Überblick
Im Moment ist der Herstellungsprozess immer noch auf Schwermaschinen und andere Dinge wie diese ausgerichtet. Aber was Sie tun sollten, ist, sich auf die Digitalisierung zu konzentrieren. Durch die Aufnahme der Digitalisierung in den Mix, ist es für Unternehmen viel besser und einfacher zu wachsen und sich weiterzuentwickeln, und es bringt einige durchschlagende Vorteile und großartige Ergebnisse mit sich.
Digitale Vernetzung - der einfache Workflow
Eine digitale Vernetzung ermöglicht es Unternehmen, miteinander und Ihren Kunden schneller zu kommunizieren, rationalisiert den Workflow und macht es viel einfacher, langfristig mehr Wachstum und Werte zu generieren. Es ist sehr wichtig, automatisierte Prozesse zu haben, die autonom arbeiten und miteinander kommunizieren. Es erweitert, was Unternehmen zu diesem Zeitpunkt leisten können, und es bringt sicherlich ein Gefühl von Effizienz und mehr Umsatz in das Unternehmen.
Worauf müssen wir uns konzentrieren?
An dieser Stelle ist der wichtigste Aspekt die Vielseitigkeit der Produkte, die selbstoptimierende Werbung und die selbstorganisierende Aussendienst. Dank der Integration von digitaler Vernetzung und intelligenten Controlling- Instrumente können Produkte und Umsätze einfach geplant werden und auf mögliche Engpässe schneller reagiert werden.
Um was genau geht es bei der Digitalisierung 4.0
Bei der Digitalisierung 4.0 geht es darum, den Social Awareness zum Leben zu erwecken und etwas mehr Bekanntheit und Fokussierung auf die wichtigen Dinge zu bringen. Das zu tun, wird nicht immer funktionieren, zumindest nicht in der beabsichtigten Weise. Aber es bietet einige erstaunliche Vorteile und das ist genau das, worüber man nachdenken muss.
Außerdem kann die Digitalisierung 4.0 für die Produktentwicklung, Werbung und Tests eingesetzt werden. Sie lernen den Fortschritt ständig kennen und können Anpassungen und Änderungen Ihrem eigenen Tempo vornehmen. Jedes noch so kleine Detail zählt und deshalb muss man sich hier ständig den Prozess und seine Bedürfnisse anpassen.
Aber Digitalisierung 4.0 hilft, die Dinge besser zu machen, denn sie steigert die Effizienz, gibt Ihnen mehr Kontrolle und ermutigt die Entwicklungsabteilungen, aus dem Echtzeit-Feedback zu lernen und Lösungen zu entwickeln, die wirklich für Ihr Unternehmen funktionieren.
Digitalisierung 4.0 - Das Konzept
Das Konzept der Digitalisierung 4.0 wird bereits weltweit umgesetzt und seine Ergebnisse glänzen weiterhin. Es ist nie einfach, die alten Prozesse auf etwas Neues umzustellen, aber Digitalisierung 4.0 hat das Potenzial, viel zu helfen, und es lohnt sich im großen Stil. Deshalb empfehlen wir Ihnen, sich mit diesem Konzept zu befassen, denn es ist äußerst kreativ, unverwechselbar und leistungsstark. Sie müssen es versuchen undSie werden sehr beeindruckt sein von dem erstaunlichen Gewinn und dem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis!
Weniger Raubkopien
Lizenzierte Software
Der Anteil der raubkopierten Software ist weltweit im vergangenen Jahr um einen Prozentpunkt auf 39 Prozent gesunken. In Westeuropa betrage der durchschnittliche Anteil der Piratensoftware rund 35 Prozent. Das berichtet die Business Software Allianz (BSA). Weltweit gingen der Softwareindustrie nach eigenen Angaben durch Softwarepiraterie rund 13,5 Milliarden Dollar an Umsätzen verloren. Dabei gehe der Anteil an illegaler Software in den meisten Ländern zurück, nur in Italien und Großbritannien sei er auf 47 beziehungsweise 26 Prozent gesteigen.
Spitzenreiter in der Statistik von IPR sei China. Hier gingen die Umsätze um 2,4 Milliarden Dollar zurück. Damit überholt China erstmals die USA, wo der Ausfall 1,96 Milliarden Dollar betrug. Am höchsten sei der Anteil an Piratensoftware in Vietnam, wo 95 Prozent der Software illegal kopiert wurde.
Die BSA führt die Entwicklung in Europa auf ihre "Schonfrist-Kampagnen" im vergangen Jahr zurück, die ein erhöhtes Unrechtsbewusstsein geschaffen hätten. Gleichzeitig profitierte die BSA von der EU-Copyright-Debatte zum Schutz von geistigem Eigentum. Ein weiterer Grund für den Rückgang der Piraterierate ist nach Ansicht der BSA die öffentliche Debatte über den Schutz geistigen Eigentums.
Am 04. Jun. 2003 unter: nachrichten
Verfassungsrechtliche Probleme bei der Sperrung von Kinderporno-Seiten
Fernmeldegehimnis
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) hält die Pläne ihrer Kabinettskollegin Ursula von der Leyen (CDU) zur Sperrung von Kinderporno-Seiten im Internet für "verfassungsrechtlich problematisch".
Die Familienministerin wolle eine vertragliche Verpflichtung der Internetdienstleister gegenüber dem Bundeskriminalamt, solche Seiten zu sperren.
"Dieser Weg ist verfassungsrechtlich problematisch", so Zypries. "Staatlich veranlasste Eingriffe in das Fernmeldegehimnis - und darum geht es hier - brauchen nach unserem Grundgesetz eine gesetzliche Grundlage." "Wir müssen alles tun, um Kinderpornographie im Internet zu verhindern", sagte Zypries der "Rheinischen Post".
Am 13. Mär. 2009 unter: nachrichten