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Warenwirtschaftssystem - Die 4 wichtigsten Kriterien zur Auswahl der Software
Warenwirtschaftssysteme, mit denen Betriebe die Prozesse der Auftragsabwicklung, der Lagerführung, das CRM und die Auswertungen der Betriebsergebnisse zusammenfassen, sind heute die zentralen Steuerungsinstrumente in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Von derartiger Auftragsverwaltungs-Software wird das komplette Projektmanagement mit Dokumenterzeugung und Dokumentverwaltung, vom Angebot über Auftragsbestätigung und Lieferschein bis hin zur Rechnung oder ggf. Mahnung, übernommen. Je nach Branche kommen Sonderformen in der Abwicklung, wie z.B. Produktionsauftrag, Proformarechnung, Abschlagsrechnung oder Barverkauf hinzu. Diese Systeme bilden das Rückgrat der Betriebe. Sie werden oft kurz als Warenwirtschaft, Betriebsprogramm oder ERP-Lösung bezeichnet. Da es eine Vielzahl von Angeboten gibt, die in Bezug auf Zuverlässigkeit, Anwendungsmöglichkeiten, Reife, Einsparpotenzialen, Kosten und Nutzen nicht miteinander vergleichbar sind, soll dieser Beitrag einige Ratschläge geben, die zur Entscheidungsfindung bei der Auswahl neuer Betriebs-Software beitragen.
Customer Relationship Management (CRM) | Software zur effektiven Kundenakquise
Lassen Sie uns den vorangehend Artikel des kundenzentrierten Managements nun weiterführen. Dort war letztlich die Rede, dass eine enge Beziehung zu den Kunden von großer Bedeutung ist und maßgeblich für den Erfolg oder Misserfolg ist. Im Endeffekt geht es immer um das gleiche: Der Kunde ist König und muss von vorne bis hinten immer zufrieden gestellt werden. Zumindest ist das unser Ziel und jeder von Ihnen wird bestätigen können, dass dies nicht immer möglich ist. Das wissen im Übrigen auch die Kunden. Umso wichtiger ist die Reaktion auf diverse Beschwerden oder Reklamationen. Customer Relationship Management -CRM Systeme sind die moderne Art damit umzugehen und gehören zu einem der 8 Kostbarkeiten für erfolgreiche Kundengewinnung.
CRM Software erfolgreich einführen
Laut der [buw] CRM Studie 2014 planen 25 % der befragten Unternehmen die Ablösung des bestehenden CRM Systems. Hauptgründe für die Ablösung bestehender Systeme sind Inflexibilität und hoher Anpassungsaufwand (19%), fehlende Funktionalitäten (13 %), Kompatibilitätsprobleme (12 %) sowie zu komplizierte Bedienung und nicht intuitive Bedienung (12 %). In 25 % der Fälle wurde das bestehende System ohne Unterstützung eingeführt. Eine CRM Software ist aber keine Lösung, die mit der Installation einer Software abgeschlossen ist, sondern betrifft Prozesse, das Verhalten der Mitarbeiter, die Datenqualität uvm. Der nachfolgende Artikel möchte Sie mit auf eine Reise nehmen und zeigen, wie Sie eine CRM Software erfolgreich einführen können und das beginnt lange vor der Sichtung von CRM Softwarelösungen.
SAP: Jobs für IT-Spezialisten
SAP ist nicht nur eines der erfolgreichsten IT Unternehmen weltweit, sondern gehört zu den Firmen, die sich seit Jahrzehnten als attraktiver Arbeitgeber am Markt positioniert haben. Im Laufe der Jahre hat sich SAP zum größten Software Anbieter in Europa entwickelt. SAP hat sich als Marktführer im Bereich betrieblicher Anwendungen weltweit etabliert und bleibt auch weiterhin ein äußerst attraktiver Arbeitgeber für IT-Spezialisten. Der Bedarf an qualifizierten Fachkräften, die sich für die Weiterentwicklung von SAP-Lösungen begeistern, wächst stetig. Mit innovativen Technologien und einem klaren Fokus auf die Optimierung von Geschäftsprozessen bietet SAP viele spannende Karrieremöglichkeiten. In diesem Artikel erfahren Sie, warum SAP nach wie vor der bevorzugte Arbeitgeber für IT-Ingenieure ist und welche vielversprechenden Jobchancen in der SAP-Welt aktuell bestehen. Erfahren Sie auch, wie die SAP Business Solutions Unternehmen weltweit dabei unterstützen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und warum Sie als Fachkraft Teil dieser erfolgreichen Zukunft werden sollten.
Windows 8: Kritik an schlechter Usability
Das neue Windows 8 leidet an schlechter Usability (Benutzbarkeit) vor allem für PC-Benutzer. Das ermittelte der kalifornische Usability-Spezialist Jakob Nielsen (Nielsen Norman Group) durch zwölf Benutzertests. Ursachen: verborgene Funktionen, kognitiver Ballast durch die Doppel-Umgebung, Ein-Fenster-Nutzeroberfläche mit reduzierter Reichweite und niedrige Informationsdichte.
SAP-Mitbegründer stiftet für teure Wissenschaftler an der Uni Karlsruhe
Im Wettbewerb um die angeblich "weltweit besten Köpfe" in Forschung und Lehre kann die Universität Karlsruhe jetzt deutlich mehr Geld zu sparen aufbieten. Am 17. März wurde für die Uni ein Wissenschaftsfonds in Höhe von 200 Millionen Euro eingerichtet, wie die Hochschule mitteilte. Stifter sind der Mitbegründer der Softwarefirma SAP, Hans-Werner Hector, und seine Frau Josefine.
Online-Demo gegen Software-Patente startet
Das Online-Bürgernetzwerk Campact und Attac haben am Freitag offiziell eine europaweite Online-Demonstration gegen Softwarepatente gestartet. Einen Monat vor der entscheidenden Abstimmung im Europäischen Parlament am 6. Juli rufen sie Bürger dazu auf, ein Foto von sich auf die Kampagnenwebseite zu stellen. Die Fotos setzen sich zu einem Bild mit dem Slogan "No e-Patents" zusammen, der mit jedem hochgeladenen Foto deutlicher in Erscheinung tritt. Während große Konzerne von den Patenten Vorteile hätten, würden klein- und mittelständische Software-Firmen große Schwierigkeiten bekommen, begründen die Organisationen ihren Protest.
Vorerst keine EU-Softwarepatent-Richtlinie
Der EU-Ministerrat wird in diesem Jahr keine Entscheidung mehr zur umstrittenen Softwarepatent-Richtlinie mehr fällen. Auf Antrag Polens wurde der Punkt von der Tagesordnung gestrichen. Attac, der Förderverein für eine Freie Informationelle Infrastruktur (FFII) und die Kampagne NoSoftwarePatents.com feierten die Entscheidung. Oliver Moldenhauer vom Attac-Koordinierungskreis nannte das Votum des Rates einen "wichtigen Sieg der Allgemeinheit über die Interessen der mächtigen Industrielobby."
EU-Softwarepatente bedrohen europäische Software-Industrie und freie Software
Die von der Europäischen Union geplante Legalisierung von Softwarepatenten könnte freie Software und deren Anwender wie auch kleine Software-Firmen und deren Kunden vor erhebliche Probleme stellen. Auch das Projekt, die komplette Münchener Verwaltung auf Linux umzustellen, ist in Gefahr, warnte Grünen-Stadtrat Jens Mühlhaus. Durch die Einführung der Software-Patente drohte der Stadt ein unkalkulierbarer Schaden. Alleine der so genannte "Basic client", den die Stadt München auf den Computern von 14.000 Mitarbeitern installieren will, steht laut Mühlhaus im Konflikt mit über 50 europäischen Patenten. Diese sind zwar vom Europäischen Patentamt im Widerspruch zum aktuellen Recht erteilt worden und daher derzeit nicht durchsetzbar, würden aber durch die EU-Pläne nachträglich legalisiert. Deutschland müsse daher gegen die EU-Richtlinie für Software-Patente stimmen.
Holländisches Parlament will Software-Patente stoppen
Das niederländische Parlament hat den Gegnern von Software-Patenten am Donnerstagabend den Rücken gestärkt. Es forderte die Regierung auf, im EG-Ministerrat nicht für die Legalisierung von Patenten auf "computerimplementierte Erfindungen" zu stimmen, sondern sich zu enthalten. Software-Patente werden von der Großindustrie und Patentanwälten gefordert, während viele kleine und mittelständischen Unternehmen, Entwickler von freier Software, Verbraucherschützern und Bürgerrechtlern sie als Gefahr für Innovation und Wettbewerb ansehen. Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) solle daher ihre Zustimmung zu der geplanten Richtlinie zurückziehen.