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Definition: Was ist E-Mail-Marketing?

E-Mail-Marketing Tipps für Ihren Erfolg

Der E-Mail-Marketing Workflow. Optimal vorgestellt mit vielen Tipps.Bevor es losgeht, klären wir erst einmal den Begriff: Was genau ist eigentlich E-Mail-Marketing? Wenn ich eine E-Mail an einen meiner Kunden sende – ist das schon E-Mail-Marketing? Und was ist mit illegalem Spamming? Also: E-Mail-Marketing ist das legale und (zumeist) gewerbliche Versenden von elektronischen Nachrichten an eine Empfängergruppe, mit dem Ziel, eine „Conversion“ zu erzielen – also eine Reaktion beim Kunden. Diese Conversion muss nicht zwangsläufig der Kauf eines Produktes sein. Es kann auch die Eintragung in eine Newsletterliste oder das Erhöhen von Followern in Social-Media-Kanälen sein.

QNAP bietet mit QTS 4.1.1 Update zur Datenverschlüsselung

Cloud - Komplettverschlüsselung auf dem QNAP-NAS

Sichere Cloud - QNAP bietet mit QTS 4.1.1 Update zur DatenverschlüsselungTaipeh, München, 30. September 2014 – QNAP Systems, Inc., Experte für hochleistungsfähige NAS-Systeme, stellt ab sofort die neue Turbo NAS-Firmware QTS 4.1.1 zur Verfügung. Mit QTS 4.1.1 widmet sich QNAP den Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit der Cloud und bietet die Komplettverschlüsselung aller Fotos, Musik, Videos und Dokumente auf dem NAS. Mittels volumenbasierter Technologie schafft der Hersteller von Netzwerkspeichergeräten hohe Datensicherheit. Mit seinem Firmware-Update auf die Version QTS 4.1.1. und der Verschlüsselung der Daten trägt QNAP dem Bedürfnis nach bestmöglicher Sicherheit Rechnung: Nutzer legen nicht nur bei vertraulichen Geschäftsdaten, sondern auch bei privaten Fotos oder Videos großen Wert auf den Schutz durch ihr NAS. Da die traditionelle NAS-Verschlüsselung auf Ordnerfreigabebasis Nutzern nicht erlaubt, in freigegebenen Ordnern gespeicherte Fotos, Musik und Videos zu verschlüsseln, waren die Daten im Falle eines Diebstahls des NAS bislang leicht zugänglich.

„Ärger mit Emails: Gefälschte Absender, reale Gefahren“

Dubiose E-Mails im Zweifel ignorieren

E-Mails mit gefälschten Absenderangaben sind weiterhin ein großes Ärgernis, mit dem sich Computernutzerinnen und -nutzer in Baden-Württemberg herumschlagen müssen. Bei der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg gehen regelmäßig Beschwerden und Anfragen verunsicherter Verbraucherinnen und Verbraucher ein. Alexander Bonde, baden-württembergischer Verbraucherminister, und Cornelia Tausch, Vorstand der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, informieren über Tricks der Betrüger.

Virus

Schadensersatz für verspätete E-mails

Dem australischen Telekomkonzern Telstra drohen wegen Problemen beim E-Mail-Versand Schadenersatzzahlungen in Millionenhöhe. Seit fast einem Monat erhalten Kunden von BigPond , des größten ISP am fünften Kontinent, ihre E-Mails nur mit ein bis zwei Tagen Verspätung. Der Grund sei Swen, ist ein Wurm, der Mitte September ausgebrochen sei und der das E-Mail-System der Telstra-Tochter in ein Chaos gestürzt habe. Einer drohenden Sammelklage möchte Telstra nun mit einem Nachlass bei den Internet-Gebühren zuvorkommen.

Neues E-Mail-System

Persönliche Daten gegen eine Antwort von Bush

Das Weiße Haus hat in der vergangenen Woche ein neues E-Mail-System gestartet, mit welchem die Kommunikation zwischen Präsident George W. Bush und der Öffentlichkeit erleichtert werden soll. Das berichtet die New York Times. Ob das System allerdings wirklich hilfreich ist, sei zweifelhaft. Will ein User dem amerikanischen Präsidenten eine E-Mail schreiben, müsse er sich durch nicht weniger als neun Websites klicken, auf denen er aufgefordert werde, detaillierte Angaben über sich zu machen.

Vorgetäuschter Geldtransfer

E-Mail-Betrüger verurteilt

Ein niederländisches Gericht hat sechs Amsterdamer wegen E-Mail-Betruges zu Haftstrafen zwischen zehn Monaten und viereinhalb Jahren verurteilt. Zwei der Täter müssen Berichten niederländischer Medien zu Folge auch je 205.702 Euro an eines ihrer Opfer zurückzahlen, berichteten die niederländischen Behörden. Ihre Tricks seien die seit den 80er-Jahren bekannten Täuschungen mit angeblichen Lotterie-Gewinnen oder Bitten um Hilfe beim Transfer grösserer Geldmengen gewesen.

Euratom-Vertrag

E-Mail-Proteste gegen Förderung von Atomkraft

Ein breites Bündnis deutscher Umweltverbände hat dazu aufgerufen, mit E-Mails an die deutschen Mitglieder des EU-Verfassungskonvents gegen die Förderung der Atomkraft zu protestieren. Hintergrund der Aktion sind die Verhandlungen im EU-Verfassungskonvent: Ein Vorschlag des Ratspräsidenten Valéry Giscard d'Estaing sieht vor, den europäischen Vertrag zur Förderung der Atomkraft (Euratom) als Protokoll der EU-Verfassung beizufügen. Mit der E-Mail-Aktion sollen Bundesaußenminister Josef Fischer und die deutschen Konventsmitglieder aufgefordert werden, diesen Vorschlag abzulehnen, so die Verbände. Die ökonomische Privilegierung der Atomkraft müsse abgeschafft werden und der EURATOM-Vertrag spätestens bis 2007 auslaufen.

Kommunikationslücke

Arbeit ohne E-Mail bringt Nachteile

Fast 60 Prozent aller US-Beschäftigten im Gesundheitsbereich, im Einzelhandel und in der verarbeitenden Industrie sind ohne E-Mail-Zugang. Sie seien von ihren Hauptquartieren, Arbeitskollegen und Kunden abgeschnitten. Besonders betroffen wären dabei Berufsstände wie Krankenschwestern, Verkaufspersonal und Lagerverwalter. Diese Zahlen hat der Marktforscher King Research in einer von Sendmail, HP und Intel in Auftrag gegebenen Studie erhoben. So müssten "Arbeiter im E-Mail-Exil" gravierende Nachteile in Kauf nehmen.

E-Mail-Verschlüsselung, Virenschutz und Firewalls

Zwei kostenlose Computer-Sicherheitspakete

Zwei kostenlose CDs zur Computer-Sicherheit und Datenverschlüsselung stellte die Bundesregierung auf der CeBIT 2002 vor. Die verbesserte und erweiterte E-Mail-Verschlüsselungssoftware GnuPP 1.1 (Gnu Privacy Project) stammt aus dem Bundeswirtschaftsministerium. Eine Rundum-Sicherheits-CD mit IT-Grundschutz, Virenabwehr und Firewalls bietet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik an. Beide Pakete sind auf den CeBIT-Ständen von BMWi und BSI zu haben.

Lauschangriff auf E-mail und Handy

Bundesregierung verabschiedet Telekommunikations-Überwachungsverordnung

Die Bundesregierung hat am Mittwoch die Telekommunikations-Überwachungsverordnung beschlossen. Sie regelt die technischen und organisatorischen Vorkehrungen, die die Anbieter von öffentlichen Telekommunikationsdiensten treffen müssen, um die Überwachung der Telekommunikation zu ermöglichen. Das sind z. B. Telefon- und Mobiltelefongespräche, Faxe, E-mails und SMS.