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Das Glückslos

Passives Einkommen - finanzielle Unabhängigkeit

Glücklich durch monatlich Einkommen ohne Arbeit. Passives Einkommen macht es möchlichPassives Einkommen mag nicht immer auf den ersten Blick sexy erscheinen, aber es hat definitiv seinen Reiz! Die Idee, Geld zu verdienen, während man schläft oder sich anderen Dingen widmet, ist ziemlich verlockend. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, passives Einkommen zu generieren, je nach den eigenen Fähigkeiten, Interessen und Ressourcen.

EVG nimmt auch den Bund bei der Personalplanung in die Pflicht

DB AG: Einkommen und Qualifizierung nicht ausgeglichen

-Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, Alexander Kirchner, hat die Personalverantwortlichen bei der Deutschen Bahn aufgefordert, die Überprüfung der aktuellen Personalzahlen konsequent nach vorne zu treiben. „Wir erwarten, dass die Vereinbarung, die wir im Rahmen des Spitzengesprächs am 14. August 2013 in Frankfurt gemeinsam getroffen haben, von allen Beteiligten gelebt wird“, machte Kirchner deutlich. „Mit unserer Forderung nach besseren Einsatzbedingungen für die Beschäftigten im Eisenbahnbereich ist es uns bitter ernst“; stellte der EVG-Vorsitzende klar.

Modernes Liquiditätsmanagement durch Lohnreform

Die Lohnrechner - mehr netto vom brutto

Günter Voelk - Nettolohnoptimierung: Mehr Netto vom BruttoDie explodierenden Lohnnebenkosten haben einst in den Neunziger Jahren „Standortnachteil Deutschland“ zum Unwort des Jahres geprägt. Dennoch sind die Sozialbeiträge seitdem beständig und in stolzer Regelmäßigkeit weiter gestiegen. Manfred Baier, Wirtschaftsprüfer mit Sitz in Nürnberg, hat sich als Experte des F.E.L.S Instituts auf moderne Vergütungssysteme spezialisiert, die sowohl den Arbeitnehmern als auch den Firmen nützen. Manfred Baier ist außerdem Dozent an der Fachhochschule Koblenz für Betriebswirtschaft. Die radikale Entlastung mittelständischer Unternehmen und deren Arbeitnehmer ist einer seiner zwei Tätigkeitsschwerpunkte. Unabhängigkeit von den Banken durch modernes Liquiditätsmanagement ist der zweite.

Bundesverfassungsgericht stärkt Rechte von Geringverdiener

Rundfunkgebührenbefreiung für Geringverdiener

Acht Jahre, nachdem sich die Ministerpräsidenten darauf geeinigt, sieben Jahre, nachdem es die Landtage beschlossen hatten und sieben Jahre, in denen die Landesrundfunkanstalten es trotz aller Kritik anders praktiziertet, stellt das Bundesverfassungsgericht fest: Wer nur knapp über dem Existenzminimum lebt, den darf die Rundfunkgebühr nicht unter das Existenzminimum drücken. Die Öffentlich-Rechtlichen hatten ursprünglich immer die volle Gebühr erhoben, sobald ein Teilnehmer die Einkommensgrenze auch nur gering überschritten hatte.

Gewinne, Vermögen und hohe Einkommen für Bildung heranziehen

In Schulen und Kitas fehlen laut Studie jährlich 30 Milliarden Euro

In deutschen Kindergärten, Schulen, Universitäten und Weiterbildungseinrichtungen fehlen nach einer Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung jährlich fast 30 Milliarden Euro. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) forderte, die Lücke langfristig durch Steuergelder zu schließen. Kurzfristig sollten auch Teile der Goldreserven der Bundesbank in die Bildung fließen, forderten die Gewerkschafter. Eine ebenfalls am Dienstag (26. August) veröffentlichte Studie der arbeitgebernahen Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) bescheinigt dem deutschen Bildungssystem indessen sowohl Fortschritte als auch deutliche Schwächen. Sachsen landete in der bundesweiten Rangliste auf dem ersten Platz.

Abfuhr für Krankenversicherungen

Familien mit geringem Einkommen müssen Medizin nicht selbst bezahlen

Anders als "Hartz-IV"-Empfänger können Familien mit geringem Arbeitseinkommen von der Zuzahlung zu Medikamenten oder Krankenhausaufenthalten befreit werden. Nach zwei am 24. April bekanntgegebenen Urteilen des Bundessozialgerichts (BSG) gilt das auch dann, wenn die Einkünfte aus Lohn oder Rente durch Sozialleistungen aufgestockt werden. Die Kassen dürften dann nicht einfach dieselben Pauschalbeträge verlangen wie bei Menschen, die allein von Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld II leben, befanden die Kasseler Richter.

"Stärkste Belastung bei mittleren Einkommen"

Staat greift offenbar tiefer in die Tasche der Bürger

Der Staat greift den Bürgern nach Angaben des Bundes der Steuerzahler 2007 wieder tiefer ins Portmonee. Der "Steuerzahlergedenktag", ab dem der Durchschnittsbürger sein Steuer- und Abgabensoll geleistet hat, verschiebt sich gegenüber dem Vorjahr vom 6. Juli um eine weitere Woche nach hinten.

Keine Arbeit, kein Geld

Ostdeutschland fällt bei der Einkommensentwicklung zurück

Bei den Haushaltseinkommen hat sich nach Angaben des DIW Berlin die Schere zwischen Ost und West seit Mitte der 90er Jahre wieder geöffnet. Zu diesem Ergebnis kommen die Wirtschaftsforscher in ihrem aktuellen Wochenbericht 18/2005 auf der Grundlage von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). Insbesondere die Erwerbseinkommen hätten nur noch wenig zugenommen. Das sei allein in der schwachen Beschäftigungsentwicklung begründet. Dagegen hätten sich die Löhne und Gehälter in Ostdeutschland seit 1995 weiter - wenn auch in immer kleineren Schritten - an das westdeutsche Niveau angeglichen. Dementsprechend sei die Annäherung der Haushaltseinkommen an das westdeutsche Einkommensniveau in jenen Haushalten am weitesten fortgeschritten, in denen jemand Arbeit hat.

Sozialverbände wollen klagen

28 Millionen müssten für Kopfpauschale Einkommen und Vermögen offenlegen

Bei Einführung der von der CDU geplanten Kopfpauschale im Gesundheitswesen müssten nach Berechnungen von Experten 13,5 Millionen Haushalte ihre Einkommens- und Vermögensverhältnisse detailliert offenlegen. "Rund jeder dritte Haushalt in Deutschland muss zur Bedürftigkeitsprüfung", sagte Karl Lauterbach, Direktor des Kölner Instituts für Gesundheitsökonomie, der Zeitung "Bild am Sonntag". Die Sozialverbände VdK und SoVD kündigten massiven Widerstand gegen die CDU-Pläne an.

Besteuerung

Bezieher hoher Einkommen durch Entfernungspauschale begünstigt

Der aktuelle Wochenbericht des DIW Berlin 42/2003 zeigt, dass derzeit besonders Erwerbstätige mit hohem Einkommen von der Entfernungspauschale profitieren: Sie haben im Durchschnitt die längeren Wege zur Arbeit. So ist für ein Viertel von ihnen der tägliche Arbeitsweg 20 km oder länger. Dadurch können sie bei den Werbungskosten höhere Beträge geltend machen, und da sie progressionsbedingt im allgemeinen einen höheren Grenzsteuersatz haben, ist ihre Entlastung am höchsten.

Arbeit

Berufliche Qualifikation und Arbeitszeiten ausschlaggebend für Einkommen

In Deutschland sind hohe Nettoeinkommen von über 5 100 Euro pro Monat ganz überwiegend in Haushalten anzutreffen, in denen zwei besser verdienende Erwerbstätige leben. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Wochenbericht des DIW Berlin 40/2003. Gut die Hälfte der Bezieher hoher Einkommen leistet Überstunden oder hat als selbständig Erwerbstätiger lange Arbeitszeiten; 15 Prozent arbeiten regelmäßig auch an Wochenenden. In 35 Prozent dieser Haushalte ist regelmäßig eine Putz- oder Haushaltshilfe beschäftigt. Hohe Einkommen führen im Durchschnitt auch zu einer deutlich überdurchschnittlichen Lebenszufriedenheit. Dies gilt allerdings nicht für die Freizeit, die vielfach zu kurz kommt.