Bildbearbeitung

Das richtige Bildbearbeitungsprogramm für Jedermann

Strategische Bildoptimierung für bildbearbeitungsprogrammMal ehrlich – wer hat nicht schon mal ein Foto gemacht, das irgendwie... naja, nicht ganz so aussah wie erhofft? Zu dunkel, komischer Schatten im Gesicht, oder einfach nur irgendwie mehr. Die gute Nachricht: Du brauchst keinen Designabschluss oder 100 YouTube-Tutorials, um da was draus zu machen. Was du brauchst, ist ein Bildbearbeitungsprogramm, das nicht gleich nach NASA aussieht. Eins, das für normale Menschen gemacht ist. Für dich, für mich – für alle, die einfach nur ein bisschen was aus ihren Bildern rausholen wollen.

Bildbearbeitungsprogramm für Anfänger

Und da kommen wir zum Punkt: Ein Bildbearbeitungsprogramm für Anfänger muss nicht überladen sein. Kein Mensch will sich durch 50 Filter klicken, wenn man eigentlich nur den Himmel ein bisschen blauer machen wollte. Ich hab selbst ewig gesucht, bis ich was gefunden hab, das nicht sofort überfordert. Was mir geholfen hat? Programme, die logisch aufgebaut sind. Wo du ein Foto öffnest, ein paar Schieberegler siehst – Helligkeit, Kontrast, Farbe – und einfach mal rumprobierst. Learning by doing halt.

Was ein gutes Bildbearbeitungsprogramm für Anfänger ausmacht, ist nicht nur, wie es aussieht, sondern wie es sich anfühlt. Wenn du das Gefühl hast, "Hey, das krieg ich hin!", dann ist es das richtige. Klar, am Anfang klickt man ein bisschen planlos rum, aber genau das ist ja das Schöne: Man sieht sofort, was sich verändert. Und das motiviert.

Ich persönlich finde's auch wichtig, dass ein Bildbearbeitungsprogramm nicht gleich was kostet. Viele starten einfach mal mit kostenlosen Varianten – und das reicht auch völlig aus. Du musst nicht gleich in Photoshop investieren, wenn du einfach nur willst, dass dein Selfie nicht aussieht wie aus der Geisterbahn. Und ehrlich, viele kostenlose Programme können mittlerweile richtig viel.

Am Ende geht's nicht darum, perfekte Bilder zu machen. Sondern um kleine Verbesserungen, die das Foto einfach mehr "du" machen. Ob das jetzt die Farben sind, der Bildausschnitt oder einfach ein Filter, der die Stimmung trifft – völlig egal. Hauptsache, du hast ein Tool, das dich dabei unterstützt, ohne dich zu stressen.

FotoWorks XL 2 kostenlos herunterladen >>

Fotoworks XL 2 - Einfaches Bildbearbeitungsprogramm für Profi-Ergebnisse

Zur Webseite

Mal ganz ehrlich: Ich hatte früher richtig Respekt vor Bildbearbeitung. Dieses ganze "Ebenen", "Masken", "Kurven" – klang für mich eher nach Physik-LK als nach Spaß. Aber irgendwann wollte ich halt doch meine Urlaubsfotos ein bisschen aufpeppen. Nichts Wildes, einfach ein bisschen mehr Farbe, vielleicht mal was ausschneiden oder so. Und dann bin ich über Fotoworks XL 2 gestolpert.

Fotoworks XL 2 Bildbearbeitungsprogramm*
Keine Einlernzeit - Sofort Bilder bearbeiten
Was mir sofort aufgefallen ist? Kein langes Rumprobieren. Ich hab das Programm installiert, geöffnet – und konnte direkt loslegen. Kein nerviges Einarbeiten, keine Menüs, bei denen man erst mal Googeln muss, was sie überhaupt bedeuten. Es war wirklich: Bild reinziehen, paar Knöpfe klicken – fertig. Ich wusste gar nicht, dass Bildbearbeitung so entspannt sein kann.

Keinerlei Vorkenntnisse nötig
Und das Beste: Man braucht wirklich null Vorkenntnisse. Ich hab vorher nie ein Bildbearbeitungsprogramm für Anfänger benutzt, aber bei Fotoworks XL 2 hatte ich nie das Gefühl, dass ich irgendwas falsch machen könnte. Das Programm nimmt dich irgendwie automatisch an die Hand, ohne dabei bevormundend zu wirken. Es ist einfach logisch aufgebaut.

Bildbearbeitungsprogramm in Deutsch
Auch richtig gut: Alles ist auf Deutsch. Nicht nur das Menü, sondern auch die Hilfe – und die ist echt hilfreich. Kein Tech-Gebrabbel, sondern einfache Erklärungen, die man versteht. Wenn du nicht weißt, was ein Werkzeug macht, klickst du einfach auf Hilfe und bekommst eine klare, kurze Erklärung. Kein Rätselraten, keine Fachbegriffe. Einfach: so soll's sein.

Selbsterklärendes Bildbearbeitungsprogramm
Das ganze Ding ist quasi selbsterklärend. Klar, du kannst dich ein bisschen durchklicken, aber eigentlich findest du sofort, was du brauchst. Ich hab schon nach wenigen Minuten gemerkt: "Okay, das klappt." Und das Gefühl, etwas hinzubekommen, ohne sich stundenlang einzulesen – das ist ziemlich motivierend.

Mit einfacher Bedienung professionelle Resultate bekommen
Was ich auch sagen muss: Die Resultate sehen echt gut aus. Klar, ich bin kein Profi, aber wenn ich meine bearbeiteten Fotos anschaue, sehen die echt hochwertig aus. Farben wirken kräftiger, Details kommen besser raus. Und dabei hab ich wirklich nur mit den Basics gearbeitet. Man merkt: Auch mit einfacher Bedienung kann man ziemlich professionelle Ergebnisse hinbekommen.

Kostenlose Updates
Ach ja, und: Updates gibt's auch – kostenlos. Das finde ich echt fair, gerade wenn man sich erstmal rantastet. Du kriegst regelmäßig Verbesserungen, neue Funktionen, ohne dass du jedes Mal wieder was zahlen musst.

Vorteile:

  • ✔ Intuitive Bedienung, selbsterklärend ab der ersten Minute
  • ✔ Menü komplett auf Deutsch, auch die Hilfefunktionen
  • ✔ Gute Ergebnisse, auch ohne Vorkenntnisse

Nachteil:

  • ✘ Die Gestaltung ist eher zweckmäßig als hübsch.

Betriebssysteme:

Windows 11, Windows 10, Windows 8.1, Windows 8 und auch noch Windows7.

Wenn du gerade auf der Suche bist nach einem Bildbearbeitungsprogramm für Anfänger, das dir nicht den letzten Nerv raubt, sondern dich einfach machen lässt – dann ist Fotoworks XL 2 definitiv einen Blick wert. Kein Schnickschnack, kein unnötiger Kram. Einfach nur: Du, dein Bild – und ein Tool, das dich nicht im Stich lässt.

Bildbearbeitungsprogramm für Hobbyfotografen

Also ich sag's, wie's ist: Ich knipse echt gern. Beim Wandern, im Urlaub, auf Familienfesten – das Handy ist eigentlich ständig griffbereit. Irgendwann hab ich gemerkt, dass da teilweise richtig gute Fotos bei sind. Aber halt auch viele, wo man denkt: "Mist, eigentlich wär das richtig schön gewesen – wenn der Himmel nicht so blass wär..." Oder die Farben einfach ein bisschen mehr Wumms hätten. Und da kam der Moment, wo ich mir dachte: Jetzt wär ein Bildbearbeitungsprogramm für Hobbyfotografen genau das Richtige.

Aber ich wollte nix Kompliziertes. Keine Software, bei der ich erstmal 'ne Stunde ein Tutorial schauen muss, nur um den Kontrast anzupassen. Ich hab halt nicht vor, ein Profi zu werden – ich will einfach meine Bilder ein bisschen aufpolieren. Und da bin ich auf das PhotoPioneer Bildbearbeitungsprogramm für PC gestoßen.

PhotoPioneer – Geführtes Bildbearbeitungsprogramm für Hobbyfotografen

Zur Webseite

Der Einstieg ging sofort. Kein langes Rumklicken, keine Anmeldung, kein "Bitte aktualisieren Sie zuerst das Plugin XY". Einfach installieren, öffnen – und los geht's. Ich hab mein erstes Bild direkt bearbeitet, ohne überhaupt groß drüber nachzudenken. Für jemanden wie mich, der zwar gern fotografiert, aber null Plan von Technik hat, war das echt top.

PhotoPioneer Bildbearbeitungsprogramm
Sofortiger Einstieg in die Fotobearbeitung
Vorkenntnisse? Brauchst du nicht. Gar nicht. Ich hab vorher noch nie ein einfaches Bildbearbeitungsprogramm für Hobbyfotografen verwendet. Trotzdem hab ich mich sofort zurechtgefunden. Und das ist wahrscheinlich auch das, was mir am meisten gefallen hat: Die Bedienung ist total selbsterklärend. Du klickst dich durch und merkst ganz intuitiv, was passiert.

Keine Vorkenntnisse erforderlich - und trotzdem professionell
Was ich richtig angenehm finde: Es wirkt nicht überladen. Keine 300 Tools auf einmal, bei denen man den Überblick verliert. Die Oberfläche ist aufgeräumt, aber nicht langweilig. Und obwohl alles so einfach aufgebaut ist, kommt dabei echt was raus, das sich sehen lassen kann. Die Fotos sehen nach der Bearbeitung viel frischer aus, irgendwie lebendiger. Also ja – einfach, aber trotzdem mit professionellem Ergebnis. Hätte ich so nicht erwartet.

Geführte Bedingung im Bildbearbeitungsprogramm
Und das Coole: Wenn man mal nicht weiterweiß, wird man richtig geführt. Das Programm erklärt dir Schritt für Schritt, was du tun kannst – ohne dabei nervig zu sein. Es ist eher wie so ein kleiner Assistent, der mit dir mitläuft und dir zeigt, was geht. Und wenn du was überspringen willst, dann machst du das halt. Du bestimmst das Tempo.

Vorteile:

  • ✔ Ideal für Hobbyfotografen mit wenig Erfahrung
  • ✔ Geführte Bearbeitung macht den Einstieg leicht
  • ✔ Übersichtliche Oberfläche, gut strukturiert

Nachteil:

  • ✘ Bei sehr individuellen Anpassungen stößt das Programm irgendwann an seine Grenzen – dafür läuft alles angenehm einfach und übersichtlich ab.

Betriebssysteme:

Windows-kompatibel, keine Version für macOS oder Linux

Für mich als jemand, der gern fotografiert, aber keine Lust auf stundenlanges Einlesen hat, war das echt genau das, was ich gesucht hab. Ein Bildbearbeitungsprogramm für Windows, das sich nicht wie Raketenwissenschaft anfühlt, sondern wie ein Werkzeug, das einfach Spaß macht.

Bildbearbeitungsprogramm für Profis

Wenn man mit Bildbearbeitung ein bisschen mehr macht als nur mal eben einen Filter drüberlegen, kommt man früher oder später an diesen Punkt: Man braucht einfach mehr. Mehr Kontrolle, mehr Präzision, mehr Möglichkeiten. Und genau da spielt ein richtiges Profi-Tool seine Stärken aus. Klar, es gibt viele Programme da draußen – aber wenn man's ernst meint, landet man fast zwangsläufig bei Adobe Photoshop CC.

Ich weiß noch, als ich's das erste Mal geöffnet hab – ich war komplett erschlagen. Kein Witz. Überall irgendwelche Werkzeuge, Ebenen, Masken, Pinsel, Einstellungen, Panels, Shortcuts... Ich dachte erst: "Okay, das ist kein Bildbearbeitungsprogramm, das ist ein eigener Planet." Aber: Wenn man sich reinfuchst, merkt man ziemlich schnell, warum Profis genau das nutzen.

Adobe Photoshop CC – Profi- Bildbearbeitungsprogramm für Designer & Agenturen

Zur Webseite

Photoshop ist nicht einfach irgendein Bildbearbeitungsprogramm – es ist fast schon ein Standard. Egal ob du Retusche auf Pixel-Ebene machen willst, komplexe Composings, Farbkorrekturen, RAW-Bearbeitung oder einfach nur das Beste aus einem Bild rausholen willst: Es geht. Es geht wirklich fast alles.

Das heißt aber auch: Es ist keine Klick-und-fertig-Nummer. Wer nur mal eben den Horizont begradigen will, ist mit einem einfacheren Tool wahrscheinlich besser bedient. Aber wenn du mit Bildern arbeitest und wirklich die volle Kontrolle willst – dann ist das hier dein Werkzeugkasten. Und der ist riesig.

Adobe Photoshop CC

Was ich an Photoshop liebe, ist diese Freiheit. Du bist nie eingeschränkt. Du willst eine Lichtquelle hinzufügen, Schatten anpassen, Farben isolieren, ein ganz neues Element einbauen? Kein Problem. Das Bildbearbeitungsprogramm für Profis denkt da einfach mit. Und je mehr du dich damit beschäftigst, desto mehr Möglichkeiten tun sich auf. Es ist fast ein bisschen verrückt, was da alles geht.

Natürlich gibt's eine Lernkurve. Aber mittlerweile gibt's so viele Tutorials, Kurse, YouTube-Videos und Foren, dass man eigentlich nie wirklich alleine dasteht. Man muss halt ein bisschen Bock haben, sich da reinzuknien. Aber es lohnt sich. Weil du irgendwann an einem Punkt bist, wo du ein Bild komplett nach deinen Vorstellungen verändern kannst. Ohne Grenzen.

Einziger Haken – und das ist halt der Deal mit Profiprogrammen: Es kostet. Photoshop gibt's im Abo, und das summiert sich. Dafür bekommst du aber regelmäßig Updates, neue Funktionen, Support, Cloud-Anbindung, mobile Versionen und die ganze Creative-Cloud-Integration. Wenn du das beruflich nutzt oder einfach richtig tief drin bist in der Bildbearbeitung, macht das absolut Sinn.

Vorteile:

  • ✔ Unfassbar viele Funktionen für jede Art von Bildbearbeitung
  • ✔ Unterstützt Plug-ins, Grafiktabletts, Farbmanagement und mehr
  • ✔ Ständige Weiterentwicklung durch Adobe, regelmäßige Updates

Nachteil:

  • ✘ Nicht gerade einsteigerfreundlich – Braucht Zeit zum Lernen und das Abo kostet Monat für Monat.

Betriebssysteme:

Verfügbar für Windows und macOS

Photoshop ist nicht perfekt, aber es ist verdammt nah dran. Es ist kein Bildbearbeitungsprogramm für den schnellen Schnappschuss – es ist das Werkzeug für alle, die aus Bildern wirklich alles rausholen wollen. Anspruchsvoll, ja. Aber auch verdammt mächtig.

Bildbearbeitungsprogramm Adobe Photoshop CC ist für:
Photoshop ist nicht einfach nur ein Bildbearbeitungsprogramm. Es ist mehr so 'ne Art Schweizer Taschenmesser – nur halt für kreative Köpfe. Und dabei völlig egal, aus welcher Ecke du kommst: Wenn du mit Bildern, Design oder visueller Gestaltung zu tun hast, wirst du früher oder später genau hier landen.

Agenturen
Die brauchen ein Werkzeug, das alles mitmacht. Vom schnellen Social-Media-Post bis hin zur komplexen Kampagne. Da reicht kein Tool mit zehn Filtern. Photoshop ist da quasi Standard. Weil's einfach alles kann – und das auch in einem richtig professionellen Rahmen.

Werbedesigner
Für die ist dieses Bildbearbeitungsprogramm sowas wie ihr zweites Zuhause. Freisteller, Bildkomposition, Text-Effekte, Mockups – all das muss nicht nur möglich, sondern auch sauber und schnell umsetzbar sein. Genau das liefert Photoshop. Und zwar so, dass es am Ende auch druckreif rausgeht.

Fotograf:innen
Die schwören auf Photoshop, gerade wenn's über die Basics hinausgeht. Lightroom ist super für schnelle Anpassungen, aber wenn's ans Eingemachte geht – Hautretusche, Dodge & Burn, gezielte Korrekturen – dann führt kein Weg dran vorbei. Ein gutes Foto kann man mit Photoshop halt in ein fantastisches verwandeln.

Content Creator und Influencer
Auch die sind längst keine Selfie-Knipser mehr. Wer ernsthaft Reichweite aufbauen will, braucht visuell überzeugenden Content – egal ob Thumbnails für YouTube, Instagram-Stories oder Reels. Mit einem Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop lässt sich da echt was rausholen, das auffällt.

Freelancer im kreativen Bereich
Designer, Illustrator:innen, Künstler. Für die ist Photoshop oft das Hauptwerkzeug. Man arbeitet direkt mit den Kund:innen zusammen, muss flexibel sein, schnell reagieren, Anpassungen machen. Photoshop bietet da einfach die nötige Freiheit – und man weiß, dass's am Ende auch professionell aussieht.

Druckvorstufe und Publishing
Und Publishing-Leute, Druckvorstufe, Editorial Design – die brauchen absolute Präzision. CMYK-Farben, Druckränder, hochauflösende Formate, alles muss stimmen. Ein einfaches Bildbearbeitungsprogramm kommt da nicht mehr mit. Photoshop ist hier seit Jahren gesetzt.

Mode- und Produktdesigner
Und dann wären da natürlich noch die Mode- und Produktdesigner. Für die ist Photoshop fast schon Pflichtausstattung. Egal, ob du digitale Entwürfe präsentierst, Stoffmuster visualisierst oder Produkte in Szene setzt – mit keinem anderen Bildbearbeitungsprogramm bekommst du so feine Kontrolle über Farben, Formen, Texturen. Du kannst Stoffe realistisch wirken lassen, Prototypen am Bildschirm gestalten oder Moodboards zusammenstellen, die wirklich Eindruck machen.

UI/UX-Designer
Auch UI/UX-Designer greifen häufig zu Photoshop – gerade wenn's um komplexere Layouts geht oder um Bildmaterial für Apps und Webseiten, das genau abgestimmt sein muss. Nicht alles läuft über Sketch oder Figma, manchmal braucht's einfach die volle Kontrolle über jedes Pixel.

Film & Animation (z.B. für Matte Painting, Poster etc.)
Und ja, sogar in der Film- und Animationswelt hat Photoshop seinen Platz. Matte Paintings, Konzept-Art, Posterdesign – das sind keine Sachen, die man mal eben mit nem Freeware-Tool hinkriegt. Photoshop ist da einfach das kreative Zentrum, bevor irgendwas in Bewegung gesetzt wird.

Egal, ob du im Team arbeitest oder alleine, ob du designst, fotografierst oder postest – wenn du richtig in die visuelle Gestaltung einsteigen willst, ist Photoshop mehr als nur ein Bildbearbeitungsprogramm. Es ist ein Werkzeug, das sich deinem Stil und deinen Anforderungen anpasst. Und genau deshalb nutzen's so viele Profis.

Kostenloses Bildbearbeitungsprogramm

Nicht jeder braucht die ganz großen Tools. Manchmal reicht ein einfaches, kostenloses Bildbearbeitungsprogramm, das genau das tut, was es soll – ohne Abo, ohne komplizierte Installation, ohne Studiumsgefühl. Und ja, es gibt sie: kostenlose Programme, die was draufhaben. 12 davon mal unter die Lupe genommen.

1. Fotor – Online-Tool für kreative Bildbearbeitung

Zur Webseite

Fotor ist ein kostenloses Bildbearbeitungsprogramm, das mehr kann als nur Filter drüberlegen. Es läuft komplett im Browser und eignet sich vor allem für schnelle Korrekturen, kleine Designs oder Social-Media-Posts. Was Fotor besonders macht: Der integrierte HDR-Modus. Damit lassen sich mehrere Belichtungen kombinieren – direkt online, ohne teure Software oder komplizierte Einstellungen. Zusätzlich bietet Fotor einen Design-Bereich, mit dem sich Templates für Instagram, Facebook oder Poster direkt aus dem Bildbearbeitungsbereich heraus gestalten lassen. So geht’s nahtlos von Bearbeitung zu Gestaltung, ohne Toolwechsel.

Vorteile:

  • ✔ Kein Download, direkt im Browser nutzbar
  • ✔ Kreativvorlagen für Posts, Flyer, Einladungen usw.
  • ✔ Einfache Oberfläche, ideal für schnelle Ergebnisse

Nachteil:

  • ✘ Viele der interessanteren Funktionen verstecken sich hinter einer Bezahlschranke – mittendrin gebremst zu werden, ist nicht gerade motivierend.

Betriebssysteme:

Webseite

2. Adobe Photoshop Express – Kompakte App für mobile Bearbeitung

Zur Webseite

Photoshop Express ist ein kostenloses Bildbearbeitungsprogramm, das auf Mobilgeräte und schnelle Anwendungen zugeschnitten ist. Trotz des Namens hat es wenig mit der großen Photoshop-Version gemeinsam – und das ist gar nicht schlimm. Denn was es kann, macht es gut. Ein echtes Alleinstellungsmerkmal ist die "Looks"-Funktion. Damit werden Bilder nicht einfach gefiltert, sondern erhalten durch vordefinierte Stimmungen ein ganz eigenes Feeling. Auch das Bearbeiten von RAW-Dateien ist möglich – eher selten bei kostenlosen Tools. Wer Makel entfernen, Farben anpassen oder Details hervorheben will, bekommt hier Werkzeuge, die in dieser Qualität in der Freeware-Welt kaum zu finden sind.

Vorteile:

  • ✔ Intelligente Auto-Korrekturen mit nur einem Klick
  • ✔ Bearbeitung von RAW-Dateien direkt am Handy
  • ✔ Hautretusche, Schärfen und Lichtanpassung in hoher Qualität

Nachteil:

  • ✘ Ein Adobe-Konto ist zwingend erforderlich. Ohne Anmeldung läuft nichts – was den spontanen Einsatz etwas unflexibel macht.

Betriebssysteme:

Erhältlich für Android, iOS und Windows. Auch über Browser nutzbar mit Adobe-ID

3. Pixlr X – Online-Tool für schnelle Fotobearbeitung

Zur Webseite

Pixlr X ist ein flexibles Bildbearbeitungsprogramm, das komplett im Browser läuft – keine Installation, kein Aufwand. Besonders spannend ist der Umgang mit Ebenen. Während andere Online-Tools hier oft Schluss machen, erlaubt Pixlr X echtes Arbeiten mit Ebenen und Transparenz, inklusive Masken. Auch die Möglichkeit, direkt aus der Web-App heraus KI-gestützte Entfernen-Funktionen zu nutzen – etwa um Hintergründe automatisch freizustellen – hebt sich klar ab.

Vorteile:

  • ✔ Läuft auf so gut wie jedem Gerät, egal ob Desktop oder Tablet
  • ✔ Unterstützung von PNG mit Transparenz und Ebenenbearbeitung
  • ✔ Schnell, minimalistisch, aber trotzdem überraschend viele Funktionen

Nachteil:

  • ✘ Wer nicht aufpasst, wird von Werbebannern erschlagen – das stört den Arbeitsfluss spürbar.

Betriebssysteme:

Webbasiert, funktioniert auf Windows, macOS, Linux, ChromeOS sowie mobil unter Android und iOS (über Browser oder App)

4. Paint.NET – Klassisches Fotoprogramm für Windows-Nutzer

Zur Webseite

Paint.NET ist ein unkompliziertes Bildbearbeitungsprogramm für Windows, die auf dem PC arbeiten und sich ein Mittelmaß zwischen MS Paint und Photoshop wünschen. Was auffällt: Die Unterstützung von Plugins. Damit lässt sich das Programm fast beliebig erweitern – mit Effekten, Filtern oder neuen Dateiformaten. Viele davon werden von einer aktiven Community bereitgestellt. Das Tool bleibt dabei trotzdem schlank und startet blitzschnell, selbst auf älteren Rechnern.

Vorteile:

  • ✔ Sehr ressourcenschonend, perfekt für ältere PCs
  • ✔ Erweiterbar durch riesige Auswahl an kostenlosen Plugins
  • ✔ Klar strukturierte Oberfläche, die auch Einsteiger nicht überfordert

Nachteil:

  • ✘ Nicht verfügbar für macOS oder Linux – was die Nutzung auf Windows beschränkt.

Betriebssysteme:

Nur für Windows (ab Version 7), keine offizielle Unterstützung für andere Plattformen

5. Photopea – Foto Editor für Fortgeschrittene

Zur Webseite

Photopea ist ein vielseitiges Bildbearbeitungsprogramm, das komplett im Browser läuft. Kein Download, keine Installation, einfach starten. Und was sofort überrascht: Die Oberfläche erinnert stark an Photoshop. Wer also schon mal mit Ebenen, Masken oder Smart Objects gearbeitet hat, findet sich hier ziemlich schnell zurecht. Was Photopea besonders macht: Es kann PSD-Dateien öffnen und bearbeiten – direkt im Browser. Das gibt’s sonst kaum. Auch Vektorwerkzeuge und Einstellungsebenen sind dabei. Selbst Textebenen lassen sich editieren, ohne dass etwas zerschossen wird.

Vorteile:

  • ✔ Unterstützt Photoshop-Dateien (PSD), inklusive Ebenen und Effekten
  • ✔ Funktioniert im Browser, keine Softwareinstallation nötig
  • ✔ Viele Profi-Funktionen, die man sonst nur in teuren Programmen findet

Nachteil:

  • ✘ Werbung nervt. Zwar nicht in Massen, aber immer da. Für dauerhaftes Arbeiten etwas störend.

Betriebssysteme:

Läuft in allen modernen Browsern – unabhängig vom Betriebssystem. Windows, macOS, Linux, sogar ChromeOS – kein Problem

6. Krita – Zeichenprogramm für Illustrationen & Malerei

Zur Webseite

Krita ist ein Bildbearbeitungsprogramm, das sich voll und ganz auf digitale Kunst konzentriert. Ideal für Illustrationen, Comics oder aufwändige Zeichnungen. Kein anderes kostenloses Tool bietet so viele Pinsel, Textur-Optionen und Layer-Funktionen auf diesem Niveau. Besonders spannend ist die Möglichkeit, mit Pinselstabilisierung zu arbeiten. Linien werden automatisch geglättet, ohne dabei unnatürlich zu wirken. Auch Animationen sind möglich – Frame für Frame, direkt in der gleichen Umgebung. Das macht Krita besonders für kreative Arbeiten interessant, bei denen Präzision und Kontrolle gefragt sind.

Vorteile:

  • ✔ Riesige Auswahl an Pinseln, auch individuell anpassbar
  • ✔ Unterstützung für Grafiktabletts mit Druckempfindlichkeit
  • ✔ Ideal für Zeichnung, Malerei, Comics und Storyboards

Nachteil:

  • ✘ Die Oberfläche kann anfangs etwas erschlagen. Viele Funktionen, viele Knöpfe – nicht unbedingt ein Tool für schnelle Gelegenheitsbearbeitungen.

Betriebssysteme:

Krita läuft auf Windows, macOS und Linux. Auch als portable Version nutzbar

7. Affinity Photo – Professionelles Tool für Retusche und Composings

Zur Webseite

Affinity Photo ist ein leistungsstarkes Bildbearbeitungsprogramm, das sich vor dem Branchenriesen Photoshop nicht verstecken muss. Ganz im Gegenteil: In manchen Punkten zieht es sogar vorbei. Besonders auffällig ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit. Riesige Dateien, viele Ebenen, RAW-Bearbeitung – alles läuft flüssig, selbst auf älteren Systemen. Dazu kommt eine nicht-destruktive Live-Filter-Funktion, mit der sich Effekte anwenden lassen, ohne das Originalbild zu verändern. Auch die Möglichkeit, echte HDR-Projekte oder aufwendige Panorama-Stitchings direkt im Programm umzusetzen, hebt Affinity von vielen anderen ab.

Vorteile:

  • ✔ Kein Abo-Modell, sondern Einmalzahlung
  • ✔ Läuft extrem schnell, auch bei großen Dateien
  • ✔ Nahtlose Arbeit mit 16-Bit- und RAW-Dateien

Nachteil:

  • ✘ Keine Plugins aus dem Adobe-Universum nutzbar – wer bisher mit Photoshop-Add-ons gearbeitet hat, muss umdenken.

Betriebssysteme:

Windows, macOS und iPadOS. Optimiert für M1- und M2-Chips auf Apple-Geräten

8. GIMP – Open-Source-Programm für Fotoprojekte

Zur Webseite

GIMP ist ein vielseitiges, kostenloses Bildbearbeitungsprogramm mit großem Spielraum – besonders für alle, die gerne anpassen, basteln und tiefer ins Detail gehen. Was sofort auffällt: Es ist komplett quelloffen. Bedeutet, das Programm lässt sich fast endlos erweitern. Egal ob mit eigenen Plugins, neuen Pinseln oder Scripten – GIMP ist offen für alles. Auch fortgeschrittene Techniken wie Ebenenmodi, Pfade, Masken oder Animationen (über Plugins) sind mit an Bord. Keine abgespeckte Lösung, sondern eher eine digitale Spielwiese für Kreative.

Vorteile:

  • ✔ 100 % kostenlos, ohne versteckte Funktionen
  • ✔ Große Community, viele Erweiterungen verfügbar
  • ✔ Unterstützt komplexe Bearbeitungen, auch für Web und Print

Nachteil:

  • ✘ Die Benutzeroberfläche ist gewöhnungsbedürftig – gerade für Umsteiger aus anderen Programmen wirkt sie zunächst etwas unlogisch.

Betriebssysteme:

GIMP läuft auf Windows, macOS und Linux. Portable Versionen und Drittanbieter-Distributionen sind ebenfalls verfügbar

9. InPixio – Fotosoftware für schnelle Retusche und Freistellen

Zur Webseite

InPixio ist ein Bildbearbeitungsprogramm für alle, die vor allem eins wollen: Bilder schnell verbessern, Objekte entfernen oder freistellen – ohne großen Aufwand. Die Spezialität? Der Freistell-Assistent. Damit lassen sich Hintergründe mit wenigen Klicks entfernen, und das sogar halbautomatisch. Keine komplizierten Pfade, kein Pixel-Gefrickel. Auch der Korrekturpinsel funktioniert erstaunlich gut. Kleine Makel, Personen im Hintergrund oder störende Objekte verschwinden fast wie von selbst. Kein anderes Tool in dieser Preisklasse bringt solche Funktionen so zugänglich mit.

Vorteile:

  • ✔ Sehr einfache Handhabung, auch für komplette Einsteiger
  • ✔ Schnelles Freistellen von Objekten mit automatischer Kanten-Erkennung
  • ✔ Ideal für Portraits, Produktbilder oder schnelle Retusche

Nachteil:

  • ✘ Viele Funktionen (vor allem die guten) verstecken sich hinter einer Paywall. Die Gratisversion ist stark eingeschränkt.

Betriebssysteme:

InPixio ist verfügbar für Windows und macOS. Keine mobile Version, dafür sehr leichtgewichtig auf dem Desktop

10. PhotoScape X – All-in-One-Software für einfache Bildbearbeitung

Zur Webseite

PhotoScape X ist ein Bildbearbeitungsprogramm, das auf den ersten Blick schlicht wirkt – aber viel mehr kann, als es vermuten lässt. Besonders praktisch ist die Kombination aus Editor, Viewer, GIF-Tool, RAW-Konverter und Collagen-Generator. Alles in einem einzigen Fenster, ohne Umwege. Ein echtes Alleinstellungsmerkmal ist das Batch-Tool. Damit lassen sich hunderte Bilder gleichzeitig bearbeiten – ideal zum Umbenennen, Konvertieren oder mit Wasserzeichen versehen. Keine Spielerei, sondern durchdacht und stabil.

Vorteile:

  • ✔ Riesige Funktionsvielfalt auf kleinem Raum
  • ✔ Besonders gut für Serienbearbeitungen geeignet
  • ✔ Sehr schnelle Ladezeiten, auch bei großen Bildmengen

Nachteil:

  • ✘ Das Design wirkt etwas altbacken. Wer auf moderne Oberflächen steht, muss sich umgewöhnen.

Betriebssysteme:

PhotoScape X läuft auf Windows 10, Windows 11 und macOS. Keine Unterstützung für ältere Systeme oder Linux

11. RawTherapee – Profi- Bildbearbeitungsprogramm zur RAW-Entwicklung

Zur Webseite

RawTherapee ist ein Bildbearbeitungsprogramm, das sich voll und ganz der RAW-Bearbeitung verschrieben hat. Kein bunter Filterzirkus, sondern tiefgehende Kontrolle über Belichtung, Farbe, Rauschen und Details. Besonders stark ist das Tool im Bereich der sogenannten "Wavelet-Korrektur". Damit lassen sich Bilder in mehreren Frequenzebenen anpassen – ein Konzept, das in dieser Form kaum ein anderes kostenloses Programm bietet. Auch bei der Farbanpassung geht RawTherapee richtig ins Detail. HSL, Lab, RGB – alles ist da, alles steuerbar.

Vorteile:

  • ✔ Extrem präzise Werkzeuge für die Rohdatenbearbeitung (RAW)
  • ✔ Nicht-destruktive Bearbeitung, alles bleibt reversibel
  • ✔ Unterstützt Farbmanagement und High-End-Monitore

Nachteil:

  • ✘ Die Oberfläche ist gewöhnungsbedürftig. Wer auf einfache Regler und Drag & Drop hofft, ist hier falsch.

Betriebssysteme:

Läuft auf Windows, macOS und Linux. Keine mobile Version, aber dafür stabil und leistungsstark auf dem Desktop

12. BeFunky – Bildbearbeitungsprogramm mit Collagen-Fokus

Zur Webseite

BeFunky ist ein browserbasiertes Bildbearbeitungsprogramm, das sich auf kreative Bearbeitung und einfache Layouts konzentriert. Der Star unter den Funktionen: Der Collagen-Maker. Nicht einfach nur „Bilder nebeneinander setzen“, sondern mit echten Vorlagen, automatischem Zuschnitt, Farbangleichung und Hintergrundgestaltung. So entsteht aus einem Haufen Fotos in Minuten ein stimmiges Gesamtbild. Ebenfalls praktisch: Der integrierte Grafikbereich, mit dem sich Texte, Icons oder Sticker in Designs einbauen lassen, ohne extra Tools öffnen zu müssen.

Vorteile:

  • ✔ Kein Download, alles läuft im Browser
  • ✔ Besonders stark bei Collagen und Social-Media-Vorlagen
  • ✔ Bedienung fast selbsterklärend – auch für totale Anfänger

Nachteil:

  • ✘ Viele Features landen hinter der Paywall. Gerade beim Export oder bei bestimmten Effekten wird’s schnell eingeschränkt.

Betriebssysteme:

BeFunky läuft im Browser auf allen Systemen – egal ob Windows, macOS, Linux, ChromeOS. Auch mobil gut nutzbar

Unterm Strich: Welches Bildbearbeitungsprogramm passt zu wem?

Wenn man seine Fotos nicht einfach nur speichern, sondern wirklich was draus machen will, landet man früher oder später bei der Frage: Welches Bildbearbeitungsprogramm ist eigentlich das richtige für mich? Und die Antwort ist – wie so oft – kommt drauf an.

Für alle, die einfach mal anfangen wollen
Ohne sich gleich durch zig Menüs zu quälen, ist Fotoworks XL 2 'ne richtig gute Wahl. Kein Fachwissen nötig, keine Einarbeitungszeit. Einfach Programm öffnen, Bild reinziehen, ein paar Regler schieben – fertig. Ideal für absolute Einsteiger, die trotzdem nicht auf gute Ergebnisse verzichten wollen.

Hobbyfotografen
Die vielleicht schon etwas mehr Erfahrung haben, aber trotzdem keine Lust auf überladenes Profi-Zeug, sollten sich PhotoPioneer anschauen. Es ist leicht zu bedienen, führt einen Schritt für Schritt durch die Bearbeitung und schafft den Spagat zwischen einfach und trotzdem ziemlich leistungsstark. Perfekt, wenn man ein bisschen mehr aus seinen Fotos rausholen will, ohne gleich durchzudrehen.

Und für alle, die das Ganze wirklich ernst meinen
Führt kein Weg an Adobe Photoshop CC vorbei. Ja, es ist komplex. Ja, es ist mächtig. Aber genau das macht's aus. Wer in Agenturen arbeitet, Produkte designt, Content produziert oder in der Fotografie richtig tief drin ist, bekommt hier ein Werkzeug, das keine Grenzen kennt – aber eben auch ein bisschen Geduld braucht.

Kurz gesagt: Ob Anfänger, ambitionierter Hobbyknipser oder Profi mit hohen Ansprüchen – für jeden gibt's das passende Bildbearbeitungsprogramm. Die Kunst ist nur, rauszufinden, welches am besten zur eigenen Art zu arbeiten passt. Und manchmal hilft's, einfach auszuprobieren und sich langsam ranzutasten. Hauptsache, man hat Spaß an den Bildern – der Rest kommt von ganz allein.

FAQ zu Bildbearbeitungsprogramm

Welches ist das beste kostenlose Bildbearbeitungsprogramm?
Top 12 der kostenlosen Bildbearbeitungsprogramme sind:
1. FotoWorks XL 2
2. Adobe Photoshop Express
3. Pixlr X
4. Paint.NET
5. Photopea
6. Krita
7. Affinity Photo
8. GIMP
9. InPixio
10. PhotoScape X
11. RawTherapee
12. BeFunky
Welches ist das beste Bildbearbeitungsprogramm für Hobbyfotografen?
Für Hobbyfotografen - die besten Bildbearbeitungsprogramme:
1. PhotoPioneer
2. Adobe Lightroom
3. Skylum Luminar Neo
4. Affinity Photo
5. Darktable
6. Photoscape X
7. GIMP
Welches Bildbearbeitungsprogramm verwenden die meisten professionellen Fotografen?
Von Profis am häufigsten genutzte Software:
1. Adobe Lightroom + Photoshop (Kombi)
2. Capture One Pro
3. DxO PhotoLab
Kategorien
nachrichten
Stichworte