EXPLANIDEO – Deine Erklärvideo Maßschneiderei
1. Bestehe auf einer persönlichen Beratung
Denn schließlich ist kein Produkt wie das andere. Und wer es gut erklären will, muss es auch verstehen. Eine gute Agentur stellt Dir bereits an diesem Punkt erste Ideen über Inhalte, Umsetzung und Kosten vor. Werden die Figuren z. B. per Legetechnik zum Leben erweckt, arbeitet die Agentur mit animierten Zeichnungen oder soll es ein Realfilm werden? Eine verlässliche Agentur vermittelt Dir schon früh eine Vorstellung davon, wie Dein Erklärvideo später aussehen könnte.
Deshalb: Lege Wert auf eine persönliche Anfangsberatung. Die wird von seriösen Agenturen oft sogar kostenlos angeboten.
2. Bezahle nur, was Du brauchst
„Erklärvideos bis zu 3 Minuten Länge nur 9.000 Euro!“ – Werbebotschaften wie diese liest man immer wieder. Doch lohnen sie sich wirklich? Leider nein. Denn was sich im ersten Moment wie ein Schnäppchen anhört, wird oft zur Geldverschwendung. Meistens verschweigen solche Angebote nämlich, dass kürzere Videos genauso viel kosten. Brauchst Du nur ein einminütiges Video, zahlst Du 6.000 Euro umsonst.
Kurze Edutainment-Clips, animierte Firmenportraits und spannendes Storytelling leben aber gerade von der Kürze. Immerhin willst Du Appetit anregen und Zuschauer animieren, sich mit Dir in Verbindung zu setzen.
Deshalb:
Such Dir eine Agentur, die in kleineren Zeiteinheiten abrechnet. Denn neben einem guten Preis zählt bei einem Erklärvideo vor allem eine Sache: So lang wie nötig, so kurz wie möglich.
3. Lass dir den Arbeitsablauf zeigen
Such auf der Webseite der Agentur nach einer Darstellung des Produktionsablaufs. Wie werden Videos produziert? Wie läuft die Storyboard-Erstellung ab? Welche Tools kommen zum Einsatz? Bekommst Du innerhalb der Projektlaufzeit Reportings? Auf diese und andere Fragen sollte Dir bereits die Webseite gute Antworten bieten. Wenn alles klar und gut strukturiert ist, spricht nichts dagegen, sich mit einem Agenturmitarbeiter auch mal persönlich zu treffen.
Gibt es aber Lücken im Ablauf oder wirst Du während des Produktionsprozesses nicht proaktiv in die Bearbeitung einbezogen, such Dir lieber einen anderen Anbieter.
Deshalb: Such Dir eine Agentur, bei der Du jederzeit Einblick in den Arbeitsprozess hast. Gute Agenturen verwenden beispielsweise professionelle Tools wie Filestage. Damit sichtest Du Storyboards, Sprechertexte und Videos bequem im Browser. Mühselige und zeitaufwändige Email-Korrespondenz entfällt.
4. Hol Dir Hilfe bei der Veröffentlichung
Zusammen mit der Agentur steckst Du viel Mühe in Dein Erklärvideo. Da willst Du natürlich auch, dass es gut gefunden wird. Eine gute Agentur unterstützt Dich auch hier, z. B. mit Tipps zur Benennung des Videos und bei der suchmaschinenkonformen Beschreibung seines Inhalts. Auch bei der Verlinkung und Verbreitung Deines Videos greift man Dir hier gern unter die Arme.
Viele Agenturen bieten Dir die Veröffentlichung auf Portalen wie Facebook und Youtube auch gleich mit an. So sparst Du Zeit und kannst sichergehen, dass Deine Videos dort landen, wo sie gesehen werden.
Deshalb: Entscheide Dich für Agenturen, die Dich bei der SEO-gerechten Veröffentlichung Deiner Erklärvideos unterstützen.
5. Vergiss den Datenschutz nicht
Im Laufe einer Erklärvideo-Produktion sendest Du deiner Agentur viele – vielleicht sogar sensible – Daten, etwa in Form von Briefings oder interner CI-Richtlinien. Doch was geschieht dort eigentlich damit? Darauf hast Du als Auftraggeber in der Regel keinen Einfluss. Gerade in der Kreativbranche ist es nämlich leider keine Seltenheit, sämtliche Daten unverschlüsselt auf Cloud-Speichern aufzubewahren.
Deshalb: Achte beim Vertrag darauf, dass sämtliche Daten ausschließlich auf Servern gespeichert werden, die deutschem Datenschutzrecht unterliegen. So verringerst Du das Risiko, dass Deine vertraulichen Unterlagen unverschlüsselt auf ausländische Server gelangen.
EXPLANIDEO – Deine Erklärvideo Maßschneiderei https://www.explanideo.de