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Burnout durch Mobbing
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Es gibt von 1930 bis heute Erfahrung mit Zigtausenden Patienten, welche die pflanzliche Substanz Strophanthin (engl. = Ouabain) als optimale Vorbeugung und Behandlung des Herzinfarkts und der Angina pectoris ausweisen. Da Strophanthin einmal ein anerkanntes, ja sogar gefeiertes Mittel der Schulmedizin war, ist die tatsächlich so gut wie 100-prozentige Wirkung von Strophanthin besonders gut dokumentiert. Dutzende von Studien (z.T. sogar doppelblind-) und Berichte von Hunderten von (deutschen) Ärzten zeigen, daß Strophanthin bei oraler Anwendung in Form von Kapseln oder Tropfen auch heute noch mit großem Abstand das beste aller Herzmittel ist, und dies ohne ernste Nebenwirkungen.
Krebs ist offenbar die wichtigste Todesursache bei Personen mittleren Alters
Nach Angaben von Eurostat, dem Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaften, sind Krebserkrankungen für 2 von 5 Todesfällen bei Personen mittleren Alters ursächlich. In der Altersgruppe der 45-64jährigen in der Europäischen Union waren Krebserkrankungen für 41 Prozent aller Todesfälle ursächlich. Bei den Männern waren Krebserkrankungen der Atemwege (Lungen, Rachen usw.) die häufigste Todesursache, die 106 Todesfälle pro 100.000 Männer im Alter von 45-64 Jahren verursachten. Die höchsten Raten waren mit Ungarn, der Tschechischen Republik und der Slowakei in Osteuropa zu finden. Die niedrigsten Raten weisen Schweden und Finnland auf. Bei den Frauen dieser Altersgruppe kam Brustkrebs am häufigsten vor (48 Todesfälle pro 100.000 Frauen). Die höchsten Raten waren in Dänemark, der Region Flandern in Belgien und den Niederlanden zu finden, und die niedrigsten in Griechenland und Spanien.
Forscher befürchten Gesundheitsschäden durch Nanopartikel
Nanotechnologie gilt als zukunftsweisend und wird unter anderem bereits in der Nahrungsmittel- und Kosmetikproduktion eingesetzt. Doch die künstlich hergestellten Nanopartikel sind möglicherweise schwer gesundheitsschädlich. Davor warnten Stellvertreter aus Forschung und Medizin im ZDF-Wirtschaftsmagazin WISO am Montag. So sei es möglich dass es durch Anlagerungen der Kleinstteilchen beispielsweise zu Herz-Rhythmusstörungen komme, hieß es von einem Forscher. Eine Medizinerin verglich die gefährdenden Eigenschaften der Teilchen mit denen von Asbest. Die Industrie hingegen nimmt die Technik in Schutz.
Ein Viertel aller Menschen in Deutschland leidet unter Verkehrslärm
Rund ein Viertel aller Menschen in Deutschland leidet unter krankmachendem Verkehrslärm, über drei Viertel fühlen sich belästigt. Unwohlsein, Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen und ein höheres Herzinfarktrisiko sind die Folgen. Deshalb hat der Verkehrsclub Deutschland (VCD) e.V. zum Abschluss seines Projekts "Maßnahmen gegen Verkehrslärm" am Freitag in Berlin die verantwortlichen Politiker in Bund, Ländern und Kommunen zu verstärkten Anstrengungen bei der Bekämpfung von Verkehrslärm aufgefordert. Von zentraler Bedeutung sei dabei eine umfassende Lärmschutzgesetzgebung, die schärfere Grenzwerte und einen verbindlichen Rechtsanspruch auf Lärmsanierung einschließt.
Gesundheitszustand von Teenagern verschlechtert sich
Teenager sind nach einer aktuellen Studie von britischen Wissenschaftlern eine tickende Gesundheits-Zeitbombe. Frühe sexuelle Erfahrungen, Alkoholmissbrauch, Drogen, Tabakkonsum und einseitige Ernährung sind seien Wegbereiter für sexuell übertragbare Krankheiten, Fettleibigkeit und andere Krankheiten unter den Teens in Großbritannien, berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist. Die British Medical Association (BMA) zeichnet ein dramatisches Bild vom Gesundheitszustand der jungen Generation: Knapp einer von fünf 15-Jährigen sei fettleibig, jeder Fünfte leide an psychischen Problemen wie etwa Depressionen oder Essstörungen. Gründe dafür sehen die Experten in einer einseitigen Diät, zuwenig körperlicher Betätigung, exzessivem Alkoholgenuss und Drogenmissbrauch.
Frauen stärker von Herzinfarkten betroffen
Für Frauen unter 50 Jahren ist das Risiko, an Herzinfarkt zu sterben, doppelt so hoch wie bei gleichaltrigen Männern. Wie die Wiener Ärztekammer mitteilte, wird sich dieser Trend in den nächsten Jahren fortsetzen. Allgemein sei die Zahl der Todesfälle durch Herzinfarkt in den vergangenen 40 Jahren um das Sechsfache angestiegen. Mit fortschreitendem Alter treten Infarkte häufiger auf. Doch auch junge Frauen seien zunehmend gefährdet.
Psychostress beeinflusst den Körper
Heidelberger Wissenschaftler haben erstmals molekulare Veränderungen durch psychische Belastungen beim Menschen nachgewiesen. Durch mehrere Studien wurde wissenschaftlich bereits belegt, dass psychosozialer Stress auf die Dauer krank macht. Jene, die am Arbeitsplatz unter Druck stünden, kaum sozialen Rückhalt hätten und dem Leben wenig positive Seiten abgewinnen könnten, hätten ein höheres Risiko für arteriosklerotische Gefäßschäden und damit für Herzinfarkt und Schlaganfall, berichten Forscher des Universitätsklinikums Heidelberg.
"Nicht nur für Diabetiker besonders wichtig"
Der Verbraucherzentrale Bundesverband wirft der Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) verbotene Gesundheitswerbung für Fleisch vor. In der Werbe-Sonderveröffentlichung "Unser Lebensmittel Fleisch" "Gesund, schlank, fit" der CMA heißt es unter anderem:
Zahlen und Fakten zum Rauchen
In Deutschland rauchen nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums 39 Prozent der Männer und 31 Prozent der Frauen. Das sind zirka 16,6 Millionen Raucher. Davon sind 5,8 Millionen starke Raucher und rund 4 Millionen Menschen nikotinabhängig. 33 Prozent der Raucher haben den ernsten Wunsch, dieses Laster loszuwerden. Aus gutem Grund:
Folgen der Qualmerei kosten die Allgemeinheit 40 Milliarden Euro jährlich
Die Folgen des Rauchens kosten die Gesellschaft bis zu 40 Milliarden Euro im Jahr. Allein die Kosten für direkt vom Rauchen ausgelöste Erkrankungen betrügen 13 bis 14 Milliarden Euro jährlich, sagte der Leiter der Deutschen Gesellschaft für Nikotinforschung, Knut-Olaf Haustein, am Mittwoch anlässlich der 5. Nikotinkonferenz. Dem stünden Einnahmen des Staates aus der Tabaksteuer in Höhe von nur elf bis zwölf Milliarden Euro gegenüber.
Haschisch hilft bei Übelkeit, aber nicht bei Schmerzen
Cannabis hilft Krebspatienten bei der Bekämpfung von Übelkeit besser als herkömmliche Medikamente. Weniger gut eigne sich Haschisch bei akuten und chronischen Schmerzen, so das Ergebnis zweier Studien, die in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "British Medical Journal" veröffentlicht wurden. Die Forscher des Nottingham´s Pain Management Institute und Hopitaux Universitaires in Genf gehen aber davon aus, dass es durch die Nebenwirkungen der Cannabinoide nicht zu einer umfassenden Behandlung kommen wird.