DIE Internet-Zeitung

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Die Zukunft ist online

Digitalisierung 4.0 - Die Zukunft ist online

erliert Deutschland bei der Digitalisierung 4.0 den Anschluß. Schläft der Mittelstand?Damit unsere Gesellschaft wachsen und sich entwickeln kann, müssen wir ein Gefühl der Digitalisierung schaffen und uns darauf konzentrieren, Technologie in nahezu jeder Branche einzusetzen. Die Verwendung von Digitalisierung 4.0 oder genauer gesagt von Industry 4.0 ist eine großartige Möglichkeit, mehr Umsatz für Ihr Unternehmen zu generieren. Hier geht es darum, die Kraft der intelligenten Fertigung zu nutzen. Was Digitalisierung 4.0 leistet, ist, dass sie die Modernisierung des Fertigungsprozesses mit Hilfe von Kommunikations- und Informationstechnologie unterstützt.

Wir machen Sie zur Marke!

Personal Branding – alles was Sie jetzt darüber wissen müssen

 Wir machen Sie zur Marke! Durch Personal Branding Kunden bindem Wer heutzutage auf Personal Branding setzt, der beteiligt sich an einem immer wichtiger werdenden Faktor in der Geschäftswelt. Der Begriff des Personal Branding kommt aus dem Englischen und bedeutet eher sinngemäß die „Markierung von Menschen“. Berühmte Persönlichkeiten machen es uns damit schon lange vor. Denken wir an Barack Obama oder Heidi Klum, welche bereits sehr erfolgreich auf Personal Branding setzen. Doch was steckt dahinter und was bedeutet das für unsere berufliche Laufbahn? Warum wird es heutzutage immer wichtiger und wie können auch Sie das PB zu Ihrem Vorteil nutzen? Sicherlich wird nicht jeder zu einer solch berühmten Persönlichkeit und darum geht es sicherlich auch nicht. Vielmehr geht es darum, sich der Öffentlichkeit entsprechend zu präsentieren oder zu „verkaufen“! Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf die Definition, den Hintergrund und die Bedeutung des Begriffs Personal Branding werfen.

Überblick Voice-Over

Voice-Over in Anwendung und als Stilmittel

Sprecher werden in Filmen immer wichtig sein. Ein Überblick zum Thema Voice-Over liefern wie hier.Voice-Over als Erzähltechnik ist uns allen bekannt. Besonders durch „Die wunderbare Welt der Amelie“ erlebte Voice-Over so etwas wie eine Renaissance in großen Filmproduktionen. Allgemein ist Voice-Over (in Fachkreisen auch als Off-Camera und Off-Stage Kommentar bekannt) eine Produktionstechnik in der eine Stimme, die normalerweise nicht Teil der eigentlichen Handlung ist, über eine Radio- oder TV-Bericht, einen Spielfilm, eine Theatervorführung oder eine andere Form von darstellender bzw. informativer Präsentation gelegt wird. Der Inhalt des Voice-Overs wird dabei von einem Skript abgelesen. Der Vortragende ist meist ein speziell ausgebildeter Sprecher, kann aber auch zusätzlich an anderen Stellen der Produktion selber in Aktion treten.

Über aufrichtige Werbung und klares Design – Interview mit Matteo Sanfilippo von SANFILIPPO.DESIGN

Webseiten gestalten: Corporate Design mit Klarheit und Emotion erstellen

Webseiten erstellen ist für Matteo Sanfilippo eine Fusion aus Klarheit, Emotion und FunktionsMatteo Sanfilippo gründet 2005 in Karlsruhe sein eigenes Designbüro und verfolgt den Ansatz, emotional ansprechende Gestaltung und aufrichtige Werbekonzepte für seine Kunden zu schaffen. Wer möchte nicht in unserer funktional organisierten Welt durch Emotionalität und Qualität auf sich aufmerksam machen? Matteo entwickelte ein eigenes Verfahren um durch "klare Gestaltung" Authentizität zu vermitteln. Darum, liebe Leser, trifft ihn NGO Online jetzt zum Gespräch.

Occupy Bürger

Werbung | Manipulierte Kritik durch Medien

Uwe KochJeder Mensch hat seine Probleme, Konflikte und Schwierigkeiten im privaten Leben, wie auch gesellschaftlich. Die Aufgabe der Öffentlichkeitsarbeit von Regierungen ist es, ihre Ziele über die Hilfe von Konfliktlösungen zu verwirklichen. Es kommt also in der Öffentlichkeitsarbeit darauf an, die jeweils relevanten Konflikte der Bürger aufzudecken, zu erfahren, welche Wiederholungszwänge und Lösungswege besonders häufig vollzogen werden und eine entsprechende Ansprechstrategie zu entwickeln, die aber auch dem Persönlichkeitsbereich, zu dem der Konflikt gehört, angemessen ist. Deswegen behauptet die Öffentlichkeitsarbeit, sie sei eine Arbeit in dem Volk, mit dem Volk und für das Volk. PR-Fachleute sehen sich als Psychoanalytiker und das Volk mit seiner Vergangenheit, seinen Problemen, irrationalen Vorlieben, sozialen Frustrationen, Positionschancen, Anpassungsstörungen usw. als Hilfsbedürftigen. Wie kann man sich diesen Analytikern entziehen, wenn man selbst doch nur ein klitzekleines Element in dieser Analyse ist? Nur schwer, wenn man der PR ein Ziel bietet.

"Zielgenaue Werbung für Produkte"

Wirtschaft will nicht mehr Datenschutz

Der angeblich geplante schärfere Datenschutz stößt in der Wirtschaft auf Ablehnung. Die Interessenverbände befürchten Nachteile für werbetreibende Unternehmen und Kundeninformationen. Die Datenschutzbeauftragten von Bund und Ländern hatten sich am Donnerstag mit Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) in Berlin zu einem so genannten Datenschutzgipfel getroffen, um Schritte gegen den illegalen Datenhandel zu beraten. Künftig sollen Verstöße gegen den Datenschutz schärfer geahndet und mit deutlich höheren Bußgeldern belegt werden. Personenbezogene Daten sollen nur noch "mit Einwilligung" der Bürger weitergegeben werden. Einzelheiten soll eine Arbeitsgruppe unter Leitung des brandenburgischen Innenministers Jörg Schönbohm (CDU) klären. Der Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) befürchtet eine Überreaktion. "Hier wird über das wichtige Ziel, den Verbraucher vor dem Missbrauch seiner Daten zu schützen, hinausgeschossen", sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben. Die Folgen für die Wirtschaft seien weitreichend, weil Kundeninformation und zielgenaue Werbung für Produkte erheblich erschwert würden.

Europäischer Gerichtshof

Deutschland scheitert mit Widerstand gegen EU-Tabak-Werbeverbot

Deutschland ist beim Europäischen Gerichtshof mit seinem Widerstand gegen das Tabak-Werbeverbot gescheitert. Die rot-grüne Bundesregierung hatte im Jahr 2003 Klage gegen ein EU-weites Tabakwerbeverbot erhoben. Der Gerichtshof wies am Dienstag diese Klage gegen die Tabakwerbe-Richtlinie zurück. Er stellte fest, dass für die Richtlinie Artikel 95 des EG-Vertrages als richtige Rechtsgrundlage gewählt worden war. Die EU-Kommission kündigte nun an, darauf zu bestehen, dass Deutschland die Richtlinie in nationales Recht umsetzt, was schon bis Ende 2005 hätte geschehen müssen.

Gruppenantrag

Über 140 Abgeordnete für striktes Rauchverbot

Die Gesundheitspolitiker in der SPD-Bundestagsfraktion kämpfen weiterhin für ein absolutes Rauchverbot in Gaststätten und öffentlichen Einrichtungen. Den fraktionsübergreifenden Gruppenantrag für eine solche Initiative habe die Mehrheit der SPD-Fraktion unterzeichnet, sagte die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Carola Reimann, am Donnerstag im ZDF-"Morgenmagazin". Insgesamt hätten 140 Parlamentarier den angestrebten effektiven Schutz vor dem Passivrauchen unterzeichnet, noch mehr würden ihn unterstützen. Reimann sagte außerdem, sie sei sicher, dass die Führung der SPD-Fraktion hinter dem Gruppenantrag stehe. Der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion, Olaf Scholz, wolle jetzt vermittelnd eintreten.

"Tabakindustrie fixt junge Raucher an"

Tabakhersteller geben sich hilfsbereit

Internationale Tabakhersteller geben sich hilfsbereit bei der Auskunft über die Zusatzstoffe ihrer Produkte. So gab beispielsweise der Konzern "Phillip Morris" am Donnerstag bekannt, er befürworte das Verbot von Zusatzstoffen , die das Risiko des Rauchens erhöhen. Einen Tag vorher, am Mittwoch, schrieb die SPD-Fraktion: "Die Zigarettenhersteller beschäftigen Heerscharen von Chemikern und Physiologen, um ihre Erzeugnissen durch raffinierteste chemische Zusätze attraktiv zu machen." Sie bauten in ihre Produkte, das sei "seit langem bekannt," so genannte "Sucht-Turbolader" ein. Die Tabakindustrie "fixe" die jungen Raucher mit "verlockenden, kindlich-vertrauten" Aromen an, steigere "auf chemischem Wege die Abhängigkeit" der Gewohnheitsraucher und erhöhe deren Zigarettenhunger.

Arzneimittelwerbung

Gelockertes Werbeverbot für Arzneimittel: ein "Irrweg"

Werbung für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel darf nicht gelockert werden, fordert der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) für die vom Bundesrat geplante Lockerung. Bisher sei Werbung auch für verschreibungsfreie Arzneimittel bei zahlreichen schwereren Erkrankungen verboten gewesen. Durch eine Änderung des Heilmittelwerbegesetzes und des Arzneimittelgesetzes würden diese Beschränkung künftig fallen. "Mehr Arzneimittelwerbung führt nur dazu, dass die Menschen noch mehr Pillen schlucken - gesünder werden sie dadurch nicht," sagte Edda Müller, vzbv-Vorstand. "Die Ausweitung der Selbstmedikation ist gesundheitspolitisch ein Irrweg."

Geheime Protokolle

Neue Ermittlungen gegen PR-Manager Hunzinger

Gegen den PR-Manager Moritz Hunzinger sind neue Ermittlungen eingeleitet worden. Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Stuttgart bestätigte am Freitag einen entsprechenden Bericht der "Stuttgarter Nachrichten". Es bestehe erneut der Verdacht einer uneidlichen Falschaussage vor dem FlowTex-Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtags.

Genehmigung erteilt

Zugspitze wird nicht mit lila, sondern mit weißem Licht verschmutzt

Die Zugspitze wird bei der Werbeaktion der Firma Milka nicht wie geplant in lila, sondern in weißes Licht getaucht. Damit reagierte Kraft Foods auf die anhaltende Kritik von Seiten des Deutschen Alpenvereins (DAV) und der Politik. Unterdessen erteilte das Landratsamt Garmisch-Partenkirchen die Genehmigung für die Aktion. Die Landtagsgrünen kritisierten diese Entscheidung als "Dammbruch für die Kommerzialisierung der Alpen".

vzbv klagt vor Landgericht

Werbung mit falschen Stiftung-Warentest-Urteilen aufgedeckt

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat ein verstärktes Vorgehen gegen irreführende Werbung mit Test-Urteilen der Stiftung Warentest angekündigt. Seit November hat der vzbv rechtliche Schritte gegen etwa 35 Unternehmen eingeleitet, die nach Auffassung des vzbv zu Unrecht mit positiven Test-Urteilen werben. Zu den Unternehmen, die vom vzbv eine Abmahnung erhalten haben, gehören unter anderem die Einzelhandelsketten Rossmann und Saturn. Die meisten der abgemahnten Unternehmen haben sich inzwischen bereiterklärt, auf die entsprechende Werbung zu verzichten, darunter auch Rossmann. Gegen Saturn läuft dagegen eine Klage des vzbv vor dem Landgericht Münster.

Product Placement

Hohe Akzeptanz von Werbung in Computerspielen

In Computerspielen platzierte Werbung in Form von Product Placement stört den Spielgenuss der Gamer nicht. Im Gegenteil: Bei einer repräsentativen Untersuchung des Marktforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag der Kommunikationsagentur "11 Prozent" gab jeder zweite Befragte an, echte Marken und Produkte machten das Spiel realistischer. 71 Prozent stört demnach die Platzierung echter Marken im Spiel nicht (On Set Product Placement). Ein Drittel meint auch, dass die Verwendung echter Marken (Creative Product Placement) durch Spielfiguren nicht stört.

Wachstum

Asien vorne bei der Werbung

Das Ende der weltweiten Werbeflaute wird 2004 von Asien eingeleitet, während das Wachstum der Ausgaben für klassische Werbung in Europa im kommenden Jahr bescheiden ausfällt. Das zeigt eine aktuelle Prognose des globalen Werbemarktes des US-Marktforschers ZenithOptimedia. Demnach werde in Europa der Markt mit 3,7 Prozent für 2004 nur relativ langsam wachsen. In der Region Asien-Pazifik (ohne Japan) solel der Werbemarkt hingegen um acht bis zehn Prozent wachsen, berichtet das Wall Street Journal (WSJ). In den USA erwartet die Prognose ein Ansteigen der Werbeinvestitionen um 5,1 Prozent im Vergleich zu 2003.

Mehr Werbung

Weltweite Werbeausgaben steigen auf 500 Milliarden Dollar

Der weltweite Werbemarkt soll im kommenden Jahr um fast sechs Prozent ansteigen und ein Volumen von knapp 500 Milliarden Dollar erreichen. Diese Diagnose stellt Robert J. Coen, Analyst bei Universal McCann. Demnach soll allein der US-Werbemarkt noch stärker anwachsen und mit einer Steigerung von fast sieben Prozent ein Volumen von 266,4 Milliarden Dollar erreichen. Damit werde weltweit mehr als jeder zweite Werbe-Dollar in den USA ausgegeben, berichtet das Wall Street Journal. Vor allem die Kosmetikindustrie, Pharmaunternehmen und die Kfz-Produzenten hätten in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres erheblich mehr für Werbung ausgegeben.

Klage gegen Kellogg angekündigt

Verbraucherschützer starten Kampagne gegen Kinder-Werbung

Aufklärung und juristische Mittel sollen Kinder künftig vor irreführender Werbung schützen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) startete am Mittwoch eine Kinderkampagne unter dem Titel "Schaust du nur oder kaufst du schon?", mit der er gegen rechtlich unzulässige und inhaltlich problematische Werbung für Kinder und Jugendliche vorgehen will. "Wir erleben eine Invasion der Werbung in Kinderzimmern, auf Frühstückstischen und in Klassenzimmern", sagte vzbv-Vorstand Edda Müller beim Start der Kampagne in Berlin. Wegen einer Werbeaktion "für Schulsport" will der vzbv zunächst die Firma Kellogg in einem ersten Musterverfahren verklagen.

Zeitungskongress in Berlin

Zeitungsverleger wollen Tabakwerbung

Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) begrüßt die Bereitschaft der Politik, das Kartellrecht zu novellieren. Allerdings dürfe eine Lockerung der Pressefusionskontrolle auf keinen Fall mit gesetzlichen Auflagen verknüpft werden, mit denen die privatwirtschaftliche Verfassung der Verlage in Frage gestellt wird, erklärte BDZV-Präsident Helmut Heinen bei der Eröffnung des Zeitungskongresses in Berlin. Deutliche Kritik übte der Verband an der EU-Politik, die die wirtschaftliche Leistungskraft der Verlage akut bedrohe. Es sei konsequent, dass die Bundesregierung sich auch juristisch gegen das Tabakwerbeverbot wehre. Werbeverbote seien ein Verstoß gegen die Pressefreiheit. Doch dies halte die EU-Bürokratie nicht davon ab, neue Verbotsschilder aufzustellen. Hinter einer solchen Politik stecke ein Menschenbild, das sich gegen den mündigen und eigenverantwortlichen Bürger richte.

Unzulässige Werbung

Täuschung mit falschen Rückrufnummern verboten

Das Landgericht München I hat eine Täuschung von Handynutzern mit falschen Rückrufnummern untersagt. In einem am heutigen Dienstag veröffentlichten Urteil verbot die Kammer, dass ein Betreiber zur Täuschung Anrufkennungen im Handy-Display aus fernen Ländern hinterlässt. Dies sei "unzulässige belästigende Werbung". Ein Mobilfunknetzbetreiber hatte an zwei Tagen ungewöhnlich viele Anrufe festgestellt. Insgesamt wurden 775.876 Verbindungen aus dem deutschen Festnetz zu den Handynummern seiner Kunden aufgebaut.

Englisch

Käufer verstehen Werbung nicht

Englische Werbesprüche werden von den Konsumenten nicht oder kaum verstanden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuell veröffentlichte Studie der Kölner Endmark AG. Gegenstand der Befragung waren zwölf derzeit in der Werbung kommunizierte Aussagen in englischer Sprache, die von den Probanden übersetzt werden sollten. Mehr als die Hälfte der 14- bis 49-Jährigen, der eigentlichen Hauptzielgruppe der Werber, verstanden zehn dieser Sprüche nicht in vollem Umfang.

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