formulieren, die Neugier, Betroffenheit und andere Emotionen in uns auslösen. Und uns zum Kauf der Zeitung verleiten. So funktioniert das „System BILD“.

Pressemitteilung zur geplanten Aufstockung des Wehretats

Evangelische Friedensarbeit kritisiert die geplante Aufstockung des Wehretats

Die Ankündigung von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen, die Bundeswehr in den kommenden sieben Jahren personell aufzustocken und auch den Wehretat bis 2020 von derzeit 34,2 auf 39,2 Milliarden Euro anzuheben, ist bei der evangelischen Friedensarbeit auf Kritik gestoßen. „Die Regierung stellt hier bereits Weichen, bevor das neue Weißbuch vor- und zur Diskussion gestellt wird. Das führt den groß angekündigten Beteiligungsprozess ad absurdum“, betont Renke Brahms, der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).

PRESSEMITTEILUNG DES BUNDESVERBANDES DEUTSCHER STIFTUNGEN

Polytechnische Gesellschaft in Frankfurt bekommt Deutschen Stifterpreis 2016

Berlin, 29. Januar 2016. Der Verein Polytechnische Gesellschaft in Frankfurt am Main wird im Mai 2016 mit dem Deutschen Stifterpreis geehrt. Dies gab der Bundesverband Deutscher Stiftungen heute bekannt. Damit würdigt der Verband das Engagement der Polytechnischen Gesellschaft als Stifterin von drei Stiftungen. Die Stiftung Polytechnische Gesellschaft, die Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte sowie die Wöhler-Stiftung gehen auf die Initiative des 200-jährigen Traditionsvereins zurück. Verein wie Stiftungen verstehen sich als Motoren einer starken Stadtgesellschaft. Der Deutsche Stifterpreis wird am 13. Mai 2016 im Rahmen des Deutschen StiftungsTages in Leipzig an die Polytechnische Gesellschaft verliehen.

PRESSEMITTEILUNG DES BUNDESVERBANDES DEUTSCHER STIFTUNGEN

Tag des Flüchtlings: Stiftungen stärken Willkommenskultur

Berlin, 01. Oktober 2015. Morgen ist Tag des Flüchtlings. Dazu der Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen Prof. Dr. Michael Göring: "In dieser gewaltigen Welle der Hilfsbereitschaft, die wir momentan erleben, sind Stiftungen schon jetzt Vernetzer vor Ort und Plattformen für kurzfristiges und flexibles Engagement. Ihre besonderen Stärken aber werden Stiftungen in den kommenden Monaten und Jahren beweisen können: Wenn es darum geht, langfristige Perspektiven für die Integration der zu uns geflüchteten Menschen durch gesellschaftliche und berufliche Teilhabe zu schaffen. Wenn es darum geht, den Spalt in unserer Gesellschaft – zwischen Ablehnung und Willkommensinitiativen – zu kitten. Wenn es darum geht, die Chancen auszuloten, vor denen das Einwanderungsland Deutschland nun steht. Dann können Stiftungen mit langem Atem, Mut zum Vor- und Andersdenken und als Schnittstellen zu Politik, Wirtschaft und Verwaltung zeigen, was sie können." Weiter lobt Göring die vereinfachten steuerlichen Verwaltungsregelungen für Hilfsorganisationen: "Die Flüchtlingshilfe ist auch bei einer großen Zahl unserer Stiftungsmitglieder Thema der Stunde. Da hilft es, dass das Bundesministerium der Finanzen bis Dezember 2016 deutliche Erleichterungen für die Arbeit gemeinnütziger Organisationen beschlossen hat. Gleichwohl gibt es hier noch Klärungsbedarf zwischen den Stiftungen, der Stiftungsaufsicht und der Finanzverwaltung."

Pressemitteilung des EKD-Friedensbeauftragten

70 Jahre Hiroshima

Der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Renke Brahms, hat die Staatengemeinschaft aufgefordert, verstärkte Anstrengungen für eine deutliche atomare Abrüstung weltweit zu unternehmen. „Das Ziel muss eine atomwaffenfreie Welt sein“, betonte Brahms zum Hiroshima-Gedenktag. Am 6. August 1945 wurde über der japanischen Stadt Hiroshima die erste Atombombe abgeworfen.

Pressemitteilung von UDI

Thema Anlegerschutz - populärer denn je?

TUDI AnlegerschutzMit seinem Aktionsplan zum Anlegerschutz heizt Schäuble die Diskussion an. Kritiker und Befürworter gehen davon aus, dass ein Gesetz wohl erst 2015 umgesetzt wird. Es soll speziell private Sparer vor den Tücken des Finanzmarktes schützen und Anbieter deutlich stärker an die Kandare nehmen. Dabei haben einige der seriösen Finanzdienstleister die Änderungspunkte größtenteils seit Jahren umgesetzt. Ob Schäubles Plan aufgeht und man so die schwarzen Schafe des grauen Kapitalmarktes eliminieren kann, ist fraglich.

Gemeinsame Pressemitteilung des Bündnisses TTIPunfairHandelbar

Europawahl: Unterschriftenaktion gegen Handelsabkommen mit Kanada und den USA

Kurz vor Beginn der vierten Verhandlungsrunde über ein Freihandels- und Investitionsschutzabkommen zwischen der Europäischen Union und den USA startet das Bündnis „TTIP unfairhandelbar“ heute (6. März) eine breit angelegte Unterschriftenaktion. Mehr Demokratie ist Teil dieses Bündnisses. „Wir wenden uns mit dieser Aktion an die Kandidatinnen und Kandidaten für das EU-Parlament und fordern sie auf, die Ratifizierung der Handelsabkommen mit Kanada (CETA) und den USA (TTIP) zu verweigern“, sagt Steffen Stierle von Attac Deutschland stellvertretend für das gesamte Bündnis. In der „Botschaft an die Kandidatinnen und Kandidaten für das EU-Parlament“ erklären die Unterzeichnenden, dass sie intransparente Verhandlungen hinter verschlossenen Türen ablehnen, eine Verschlechterung von Arbeitnehmerrechten, Verbraucherschutz- und Umweltstandards sowie Finanzmarktregeln nicht akzeptieren und dass Banken und Konzerne keine neuen Klagerechte gegen Staaten vor Schiedsgerichten (ISDS) erhalten dürfen, weil dies demokratische Entscheidungen hintertreibt.

Pressemitteilung zum gemeinsamen Sozialpapier der beiden großen Kirchen

Die Kritik an der Gier erklärt Minderheiten zu Mehrheiten

Die Gier der Mächtigen und des Geldes. Von Finanzkrise zu FinanzkriseDie Kritik an der Gier von Finanzakteuren ist zutreffend und richtig, wenn diese Moralkeule nicht auf jeden und alles eindreschen würde. Die Finanzkrise hat ihre Ursache im politischen Verhalten der USA, in der Gier mancher Finanzakteure, in der Gier mancher Immobilienbesitzer und in der Gier von manchen Anlegern, die schnelles Geld machen wollten. Es waren nicht die Finanzmakler allein. Die im Sozialpapier der beiden großen Kirchen angeprangerte Gier der Wirtschaft übersieht völlig, dass seit Jahren und Jahrzehnten die meisten bundesdeutschen Unternehmerinnen und Unternehmer sehr wohl gemeinwohlorientiertes Wirtschaften in den Mittelpunkt ihrer unternehmerischen Tätigkeit stellen. Den Kirchen scheint der Begriff CSR (Corporate Social Responsibillity) etwas fremd zu sein. In den Geschäftsberichten den meisten bundesdeutschen Unternehmen hätten die beiden wichtigsten Kirchenvertreter nachlesen können, wie groß das Engagement der Unternehmen bereits ist.

Pressemitteilung des DIW Berlin vom 22.01.2014

Investitionen in Energieeffizienz notwendig und lohnend

Deutsches Bruttoinlandsprodukt könnte langfristig um ein Prozent höher liegen Energetische Sanierung von Wohngebäuden muss deutlich ausgebaut werden – Die eingesparten Energiekosten sind langfristig deutlich höher als die notwendigen Zusatzinvestitionen – Emissionen von Treibhausgasen sinken – Einkommen können steigen

Pressemitteilung des Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung

SPD: Umdenken statt abwarten!

Zu der Ankündigung von Bundesjustizminister Maas (SPD), bis zum anstehenden Urteil des Europäischen Gerichtshofs keinen Gesetzentwurf zur Wiedereinführung einer Vorratsspeicherung aller Telefon-, Handy-, E-Mail- und Internetverbindungsdaten vorzulegen, erklärt Jens Kubieziel vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung:

UVMB-Pressemitteilung: Treffen des Arbeitskreises Tonrohstoffe in Meißen

Sachsen: Unternehmer besichtigen das Fliesenwerk der Meißen Keramik GmbH

Im sächsischen Meißen, der Wiege der deutschen Keramik, hat sich der Arbeitskreis Tonrohstoffe des Unternehmerverbandes Mineralische Baustoffe (UVMB) e. V. Mitte September zur 17. Beratung getroffen. Direkt hinein in die Praxis ging es mit einer Führung durch das Fliesenwerk der Meißen Keramik GmbH. Im Traditionsunternehmen, das in diesem Jahr sein 150-jähriges Bestehen feiert, konnten die Teilnehmer vom fein gemahlenen weißen Kaolin aus der Region bis hin zur glasierten und gebrannten Fliese jeden Arbeitsschritt hautnah erleben. Geschäftsführer Falk Thierig erläuterte dabei neben der Geschichte des Hauses die einzelnen Stationen, die heute teils noch traditionell von Hand, teils vollautomatisch ablaufen.

Pressemitteilung Teezeit 02/13

Genuss von Tee unterstützt Kinderhospizarbeit

Der gemeinnützige Verein choice e.V. initiierte Mitte April diesen Jahres ein Projekt mit den Namen Teezeit zugunsten des Kinder- und Jugendhospizes im HOSPIZ STUTTGART und des Kinderhospizes Sternenzelt Mainfranken e.V. Durch den Verkauf von zwei Teesorten und Teetassen sammeln die jungen Erwachsenen Geld und machen gleichzeitig auf die Kinderhospizarbeit aufmerksam. Der Startschuss des Projektes war bereits Mitte April dieses Jahres. Nach etwa zwei Monaten Projektphase kamen die beteiligten Organisationen im HOSPIZ STUTTGART zusammen, um einerseits den bisherigen Projektverlauf zu reflektieren und um andererseits die zukünftigen Aktionen im Rahmen des Projektes Teezeit zu besprechen. Anwesend war neben dem Initiator choice e.V. und den Begünstigen, dem Kinder- und Jugendhospiz des HOSPIZ' STUTTGART sowie Kinderhospiz Sternenzelt Mainfranken e.V., auch die Schirmherrin Irene Zimmermann (Kinder- und Jugendbuchautorin).

Pressemitteilung Nr.104/2013

Gudrun Kopp zu Rohstoff-Konferenzen in Australien eingetroffen

Sydney, Berlin – Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gudrun Kopp, ist heute zu ihrem viertägigen Aufenthalt in Sydney eingetroffen. Gudrun Kopp, die auch Sonderbeauftragte des BMZ für Rohstofffragen ist, wird sie die Bundesregierung auf zwei großen Fachkonferenzen, der „Mining for Development“-Konferenz und der Weltkonferenz der Extractives Industries Transparency Initiative (EITI), vertreten. In Gesprächen mit hochrangigen Vertretern der australischen Regierung ist ferner eine Vereinbarung für eine engere entwicklungspolitische Kooperation der beiden Länder im Rohstoffsektor in Drittländern geplant.

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