DIE Internet-Zeitung
VW, BMW und Mercedes tricksen mit Abgasnormen

Mercedes Nachrichten | Geländewagen als Kleinlaster zugelassen

Am

Wegen irreführender Werbung hat der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Volkswagen verklagt und BMW und Mercedes abgemahnt. Die Unternehmen werben für die Diesel-Varianten ihrer Off-Road-Modelle Touareg, X5 bzw. M-Klasse mit der Abgasnorm Euro 3. Dabei weisen die Unternehmen jedoch nicht darauf hin, dass es sich bei der Abgasnorm um die Grenzwerte für leichte Nutzfahrzeuge handelt, die deutlich höher liegen als die für Pkw. Im Internet werden die Fahrzeuge jedoch als luxuriöse Oberklasse-Limousinen beworben.


De facto handelt es sich bei diesen Modellen um als PKW getarnte Kleinlaster?, so vzbv-Vorstand Prof. Dr. Edda Müller. Würden die Fahrzeuge weniger als 2,5 Tonnen wiegen und könnte man deren Rücksitze nicht umklappen, wären sie in Europa als PKW wegen zu hoher Schadstoffemissionen als Neuwagen gar nicht mehr zulassungsfähig. Die Zulassung beim Kraftfahrt-Bundesamt hätten die Unternehmen nur dadurch erhalten, indem die Konzerne die tonnenschweren und schadstoffreichen Pkw als leichte Nutzfahrzeuge angemeldet hätten. Diese Gesetzeslücke müsse schnellstmöglich geschlossen werden.

Am 04-06-2003

Spekulationsgeschäfte bei Mercedes-Managern

Kritik an Aktienoptionsplänen

Nach Eckhard Cordes soll nach Informationen der Kritischen Aktionäre mit Vorstandsmitglied Thomas Sidlik ein weiterer Manager des DaimlerChrysler-Konzerns dank der Aktienoption ein gutes Geschäft gemacht haben. Presseberichten zufolge soll Sidlik am 1. August 50.000 Aktien zum Preis von 1.720.000 Euro erworben und am gleichen Tag wieder für 2.026.000 Euro verkauft haben. Der Gewinn daraus betrage schon 306.000 Euro. Dazu kämen noch einmal 286.000 Euro für die Differenz vom Referenz- zum Ausgabepreis. Für die Kritischen Aktionäre stellt dieses - legale - Vorgehen nichts als "Raffgier" dar.

Am Freitag zuvor soll Eckhard Cordes, der nach Einschätzung vieler Beobachter DaimlerChrysler demnächst verlassen wird, 92.500 DaimlerChrysler-Aktien im Wert von mehr als 3,6 Millionen Euro verkauft und damit mindestens 479.150 Euro Gewinn in 12 Stunden erzielt haben. Am Tag zuvor, als Jürgen Schrempp seinen Rückzug aus dem Konzern für Ende des Jahres angekündigt hatte, war die DaimlerChrysler-Aktie zeitweise um zehn Prozent auf rund 40 Euro in die Höhe geschnellt.

Derzeit prüft die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) "routinemäßig" den Börsenhandel mit Aktien von DaimlerChrysler im Vorfeld der Rücktrittsankündigung Schrempps. Einen konkreten Verdacht für Insider-Geschäfte bestünde jedoch nicht, sagte eine Behördensprecherin.

Auch wenn diese Aktiengeschäfte legal seien, so bleibt nach Auffassung der Kritischen Aktionäre doch ein schlechter Beigeschmack dabei. Einer deren Sprecher, Rechtsanwalt Holger Rothbauer fordert daher seiner langem, dass Aktienoptionspläne des Managements verboten werden.

Derweil gibt es rechtliche Auseinandersetzungen um Äußerungen des Schrempp-Biographen, Jürgen Grässlin. Dieser hatte gesagt, dass er bereits 14 Tage vor Schrempps offiziellen Rücktritt davon gewusst habe. Schrempp selbst und DaimlerChrysler hatten daraufhin eine Unterlassungserklärung gegen Grässlin verfügt. Außerdem plane der Autokonzern gegen Grässlin rechtliche Schritte wegen der Verbreitung von Falschaussagen. Grässlin hatte Medien gegenüber angedeutet, Schrempp sei möglicherweise in illegale Machenschaften verwickelt und habe deshalb zurücktreten müssen.

Am 04-08-2005

"Wir kaufen keinen Mercedes. Boykottiert Streumunition!"

Raketenwerfer und Autos

Kritische Daimler-Aktionäre und mehrere Friedensgruppen fordern Daimler-Konzernchef Dieter Zetsche dazu auf, aus dem Geschäft mit Streumunition auszusteigen. Ihre Kritik: Der Daimler-Konzern sei als Hauptaktionär des Rüstungskonzerns EADS "in das schmutzige Geschäft mit Streumunition verwickelt". Vor diesem Hintergrund rufen neben den Kritischen Aktionären Mitglieder der katholischen Friedensbewegung Pax Christi, der ökumenischen Aktion Ohne Rüstung Leben, der Deutschen Friedensgesellschaft, dem RüstungsInformationsBüro und der Werkstatt für Gewaltfreie Aktion zu Protesten auf, die unter dem Motto stehen: "Wir kaufen keinen Mercedes: Boykottiert Streumunition!" Laut Aktionärssprecher Paul Russmann „baut Daimler nicht nur Mercedes, sondern über seine 15-prozentige Beteiligung "an der Rüstungsschmiede EADS" auch Raketenwerfer für Streumunition.

So könne "beispielsweise der Raketenwerfer GMLRS innerhalb weniger Minuten eine Fläche von einem Quadratkilometer mit 8000 Streumunitionskörpern verseuchen. Das entspricht einer Fläche von 150 Fußballfeldern. Nicht explodierte Streumunition bleibt nach dem Einsatz auch oft als Blindgänger liegen und wirkt wie Minen – vor allem gegen neugierige Kinder", so Russmann.

Mit den geplanten Aktionswochen in zehn Städten soll laut Russmann der öffentliche Druck auf Konzernvorstand Dieter Zetsche erhöht werden "endlich aus dem Geschäft mit der tödlichen Saat auszusteigen".

Am 27-09-2007

Mercedes-Benz Werk Ludwigsfelde

Produktionsjubiläum: Das 500.000ste Fahrzeug rollt vom Band

Seit 1991 eine halbe Million Fahrzeuge aus Ludwigsfelder Produktion Jubiläumsfahrzeug ist ein Mercedes-Benz Sprinter Transporter-Werk ist mit rund 2.100 Beschäftigten einer der größten industriellen Arbeitgeber in der Region

Ludwigsfelde – Ein bedeutender Moment für das Mercedes-Benz Werk Ludwigsfelde: Ende September lief dort das 500.000ste produzierte Fahrzeug seit dem Jahr 1991 vom Band, ein Mercedes-Benz Sprinter.

Michael Bauer, Geschäftsführer und Werkleiter der Mercedes-Benz Ludwigsfelde GmbH: „Der Sprinter ist das Zugpferd unserer Produktion in Ludwigsfelde. Umso passender ist es, dass das 500.000ste Fahrzeug ein Sprinter ist. Wir freuen uns gemeinsam über dieses Jubiläum, wobei mein größter Dank unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gilt. Sie sind es, die Tag für Tag Spitzenleistung bringen und Fahrzeuge in höchster Qualität fertigen.“

Mercedes-Benz Transporter vom Typ LN2

Rückblick: Anfang 1991 liefen in Ludwigsfelde die ersten Mercedes-Benz Transporter vom Typ LN2 vom Band, bis dann 1994 die Daimler Benz AG das Werk zu 100 Prozent übernahm. Im Juli 1996 erfolgte dann der Serienstart des Mercedes-Benz Vario, der bis heute in Ludwigsfelde produziert wird. Mit der Markteinführung des Mercedes-Benz Vaneo im Frühjahr 2002 wurde die Position des Werkes als einer der größten Arbeitgeber in der Region Brandenburg gestärkt. Die Produktion des Compact-Vans erfolgte bis in das Jahr 2005.

Mercedes-Benz Sprinter

Seit 2006 werden in Ludwigsfelde - neben dem Schwesterwerk Düsseldorf - auch die offenen Baumuster des aktuellen Mercedes-Benz Sprinter gefertigt. Für das neue Produkt wurde eine komplett neue Fertigungslinie mit hochmodernen automatisierten Produktionsanlagen errichtet. Am Standort wurden für das Projekt über 300 Mio € für Anlagen und Gebäude investiert.

Mit einer Produktionsfläche von 182.000 m2 gehört das Mercedes-Benz Werk Ludwigsfelde neben dem Mercedes-Benz Werk Düsseldorf zu den größten Transporter-Montagewerken in Deutschland. Das Werk Ludwigsfelde hat rund 2.100 Beschäftigte, darunter 155 Auszubildende.

Weitere Informationen von Mercedes-Benz und ein Foto des Jubiläumsfahrzeuges (Bild-Nr. 12A1151) sind im Internet verfügbar: www.media.daimler.com und www.mercedes-benz.com

Am 02-10-2012

Budapest erhält bisher größte Flotte neuer Mercedes-Benz Citaro Stadtbusse

Mercedes boomt in Ungarn

Stuttgart – In der ungarischen Hauptstadt Budapest sorgen ab dem 1. Mai 2013 insgesamt 159 Mercedes-Benz Citaro Stadtbusse der neuen Generation für komfortablen und umweltschonenden Personennahverkehr. Daimler Buses hat den Großauftrag im November 2012 gewonnen und liefert bereits ab April 2013 die ersten Stadtbusse in die Donau-Metropople. Budapest hat damit die bislang größte Bestellung für die neue Mercedes-Benz Stadtbus-Generation platziert.

Alle 159 Mercedes-Benz Citaro-Stadtbusse erfüllen die EEV-Abgasnorm und werden in den beiden EvoBus-Werken in Mannheim und Neu-Ulm gefertigt. Aufgrund der kurzen Zeitspanne von nur einem halben Jahr zwischen Bestellung und erster Auslieferung arbeiten beide Produktionswerke den Auftrag gemeinsam ab.

Till Oberwörder, Geschäftsführer Marketing, Vertrieb & Aftersales Daimler Buses: „Dieser Großauftrag aus Budapest ist ein sehr schöner Erfolg für uns zeigt, dass wir mit dem neuen Mercedes-Benz Citaro das beste Produkt für unsere Kunden anbieten. Und eine Bestellung in dieser Größenordnung ist ein starker Beweis für das Vertrauen unserer Kunden in die hohe Qualität, Umweltverträglichkeit und Zuverlässigkeit unserer Busse.“

Der Auftrag über insgesamt 159 Stadtbusse setzt sich aus 80 Gelenkzügen und 79 Solofahrzeugen der neuen Mercedes-Benz Citaro Generation zusammen. Die Gelenkzüge sind 18 Meter lang und verfügen über 4 Türen, die Solofahrzeuge sind 12 Meter lang und haben 3 Türen. Dank der Niederflurbauweise können auch ältere und körperlich eingeschränkte Menschen sehr gut in die Fahrzeuge ein- und aussteigen beziehungsweise die Rollstuhlrampe nutzen. Zudem verfügen die Citaros über Kameraüberwachung im Fahrgastraum und für den Außenbereich. Die sparsamen und abgasarmen Busse fahren mit der umweltfreundlichen Mercedes-Benz BlueTec-Dieseltechnologie und erfüllen die EEV-Abgasnorm.

Daimler Buses ist der weltweit führende Hersteller von Omnibussen und Fahrgestellen größer acht Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Im Jahr 2011 beschäftigte Daimler Buses weltweit rund 17.500 Mitarbeiter. Verkauft wurden knapp 40.000 Busse und Fahrgestelle. Das Produktspektrum deckt Stadt-, Überland-, und Reiseverkehr ab und reicht vom Minibus bis zum Doppeldecker, jeweils in unterschiedlichen Motorisierungs- und Ausstattungsvarianten. Das europäische Omnibusgeschäft verantwortet die EvoBus GmbH, eine 100%ige Tochter der Daimler AG.

Am 28-11-2012

Autoversicherung: Mercedes-Benz Bank bietet beste im Premiumsegment

Mercedes-Benz Bank

Im dritten Jahr in Folge bietet die Mercedes-Benz Bank die besten Autoversicherungen im Premiumsegment. Das ist das Resultat der aktuellen Studie der Automobilhandel-Fachzeitschrift „Autohaus“. Rund 1.000 Autohändler verschiedener Marken in Deutschland wurden vom Marktforschungsinstitut puls befragt, wie zufrieden sie mit ihrem Hersteller-Versicherungspartner sind. „Wir freuen uns sehr, dass wir von unseren Handelspartnern erneut Bestnoten erhalten haben und so unsere Spitzenposition behaupten konnten. Das ist höchste Wertschätzung unserer Arbeit und zeigt, dass unsere Versicherungen den Automobilhandel und die Kunden überzeugen“, sagt Benedikt Schell, Mitglied der Geschäftsleitung der Mercedes-Benz Bank, verantwortlich für Marketing und Vertrieb.

Die Mercedes-Benz Bank bietet die Mercedes-Benz Autoversicherung und die smart Autoversicherung für Mercedes-Benz und smart Neu- und Gebrauchtwagen in Kooperation mit dem HDI an.

  • Zum dritten Mal in Folge auf der Spitzenposition im Premiumsegment beim „Autohaus“ Versicherungsmonitor
  • Günstige Versicherungsprämien und schnelle Zahlung im Schadenfall überzeugen besonders

„Versicherungen sind ein wichtiger Bestandteil unseres Finanzdienstleistungsangebots. Attraktive Prämien und leicht verständliche Produkte tragen dazu bei, dass unsere Versicherungen von den Handelspartnern geschätzt werden. Auch unser Schulungsangebot für Verkäufer haben wir in den letzten Jahren stark ausgebaut“, sagt Harald Schuster, Leiter Versicherungen der Mercedes-Benz Bank. Mit einem umfassenden Leistungsspektrum, günstigen Versicherungsprämien und neuen Produkten wie der Gebrauchtwagenversicherung oder der nutzungsabhängigen Versicherung für Lkw stärkt die Mercedes-Benz Bank die Bindung der Kunden an die Marken Mercedes-Benz und smart. Zudem sichert sie die Werkstattauslastung und damit die After Sales-Umsätze der Händler. Durch die in die Versicherung integrierte Werkstattbindung profitieren Kunden von einer fachgerechten Behebung von Schäden mit Originalersatzteilen.

Beim „Autohaus“ Versicherungsmonitor 2012/2013 wurden Entscheider in markengebundenen Autohäusern zur Zusammenarbeit mit ihrem Hersteller-Versicherungspartner befragt. Insgesamt wurden 24 Einzelkriterien wie Höhe der Versicherungsprämien, Schulungsangebote oder Betreuung abgefragt. Besonders positiv bei der Mercedes-Benz Bank wurden die günstigen Versicherungsprämien oder auch die schnelle Zahlung von Schäden bewertet.

Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar: www.media.daimler.com und www.mercedes-benz-bank.de

Über die Mercedes-Benz Bank

Die Mercedes-Benz Bank AG mit Firmensitz in Stuttgart gehört zu den führenden Autobanken in Deutschland. Sie ist ein Tochterunternehmen von Daimler Financial Services, dem weltweiten Finanzdienstleister des Daimler-Konzerns. Mit rund 1.500 Mitarbeitern bietet die Mercedes-Benz Bank mehr als einer Millionen Kunden finanzielle Mobilität und Sicherheit. Mit einer umfassenden Leistungspalette von Finanzierung, Leasing, Miete, Versicherungen und Flottenmanagement unterstützt die Mercedes-Benz Bank den Absatz von Daimler-Fahrzeugen. Im Direktbankgeschäft offeriert sie Tagesgeld, Festzinskonten, Sparpläne und Kreditkarten sowie ausgewählte Depotprodukte. Das Mutterunternehmen Daimler Financial Services betreute zum Ende des Jahres 2011 in nahezu 40 Märkten ein weltweites Vertragsvolumen von 71,7 Milliarden Euro. Davon entfielen auf die Mercedes-Benz Bank 17,0 Milliarden Euro.

Am 28-11-2012

Auto: Mercedes-Benz ist erneut stärkste Automarke Deutschlands

DAC AutoMarxX-Studie

Stuttgart – Mercedes-Benz konnte sich in der neusten ADAC AutomarxX-Studie als stärkste Automarke Deutschlands behaupten. Für die Marke ist dies nach dem Erfolg in der AutomarxX-Studie im Juni 2012 die zweite Spitzenposition in Folge. In der 27. Ausgabe seit der Einführung des AutomarxX im Jahre 2001 steht Mercedes-Benz zum 15. Mal an der Spitze der Auswertung. So oft wie keine andere Automobilmarke.

Dr. Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Cars, Vertrieb und Marketing: „Die erneute Spitzenposition beim ADAC AutomarxX ist für uns eine Bestätigung, dass wir bei Mercedes-Benz die richtigen Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt haben. Zudem ist dieser Erfolg für unser hochmotiviertes Team ein weiterer Ansporn, jeden Tag noch besser zu werden. Besonders freut mich, dass wir uns zusätzlich zum Gesamtsieg auch in der Kategorie Sicherheit wieder an die Spitze setzten konnten. Dies ist eine schöne Bestätigung unseres Strebens, die Sicherheit unserer Fahrzeuge konsequent zu erhöhen, und unserem Anspruch, die sichersten Automobile der Welt zu bauen, gerecht zu werden.“

Der ADAC-AutoMarxX bewertet in Deutschland verfügbare Automarken in sechs Kategorien: Marken-Image, Markt-Stärke, Kundenzufriedenheit, Produkt-Stärke/Fahrzeugqualität, Umwelt und Sicherheit. In der Auswertung bildet er das aktuelle Leistungsniveau der in Deutschland relevanten Fahrzeughersteller ab. Es wird jeweils ein Sieger in den einzelnen Kategorien und daraus ein Gesamtsieger ermittelt.

Neben dem Gesamtsieg erreichte Mercedes-Benz auch in der Kategorie „Sicherheit“ die Spitzenposition. Entscheidend für die Bewertung in dieser Kategorie ist die Verfügbarkeit von aktiven und passiven Sicherheitssystemen sowie deren serienmäßiger Einbau. Mercedes-Benz unterstreicht seinen Anspruch auf die Spitzenposition in dieser Kategorie beispielsweise durch die neue A-Klasse, die serienmäßig über einen COLLISION PREVENTION ASSIST, eine radargestützte Kollisionswarnung, verfügt. Zur Serienausstattung gehört auch der Bremsassistent BAS, der Notbremssituationen erkennt, und gegebenenfalls automatisch die Bremskraft verstärkt, sowie ein adaptives Bremslicht, das nachfolgende Autofahrer schneller vor einer drohenden Vollbremsung warnen kann. Zusätzlich serienmäßig an Bord ist der Müdigkeitswarner ATTENTION ASSIST.

Am 30-11-2012

Mercedes: Der neue E 63 AMG – mit 4MATIC und als S-Modell

Neuer Maßstab bei Performance, Dynamik und Effizienz

Affalterbach – Mercedes-AMG setzt weiter konsequent auf Performance, Dynamik und Effizienz: Der neue E 63 AMG ist ab sofort als besonders kraftvolles S-Modell mit einer Leistung von 430 kW (585 PS) und 800 Newtonmetern Drehmoment sowie einem neu entwickelten, performance-orientierten AMG Allradantrieb 4MATIC ausgestattet. Noch immer markiert der AMG 5,5-Liter-V8-Biturbomotor die absolute Spitze bei der Effizienz: Die Kombination aus Höchstleistung und geringem Verbrauch bietet im Vergleichssegment kein anderer Wettbewerber weltweit. Der permanente Allradantrieb ist auf Wunsch auch für die übrigen E 63 AMG Modelle lieferbar – hier steigt die Leistung des V8-Motors von zuvor 386 kW (525 PS) auf 410 kW (557 PS) bei einem Drehmoment von 720 Nm. Damit bietet Mercedes-AMG erstmals leistungsstarke Pkw-Modelle mit einem auf Fahrdynamik ausgelegten Allradantrieb an.

Mit der Einführung der neuen, maßgeschneiderten Modellvarianten bietet Mercedes-AMG seinen Kunden noch mehr Individualität als zuvor. Der neue E 63 AMG präsentiert sich stärker und optisch dynamischer als alle seine Vorgänger: Bereits auf den ersten Blick ist die neue AMG Design-Philosophie zu erkennen. Der neue „Twin blade“-Kühlergrill und der neue „A-Wing“ in der AMG Frontschürze bestimmen das exklusive Erscheinungsbild. Wie bisher ist das AMG Topmodell als Limousine und T-Modell lieferbar. Für deutlich mehr Attraktivität sorgt auch die erhebliche Preis-Wert-Steigerung der neuen Modelle: E 63 AMG Kunden erhalten ab sofort mehr Leistung und Fahrdynamik sowie eine reichhaltigere Serienausstattung.

Von der neuen Angebotslogik profitiert auch der CLS 63 AMG: Coupé und Shooting Brake sind wie der E 63 AMG als S-Modell und mit performance-orientiertem AMG Allradantrieb 4MATIC lieferbar. Neben den erfolgreichen SUVs ML 63 AMG, GL 63 AMG, G 63 AMG und G 65 AMG stehen mit dem E 63 AMG und dem CLS 63 AMG jetzt auch zwei Pkw-Baureihen mit bis zu acht einzigartigen Modellen von Mercedes-AMG mit Allradantrieb zur Verfügung. Weitere Modelle mit performance-orientiertem AMG Allradantrieb 4MATIC wie der A 45 AMG und der CLA 45 AMG werden in diesem Jahr folgen.

Ola Källenius, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH: „Driving Performance heißt die Philosophie bei Mercedes-AMG. Mit den neuen Modellvarianten des E 63 AMG und CLS 63 AMG wird auch deutlich, dass wir unseren Kunden noch mehr Individualität als bisher bieten. Speziell die S-Modelle markieren das attraktivste Angebot im Wettbewerb und überzeugen durch ihre erhebliche Preis-Wert-Steigerung: Die höchsten Leistungs- und Drehmomentwerte im Segment, der neue performance-orientierte AMG Allradantrieb 4MATIC, das neue Design und wesentlich mehr Serienausstattung sind die herausragenden Stärken der neuen High-Performance-Automobile aus Affalterbach. Mit den neuen allradgetriebenen S-Modellen erreichen wir neue Kunden und Märkte.“

Tobias Moers, Bereichsleiter Entwicklung Gesamtfahrzeug und Mitglied der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH: „Wir haben das dynamische Profil des E 63 AMG und des CLS 63 AMG mit den exklusiven S-Modellen deutlich geschärft. Diese hohen Leistungs- und Drehmomentwerte bekommen die Kunden nur bei AMG. Nach wie vor ist unser AMG 5,5-Liter-V8-Motor der effizienteste Serien-V8 weltweit. Mit dem neu entwickelten, performance-orientierten AMG Allradantrieb 4MATIC erzielen wir nicht nur die besten Beschleunigungswerte im Wettbewerbssegment, sondern bieten unseren Kunden auch eine deutlich höhere Fahrdynamik als je zuvor.“

Am 10-01-2013

Türkei: 11.111 Mercedes-Benz Sprinter für Kleinbus-Aufbauer Arobus

Erfolgreiche Partnerschaft: Mercedes-Benz und Arobus

Er ist Namensgeber und Bestseller der großen Transporter – der Mercedes-Benz Sprinter ist eine Klasse für sich. Seine Vielseitigkeit stellt er unter anderem als Minibus unter Beweis: Jüngst fertigte der Aufbauer Arobus den Kleinbus Nummer 11.111 auf Basis des Mercedes-Benz Sprinter. Mercedes-Benz und der türkische Kleinbus-Spezialist Arobus pflegen eine höchst erfolgreiche Partnerschaft. Arobus fertigt in Tuzla unweit von Istanbul in großer Zahl Kleinbusse auf Sprinter-Basis. Mercedes-Benz Türk übernimmt den Vertrieb und die Betreuung der Fahrzeuge. Die Kooperation begann vor fünf Jahren mit einem Auftrag über 250 Einheiten. Inzwischen ist der Absatz sprungartig auf rund 5000 Kleinbusse im Jahr gestiegen. Sie werden über­wiegend als Sammeltaxis und Schulbusse eingesetzt.

Aufbauhersteller-Zentrum als Schnittstelle

Das Aufbauhersteller-Zentrum von Mercedes-Benz Vans in Istanbul bildet das Scharnier zwischen Mercedes-Benz Türk und den Aufbauherstellern, wie beispielsweise Arobus. Als zentrale Schnittstelle übernimmt das Zentrum die Betreuung der Aufbauhersteller und deckt die gesamte Bandbreite von Marketing und Produktmanagement über Entwicklung und Konstruktion bis hin zu Vertrieb und Verkauf sowie Informations-, System- und Prozess­betreuung ab.

Die Spezialisten des Aufbauhersteller-Zentrums stellen den Aufbauern alle notwendigen Fahrzeugdaten, Zeichnungen sowie Aufbau-Richtlinien zur Verfügung. Umgekehrt stimmen die Fahrzeugaufbauer alle notwendigen Umbauten des Basisfahrzeugs mit dem Aufbauhersteller-Zentrum ab. In der höchsten Ausbaustufe führt die Zusammenarbeit zum sogenannten Einrechnungsgeschäft. Das bedeutet, dass der Aufbau Teil des Mercedes-Benz Komplettangebotes wird und Mercedes-Benz damit Vertrieb, Service und Gewährleistung für das komplette Fahrzeug übernimmt.

Michael Pflüger, Leiter Aufbauhersteller-Zentrum Mercedes-Benz Vans: „Wir freuen uns über das Vertrauen von Arobus in den Sprinter. Der gemeinsame Erfolg unterstreicht, welche enormen Möglichkeiten die intensive Verzahnung von Mercedes-Benz Vans und Aufbauherstellern eröffnet.“

Arobus fertigt sechs Kleinbus-Varianten auf Basis des Sprinter

Arobus fertigt aktuell sechs Kleinbus-Modelle auf Basis des Mercedes-Benz Sprinter. Als Grundfahrzeug dient jeweils die Variante mit 4325 mm Radstand in der Ausführung lang (Länge 6945 mm) und extralang (7345 mm) sowie einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,88 t und 5,0 t. Die Kleinbusse bieten 13 bis 22 Fahrgast-Sitzplätze. Je nach Ausführung sind sie entweder voll bestuhlt oder haben im Heck ein Gepäckabteil. Als Motorisierung dient jeweils der Vierzylinder 2.2 CDI mit 2,15 Liter Hubraum in einer Leistungsvariante mit 110 kW (150 PS).

Arobus wurde vor rund 20 Jahren als Handwerksbetrieb gegründet. Heute nimmt das Unternehmen als Auf- und Umbauer von Transportern eine Spitzenposition in der Türkei ein. Allein in Tuzla beschäftigt Arobus etwa 280 Mitarbeiter. Außer Kleinbussen fertigt Arobus ebenfalls Koffer- und Kühl­fahrzeuge, Pritschenaufbauten sowie Spezialfahrzeuge.

Am 18-02-2013

Mercedes Benz Actros ist „Green Truck 2013“

Verbrauch und Effizienz entscheidend

Der Mercedes-Benz Actros 1851 GigaSpace ist das umweltfreundlichste Nutzfahrzeug 2013. Der Euro VI-konforme Lkw überzeugte dabei in seinem ersten Jahr auf der Straße direkt mit seinem geringen Kraftstoffverbrauch, den er bei den unabhängigen Fahrzeugtests im vergangenen Jahr unter Beweis gestellt hat.

Dr. Jörg Zürn, Leiter Fahrzeugentwicklung Mercedes-Benz Trucks, anlässlich der Verleihung: „Mit der Auszeichnung des Mercedes-Benz Actros 1851 GigaSpace zum ,Green Truck 2013‘ wurde das Ergebnis unserer Entwicklungs­arbeit mit dem Ziel eines neuen, umweltfreundlichen Lkw bei Erfüllung der Abgasnorm Euro VI von unabhängiger Seite voll und ganz bestätigt. Das zeigt auch, dass der Actros auch noch in zwei weiteren Varianten zu den Top 10 im Umweltranking gehört.“

Bewertungsgrundlage sind in erster Linie der Kraftstoffvebrauch und damit auch die CO2-Emissionen der Lkw. Zusätzlich fällt die Abgas-Einstufung und die maximale Nutzlast ins Gewicht. Basis für die Ermittlung der Kraftstoff­verbrauchswerte sind die Ergebnisse der Fachzeitschriften VerkehrsRundschau und Trucker, die auf einer genormten Route stattfinden.

Zu dem deutlichen Minderverbrauch von fast einem Liter Kraftstoff zum Zweit­platzierten hat auch der „vorausschauende“ Tempomat Predictive Powertrain Control (PPC) beigetragen. PPC kennt dabei die vor ihm liegende Topografie und agiert dadurch verbrauchsoptimal. Besonders an Steigungen spielt das neue Fahrerassistenzsystem seine Stärken aus: Als weltweit erster GPS-Tempomat greift Predictive Powertrain Control zusätzlich zur reinen Geschwindigkeits- und Bremsregelung auch in die Getriebesteuerung ein. So erweitert das System die verbrauchssenkenden Einsatzseiten der im Actros serienmäßigen EcoRoll-Funktion nachhaltig und platziert zudem, wenn sinnvoll, gekonnt und frühzeitig einfache oder doppelte Rückschaltungen.

Deutliche Kraftstoffersparnis hat der Actros auch schon unmittelbar nach seiner Weltpremiere im Jahr 2011 bewiesen: Bei einer Verbrauchs-Vergleichsfahrt über 10 000 km zwischen Rotterdam und Stettin, die von der Dekra überwacht wurde, fuhr ein neuer Actros 1845 LS BlueTec 6 einen Verbrauchsvorteil von 4,5 Prozent im Vergleich zum bewährten Actros in Euro V-Ausführung ein.

Am 25-04-2013

Mercedes-Benz Vans für Sicherheitskonzept prämiert

Doppelerfolg bei den „Van Fleet World Honours 2013“ in Großbritannien

Stuttgart - Er ist der Maßstab seiner Klasse – auch bei den Fuhrparkspezialisten in Großbritannien: Der Mercedes-Benz Sprinter gewann bei den angesehenen „Van Fleet World Honours 2013“ den Preis für den besten „Large Van“. Darüber hinaus wurde Mercedes-Benz Vans mit dem „Safety Award“ erneut für sein Sicherheitskonzept ausgezeichnet. Klaus Maier, Leiter Vertrieb und Marketing Mercedes-Benz Vans über die Auszeichnungen: „Wir freuen uns über diesen Doppelerfolg für die Mercedes-Benz Vans. Insbesondere die Prämierung des Sprinter als bester „Large Van“ zeigt uns einmal mehr, dass wir das ideale Fahrzeug für Flottenbetreiber weltweit anbieten.“

Sprinter siegreich in harten Praxistests

Die jährlich im Mai vergebenen Auszeichnungen der „Van Fleet World Honours“ zählen zu den renommiertesten Preisen ihrer Art. Sie werden durch die britische Verlagsgruppe „Fleetworld Group“ vergeben. Die Fachjury besteht aus den Redaktionsmitgliedern der Publikation „Fleet World“. Der Wahl zum besten „Large Van“ vorausgegangen waren harte Praxistests des Sprinter und seiner Wettbewerber. Zudem wurde die Wirtschaftlichkeit der Fahrzeuge über Wiederkaufspreis, Verbräuche, Servicekosten von unabhängigen Leasingfirmen bewertet und die Ergebnisse flossen in die Endwertung mit ein.

Sicherheitskonzept von Mercedes-Benz Vans hervorgehoben

Den „Safety Award“ gewann Mercedes-Benz Vans bereits zum zweiten Mal in Folge. John Kendall, Herausgeber von „Van Fleet World“ und Jurymitglied, hob in seiner Laudatio das Sicherheitskonzept der Vans mit Stern heraus: „Mercedes-Benz hat vor elf Jahren als erster Van-Hersteller einen Transporter, den Sprinter, mit dem elektronischen Stabilitätsprogramm ESP ausgestattet und ist der einzige Van-Hersteller, der alle seine Transporter serienmäßig mit diesem Sicherheitssystem ausrüstet.“

Gerade der Sprinter ist traditionell Vorreiter für Fahrer-Assistenzsysteme. Fünf neue Assistenzsysteme – darunter Weltpremieren für Transporter – helfen beim neuen Sprinter, der seit dem 03. Juni 2013 bestellbar ist, die Zahl der Unfälle noch weiter zu verringern.

Auch Mercedes-Benz Pkw überzeugen

Nicht nur Mercedes-Benz Nutzfahrzeuge, sondern auch Mercedes-Benz Pkw gehören seit Jahren zu den Siegern der „Fleet World Honours“. In diesem Jahr gewann die Mercedes-Benz A-Klasse den Preis als bester Neuwagen und Mercedes-Benz Pkw wurde für seine Verbesserungen im Flottengeschäft mit dem „Most Improved Fleet Manufacturer Award“ prämiert.

Die Auszeichnungen wurden im Rahmen einer exklusiven Veranstaltung im traditionsreichen und angesehenen „The Royal Automobile Club“ in London überreicht. Zu dessen Gründern zählte 1897 Frederick Simms, ein enger Geschäftspartner des Automobilpioniers Gottlieb Daimler.

Am 07-06-2013

Mercedes-Benz und die Tafelbewegung

Mercedes-Benz Transporter

Die Tafel-Bewegung blickt in diesem Jahr auf ihr 20jähriges Bestehen zurück. Seit 15 Jahren sorgen Mercedes-Benz und die Tafeln gemeinsam dafür, dass die Lebensmittel frisch bei den Bedürftigen ankommen. Dieses Doppeljubiläum hat Mercedes-Benz zum Anlass genommen, einen Wettbewerb auszuloben. Mitarbeiter der Tafeln waren aufgerufen eine Geschichte zu schreiben, in der der Tafeltransporter eine Haupt- oder Nebenrolle spielt. Die eingesandten Geschichten geben einen Einblick in das Tafel-Leben und die Arbeit vor Ort. Aus allen Geschichten hat eine Jury die zwei Besten ausgewählt, denn zum Doppeljubiläum gibt es auch einen Doppelgewinn: Zwei Mercedes-Benz Vito mit Kühlausbau.

Der erste Gewinn geht an die Weimarer Tafel, die mit der Geschichte „Das Auto und das Meer“ die Jury überzeugte. Der zweite Vito wird von der Stiftunglife gestellt und geht an die Kulmbacher Tafel mit der Geschichte „Tafelino oder die Geschichte des kleinen Tafelfahrzeugs“. Die Fahrzeuge wurden im Rahmen des Deutschen Tafeltags in Berlin übergeben.

„Die Geschichten geben einen spannenden Einblick in die Arbeit der Tafel, sie lassen einen schmunzeln und gehen unter die Haut“, so Stefan Sonntag, beim Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland verantwortlich für den Bereich Produktmanagement und Marketing Transporter. „Der gemeinsame Wettbewerb bestätigt uns einmal mehr in unserem 15-jährigen Engagement für die Tafeln. Es sind die Menschen, die vielen ehrenamtlichen Helfer, die mit unglaublicher Leidenschaft ihr Bestes für eine gute Sache geben. Inspiriert von den vielen guten Geschichten, werden wir von daher zusammen mit der Stiftunglife nicht nur eine, sondern zwei Tafeln mit zwei neuen Fahrzeugen ausstatten können."

„Der Wettbewerb war eine tolle Idee“, so Jochen Brühl, Vorsitzender des Bundesverbands Deutsche Tafel e.V. „Die Unterstützung von Mercedes-Benz macht die Tafeln mobil, eine Grundvoraussetzung für effektive Hilfe.“

Die Tafeln und Mercedes-Benz

Das Konzept der Tafeln ist einfach, aber genial: qualitativ einwandfreie Lebensmittel, die im regulären Handel nicht mehr verkauft werden können, werden von ehrenamtlichen Helfern der über 900 Tafeln in Deutschland eingesammelt und an Menschen in Not verteilt. Damit aus dieser Idee ein echtes Erfolgsrezept werden konnte, benötigten die Tafeln neben der tatkräftigen Mithilfe zahlreicher engagierter Bürgerinnen und Bürger einen starken Logistikpartner, schließlich gelten für den Lebensmitteltransport strenge Vorschriften. Seit 15 Jahren bietet Mercedes-Benz den Tafeln dafür die Lösung: Mit speziell auf diese Anforderungen angepassten Mercedes-Benz Transportern wird gewährleistet, dass die Nahrungsmittel schnell und flexibel befördert werden und auch die Kühlkette auf dem Transport immer eingehalten wird.

Bildtext (v.l.n.r.): Stefan Sonntag, beim Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland verantwortlich für den Bereich Produktmanagement und Marketing Transporter. Marco Modrow, Leiter Weimarer Tafel, Jochen Brühl, Vorsitzender des Bundesverbands Deutsche Tafel e.V., Elfriede Höhn, Leiterin Kulmbacher Tafel und Jürgen Gessner, Stiftunglife.

Am 27-09-2013

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