Überblick
Bildbearbeitungsprogramm für Anfänger
Und da kommen wir zum Punkt: Ein Bildbearbeitungsprogramm für Anfänger muss nicht überladen sein. Kein Mensch will sich durch 50 Filter klicken, wenn man eigentlich nur den Himmel ein bisschen blauer machen wollte. Ich hab selbst ewig gesucht, bis ich was gefunden hab, das nicht sofort überfordert. Was mir geholfen hat? Programme, die logisch aufgebaut sind. Wo du ein Foto öffnest, ein paar Schieberegler siehst – Helligkeit, Kontrast, Farbe – und einfach mal rumprobierst. Learning by doing halt.
Was ein gutes Bildbearbeitungsprogramm für Anfänger ausmacht, ist nicht nur, wie es aussieht, sondern wie es sich anfühlt. Wenn du das Gefühl hast, "Hey, das krieg ich hin!", dann ist es das richtige. Klar, am Anfang klickt man ein bisschen planlos rum, aber genau das ist ja das Schöne: Man sieht sofort, was sich verändert. Und das motiviert.
Ich persönlich finde's auch wichtig, dass ein Bildbearbeitungsprogramm nicht gleich was kostet. Viele starten einfach mal mit kostenlosen Varianten – und das reicht auch völlig aus. Du musst nicht gleich in Photoshop investieren, wenn du einfach nur willst, dass dein Selfie nicht aussieht wie aus der Geisterbahn. Und ehrlich, viele kostenlose Programme können mittlerweile richtig viel.
Am Ende geht's nicht darum, perfekte Bilder zu machen. Sondern um kleine Verbesserungen, die das Foto einfach mehr "du" machen. Ob das jetzt die Farben sind, der Bildausschnitt oder einfach ein Filter, der die Stimmung trifft – völlig egal. Hauptsache, du hast ein Tool, das dich dabei unterstützt, ohne dich zu stressen.
FotoWorks XL 2 kostenlos herunterladen >>Fotoworks XL 2 - Einfaches Bildbearbeitungsprogramm für Profi-Ergebnisse
▸ Zur WebseiteMal ganz ehrlich: Ich hatte früher richtig Respekt vor Bildbearbeitung. Dieses ganze "Ebenen", "Masken", "Kurven" – klang für mich eher nach Physik-LK als nach Spaß. Aber irgendwann wollte ich halt doch meine Urlaubsfotos ein bisschen aufpeppen. Nichts Wildes, einfach ein bisschen mehr Farbe, vielleicht mal was ausschneiden oder so. Und dann bin ich über Fotoworks XL 2 gestolpert.

- Keine Einlernzeit - Sofort Bilder bearbeiten
- Was mir sofort aufgefallen ist? Kein langes Rumprobieren. Ich hab das Programm installiert, geöffnet – und konnte direkt loslegen. Kein nerviges Einarbeiten, keine Menüs, bei denen man erst mal Googeln muss, was sie überhaupt bedeuten. Es war wirklich: Bild reinziehen, paar Knöpfe klicken – fertig. Ich wusste gar nicht, dass Bildbearbeitung so entspannt sein kann.
- Keinerlei Vorkenntnisse nötig
- Und das Beste: Man braucht wirklich null Vorkenntnisse. Ich hab vorher nie ein Bildbearbeitungsprogramm für Anfänger benutzt, aber bei Fotoworks XL 2 hatte ich nie das Gefühl, dass ich irgendwas falsch machen könnte. Das Programm nimmt dich irgendwie automatisch an die Hand, ohne dabei bevormundend zu wirken. Es ist einfach logisch aufgebaut.
- Bildbearbeitungsprogramm in Deutsch
- Auch richtig gut: Alles ist auf Deutsch. Nicht nur das Menü, sondern auch die Hilfe – und die ist echt hilfreich. Kein Tech-Gebrabbel, sondern einfache Erklärungen, die man versteht. Wenn du nicht weißt, was ein Werkzeug macht, klickst du einfach auf Hilfe und bekommst eine klare, kurze Erklärung. Kein Rätselraten, keine Fachbegriffe. Einfach: so soll's sein.
- Selbsterklärendes Bildbearbeitungsprogramm
- Das ganze Ding ist quasi selbsterklärend. Klar, du kannst dich ein bisschen durchklicken, aber eigentlich findest du sofort, was du brauchst. Ich hab schon nach wenigen Minuten gemerkt: "Okay, das klappt." Und das Gefühl, etwas hinzubekommen, ohne sich stundenlang einzulesen – das ist ziemlich motivierend.
- Mit einfacher Bedienung professionelle Resultate bekommen
- Was ich auch sagen muss: Die Resultate sehen echt gut aus. Klar, ich bin kein Profi, aber wenn ich meine bearbeiteten Fotos anschaue, sehen die echt hochwertig aus. Farben wirken kräftiger, Details kommen besser raus. Und dabei hab ich wirklich nur mit den Basics gearbeitet. Man merkt: Auch mit einfacher Bedienung kann man ziemlich professionelle Ergebnisse hinbekommen.
- Kostenlose Updates
- Ach ja, und: Updates gibt's auch – kostenlos. Das finde ich echt fair, gerade wenn man sich erstmal rantastet. Du kriegst regelmäßig Verbesserungen, neue Funktionen, ohne dass du jedes Mal wieder was zahlen musst.
Vorteile:
- ✔ Intuitive Bedienung, selbsterklärend ab der ersten Minute
- ✔ Menü komplett auf Deutsch, auch die Hilfefunktionen
- ✔ Gute Ergebnisse, auch ohne Vorkenntnisse
Nachteil:
- ✘ Die Gestaltung ist eher zweckmäßig als hübsch.
Betriebssysteme:
Windows 11, Windows 10, Windows 8.1, Windows 8 und auch noch Windows7.
Wenn du gerade auf der Suche bist nach einem Bildbearbeitungsprogramm für Anfänger, das dir nicht den letzten Nerv raubt, sondern dich einfach machen lässt – dann ist Fotoworks XL 2 definitiv einen Blick wert. Kein Schnickschnack, kein unnötiger Kram. Einfach nur: Du, dein Bild – und ein Tool, das dich nicht im Stich lässt.
Bildbearbeitungsprogramm für Hobbyfotografen
Also ich sag's, wie's ist: Ich knipse echt gern. Beim Wandern, im Urlaub, auf Familienfesten – das Handy ist eigentlich ständig griffbereit. Irgendwann hab ich gemerkt, dass da teilweise richtig gute Fotos bei sind. Aber halt auch viele, wo man denkt: "Mist, eigentlich wär das richtig schön gewesen – wenn der Himmel nicht so blass wär..." Oder die Farben einfach ein bisschen mehr Wumms hätten. Und da kam der Moment, wo ich mir dachte: Jetzt wär ein Bildbearbeitungsprogramm für Hobbyfotografen genau das Richtige.
Aber ich wollte nix Kompliziertes. Keine Software, bei der ich erstmal 'ne Stunde ein Tutorial schauen muss, nur um den Kontrast anzupassen. Ich hab halt nicht vor, ein Profi zu werden – ich will einfach meine Bilder ein bisschen aufpolieren. Und da bin ich auf das PhotoPioneer Bildbearbeitungsprogramm für PC gestoßen.
PhotoPioneer – Geführtes Bildbearbeitungsprogramm für Hobbyfotografen
▸ Zur WebseiteDer Einstieg ging sofort. Kein langes Rumklicken, keine Anmeldung, kein "Bitte aktualisieren Sie zuerst das Plugin XY". Einfach installieren, öffnen – und los geht's. Ich hab mein erstes Bild direkt bearbeitet, ohne überhaupt groß drüber nachzudenken. Für jemanden wie mich, der zwar gern fotografiert, aber null Plan von Technik hat, war das echt top.

- Sofortiger Einstieg in die Fotobearbeitung
- Vorkenntnisse? Brauchst du nicht. Gar nicht. Ich hab vorher noch nie ein einfaches Bildbearbeitungsprogramm für Hobbyfotografen verwendet. Trotzdem hab ich mich sofort zurechtgefunden. Und das ist wahrscheinlich auch das, was mir am meisten gefallen hat: Die Bedienung ist total selbsterklärend. Du klickst dich durch und merkst ganz intuitiv, was passiert.
- Keine Vorkenntnisse erforderlich - und trotzdem professionell
- Was ich richtig angenehm finde: Es wirkt nicht überladen. Keine 300 Tools auf einmal, bei denen man den Überblick verliert. Die Oberfläche ist aufgeräumt, aber nicht langweilig. Und obwohl alles so einfach aufgebaut ist, kommt dabei echt was raus, das sich sehen lassen kann. Die Fotos sehen nach der Bearbeitung viel frischer aus, irgendwie lebendiger. Also ja – einfach, aber trotzdem mit professionellem Ergebnis. Hätte ich so nicht erwartet.
- Geführte Bedingung im Bildbearbeitungsprogramm
- Und das Coole: Wenn man mal nicht weiterweiß, wird man richtig geführt. Das Programm erklärt dir Schritt für Schritt, was du tun kannst – ohne dabei nervig zu sein. Es ist eher wie so ein kleiner Assistent, der mit dir mitläuft und dir zeigt, was geht. Und wenn du was überspringen willst, dann machst du das halt. Du bestimmst das Tempo.
Vorteile:
- ✔ Ideal für Hobbyfotografen mit wenig Erfahrung
- ✔ Geführte Bearbeitung macht den Einstieg leicht
- ✔ Übersichtliche Oberfläche, gut strukturiert
Nachteil:
- ✘ Bei sehr individuellen Anpassungen stößt das Programm irgendwann an seine Grenzen – dafür läuft alles angenehm einfach und übersichtlich ab.
Betriebssysteme:
Windows-kompatibel, keine Version für macOS oder Linux
Für mich als jemand, der gern fotografiert, aber keine Lust auf stundenlanges Einlesen hat, war das echt genau das, was ich gesucht hab. Ein Bildbearbeitungsprogramm für Windows, das sich nicht wie Raketenwissenschaft anfühlt, sondern wie ein Werkzeug, das einfach Spaß macht.
Bildbearbeitungsprogramm für Profis
Wenn man mit Bildbearbeitung ein bisschen mehr macht als nur mal eben einen Filter drüberlegen, kommt man früher oder später an diesen Punkt: Man braucht einfach mehr. Mehr Kontrolle, mehr Präzision, mehr Möglichkeiten. Und genau da spielt ein richtiges Profi-Tool seine Stärken aus. Klar, es gibt viele Programme da draußen – aber wenn man's ernst meint, landet man fast zwangsläufig bei Adobe Photoshop CC.
Ich weiß noch, als ich's das erste Mal geöffnet hab – ich war komplett erschlagen. Kein Witz. Überall irgendwelche Werkzeuge, Ebenen, Masken, Pinsel, Einstellungen, Panels, Shortcuts... Ich dachte erst: "Okay, das ist kein Bildbearbeitungsprogramm, das ist ein eigener Planet." Aber: Wenn man sich reinfuchst, merkt man ziemlich schnell, warum Profis genau das nutzen.
Adobe Photoshop CC – Profi- Bildbearbeitungsprogramm für Designer & Agenturen
▸ Zur WebseitePhotoshop ist nicht einfach irgendein Bildbearbeitungsprogramm – es ist fast schon ein Standard. Egal ob du Retusche auf Pixel-Ebene machen willst, komplexe Composings, Farbkorrekturen, RAW-Bearbeitung oder einfach nur das Beste aus einem Bild rausholen willst: Es geht. Es geht wirklich fast alles.
Das heißt aber auch: Es ist keine Klick-und-fertig-Nummer. Wer nur mal eben den Horizont begradigen will, ist mit einem einfacheren Tool wahrscheinlich besser bedient. Aber wenn du mit Bildern arbeitest und wirklich die volle Kontrolle willst – dann ist das hier dein Werkzeugkasten. Und der ist riesig.

Was ich an Photoshop liebe, ist diese Freiheit. Du bist nie eingeschränkt. Du willst eine Lichtquelle hinzufügen, Schatten anpassen, Farben isolieren, ein ganz neues Element einbauen? Kein Problem. Das Bildbearbeitungsprogramm für Profis denkt da einfach mit. Und je mehr du dich damit beschäftigst, desto mehr Möglichkeiten tun sich auf. Es ist fast ein bisschen verrückt, was da alles geht.
Natürlich gibt's eine Lernkurve. Aber mittlerweile gibt's so viele Tutorials, Kurse, YouTube-Videos und Foren, dass man eigentlich nie wirklich alleine dasteht. Man muss halt ein bisschen Bock haben, sich da reinzuknien. Aber es lohnt sich. Weil du irgendwann an einem Punkt bist, wo du ein Bild komplett nach deinen Vorstellungen verändern kannst. Ohne Grenzen.
Einziger Haken – und das ist halt der Deal mit Profiprogrammen: Es kostet. Photoshop gibt's im Abo, und das summiert sich. Dafür bekommst du aber regelmäßig Updates, neue Funktionen, Support, Cloud-Anbindung, mobile Versionen und die ganze Creative-Cloud-Integration. Wenn du das beruflich nutzt oder einfach richtig tief drin bist in der Bildbearbeitung, macht das absolut Sinn.
Vorteile:
- ✔ Unfassbar viele Funktionen für jede Art von Bildbearbeitung
- ✔ Unterstützt Plug-ins, Grafiktabletts, Farbmanagement und mehr
- ✔ Ständige Weiterentwicklung durch Adobe, regelmäßige Updates
Nachteil:
- ✘ Nicht gerade einsteigerfreundlich – Braucht Zeit zum Lernen und das Abo kostet Monat für Monat.
Betriebssysteme:
Verfügbar für Windows und macOS
Photoshop ist nicht perfekt, aber es ist verdammt nah dran. Es ist kein Bildbearbeitungsprogramm für den schnellen Schnappschuss – es ist das Werkzeug für alle, die aus Bildern wirklich alles rausholen wollen. Anspruchsvoll, ja. Aber auch verdammt mächtig.
- Bildbearbeitungsprogramm Adobe Photoshop CC ist für:
Egal, ob du im Team arbeitest oder alleine, ob du designst, fotografierst oder postest – wenn du richtig in die visuelle Gestaltung einsteigen willst, ist Photoshop mehr als nur ein Bildbearbeitungsprogramm. Es ist ein Werkzeug, das sich deinem Stil und deinen Anforderungen anpasst. Und genau deshalb nutzen's so viele Profis.
Kostenloses Bildbearbeitungsprogramm
Nicht jeder braucht die ganz großen Tools. Manchmal reicht ein einfaches, kostenloses Bildbearbeitungsprogramm, das genau das tut, was es soll – ohne Abo, ohne komplizierte Installation, ohne Studiumsgefühl. Und ja, es gibt sie: kostenlose Programme, die was draufhaben. 12 davon mal unter die Lupe genommen.
1. Fotor – Online-Tool für kreative Bildbearbeitung
▸ Zur WebseiteFotor ist ein kostenloses Bildbearbeitungsprogramm, das mehr kann als nur Filter drüberlegen. Es läuft komplett im Browser und eignet sich vor allem für schnelle Korrekturen, kleine Designs oder Social-Media-Posts. Was Fotor besonders macht: Der integrierte HDR-Modus. Damit lassen sich mehrere Belichtungen kombinieren – direkt online, ohne teure Software oder komplizierte Einstellungen. Zusätzlich bietet Fotor einen Design-Bereich, mit dem sich Templates für Instagram, Facebook oder Poster direkt aus dem Bildbearbeitungsbereich heraus gestalten lassen. So geht’s nahtlos von Bearbeitung zu Gestaltung, ohne Toolwechsel.
Vorteile:
- ✔ Kein Download, direkt im Browser nutzbar
- ✔ Kreativvorlagen für Posts, Flyer, Einladungen usw.
- ✔ Einfache Oberfläche, ideal für schnelle Ergebnisse
Nachteil:
- ✘ Viele der interessanteren Funktionen verstecken sich hinter einer Bezahlschranke – mittendrin gebremst zu werden, ist nicht gerade motivierend.
Betriebssysteme:
Webseite
2. Adobe Photoshop Express – Kompakte App für mobile Bearbeitung
▸ Zur WebseitePhotoshop Express ist ein kostenloses Bildbearbeitungsprogramm, das auf Mobilgeräte und schnelle Anwendungen zugeschnitten ist. Trotz des Namens hat es wenig mit der großen Photoshop-Version gemeinsam – und das ist gar nicht schlimm. Denn was es kann, macht es gut. Ein echtes Alleinstellungsmerkmal ist die "Looks"-Funktion. Damit werden Bilder nicht einfach gefiltert, sondern erhalten durch vordefinierte Stimmungen ein ganz eigenes Feeling. Auch das Bearbeiten von RAW-Dateien ist möglich – eher selten bei kostenlosen Tools. Wer Makel entfernen, Farben anpassen oder Details hervorheben will, bekommt hier Werkzeuge, die in dieser Qualität in der Freeware-Welt kaum zu finden sind.
Vorteile:
- ✔ Intelligente Auto-Korrekturen mit nur einem Klick
- ✔ Bearbeitung von RAW-Dateien direkt am Handy
- ✔ Hautretusche, Schärfen und Lichtanpassung in hoher Qualität
Nachteil:
- ✘ Ein Adobe-Konto ist zwingend erforderlich. Ohne Anmeldung läuft nichts – was den spontanen Einsatz etwas unflexibel macht.
Betriebssysteme:
Erhältlich für Android, iOS und Windows. Auch über Browser nutzbar mit Adobe-ID
3. Pixlr X – Online-Tool für schnelle Fotobearbeitung
▸ Zur WebseitePixlr X ist ein flexibles Bildbearbeitungsprogramm, das komplett im Browser läuft – keine Installation, kein Aufwand. Besonders spannend ist der Umgang mit Ebenen. Während andere Online-Tools hier oft Schluss machen, erlaubt Pixlr X echtes Arbeiten mit Ebenen und Transparenz, inklusive Masken. Auch die Möglichkeit, direkt aus der Web-App heraus KI-gestützte Entfernen-Funktionen zu nutzen – etwa um Hintergründe automatisch freizustellen – hebt sich klar ab.
Vorteile:
- ✔ Läuft auf so gut wie jedem Gerät, egal ob Desktop oder Tablet
- ✔ Unterstützung von PNG mit Transparenz und Ebenenbearbeitung
- ✔ Schnell, minimalistisch, aber trotzdem überraschend viele Funktionen
Nachteil:
- ✘ Wer nicht aufpasst, wird von Werbebannern erschlagen – das stört den Arbeitsfluss spürbar.
Betriebssysteme:
Webbasiert, funktioniert auf Windows, macOS, Linux, ChromeOS sowie mobil unter Android und iOS (über Browser oder App)
4. Paint.NET – Klassisches Fotoprogramm für Windows-Nutzer
▸ Zur WebseitePaint.NET ist ein unkompliziertes Bildbearbeitungsprogramm für Windows, die auf dem PC arbeiten und sich ein Mittelmaß zwischen MS Paint und Photoshop wünschen. Was auffällt: Die Unterstützung von Plugins. Damit lässt sich das Programm fast beliebig erweitern – mit Effekten, Filtern oder neuen Dateiformaten. Viele davon werden von einer aktiven Community bereitgestellt. Das Tool bleibt dabei trotzdem schlank und startet blitzschnell, selbst auf älteren Rechnern.
Vorteile:
- ✔ Sehr ressourcenschonend, perfekt für ältere PCs
- ✔ Erweiterbar durch riesige Auswahl an kostenlosen Plugins
- ✔ Klar strukturierte Oberfläche, die auch Einsteiger nicht überfordert
Nachteil:
- ✘ Nicht verfügbar für macOS oder Linux – was die Nutzung auf Windows beschränkt.
Betriebssysteme:
Nur für Windows (ab Version 7), keine offizielle Unterstützung für andere Plattformen
5. Photopea – Foto Editor für Fortgeschrittene
▸ Zur WebseitePhotopea ist ein vielseitiges Bildbearbeitungsprogramm, das komplett im Browser läuft. Kein Download, keine Installation, einfach starten. Und was sofort überrascht: Die Oberfläche erinnert stark an Photoshop. Wer also schon mal mit Ebenen, Masken oder Smart Objects gearbeitet hat, findet sich hier ziemlich schnell zurecht. Was Photopea besonders macht: Es kann PSD-Dateien öffnen und bearbeiten – direkt im Browser. Das gibt’s sonst kaum. Auch Vektorwerkzeuge und Einstellungsebenen sind dabei. Selbst Textebenen lassen sich editieren, ohne dass etwas zerschossen wird.
Vorteile:
- ✔ Unterstützt Photoshop-Dateien (PSD), inklusive Ebenen und Effekten
- ✔ Funktioniert im Browser, keine Softwareinstallation nötig
- ✔ Viele Profi-Funktionen, die man sonst nur in teuren Programmen findet
Nachteil:
- ✘ Werbung nervt. Zwar nicht in Massen, aber immer da. Für dauerhaftes Arbeiten etwas störend.
Betriebssysteme:
Läuft in allen modernen Browsern – unabhängig vom Betriebssystem. Windows, macOS, Linux, sogar ChromeOS – kein Problem
6. Krita – Zeichenprogramm für Illustrationen & Malerei
▸ Zur WebseiteKrita ist ein Bildbearbeitungsprogramm, das sich voll und ganz auf digitale Kunst konzentriert. Ideal für Illustrationen, Comics oder aufwändige Zeichnungen. Kein anderes kostenloses Tool bietet so viele Pinsel, Textur-Optionen und Layer-Funktionen auf diesem Niveau. Besonders spannend ist die Möglichkeit, mit Pinselstabilisierung zu arbeiten. Linien werden automatisch geglättet, ohne dabei unnatürlich zu wirken. Auch Animationen sind möglich – Frame für Frame, direkt in der gleichen Umgebung. Das macht Krita besonders für kreative Arbeiten interessant, bei denen Präzision und Kontrolle gefragt sind.
Vorteile:
- ✔ Riesige Auswahl an Pinseln, auch individuell anpassbar
- ✔ Unterstützung für Grafiktabletts mit Druckempfindlichkeit
- ✔ Ideal für Zeichnung, Malerei, Comics und Storyboards
Nachteil:
- ✘ Die Oberfläche kann anfangs etwas erschlagen. Viele Funktionen, viele Knöpfe – nicht unbedingt ein Tool für schnelle Gelegenheitsbearbeitungen.
Betriebssysteme:
Krita läuft auf Windows, macOS und Linux. Auch als portable Version nutzbar
7. Affinity Photo – Professionelles Tool für Retusche und Composings
▸ Zur WebseiteAffinity Photo ist ein leistungsstarkes Bildbearbeitungsprogramm, das sich vor dem Branchenriesen Photoshop nicht verstecken muss. Ganz im Gegenteil: In manchen Punkten zieht es sogar vorbei. Besonders auffällig ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit. Riesige Dateien, viele Ebenen, RAW-Bearbeitung – alles läuft flüssig, selbst auf älteren Systemen. Dazu kommt eine nicht-destruktive Live-Filter-Funktion, mit der sich Effekte anwenden lassen, ohne das Originalbild zu verändern. Auch die Möglichkeit, echte HDR-Projekte oder aufwendige Panorama-Stitchings direkt im Programm umzusetzen, hebt Affinity von vielen anderen ab.
Vorteile:
- ✔ Kein Abo-Modell, sondern Einmalzahlung
- ✔ Läuft extrem schnell, auch bei großen Dateien
- ✔ Nahtlose Arbeit mit 16-Bit- und RAW-Dateien
Nachteil:
- ✘ Keine Plugins aus dem Adobe-Universum nutzbar – wer bisher mit Photoshop-Add-ons gearbeitet hat, muss umdenken.
Betriebssysteme:
Windows, macOS und iPadOS. Optimiert für M1- und M2-Chips auf Apple-Geräten
8. GIMP – Open-Source-Programm für Fotoprojekte
▸ Zur WebseiteGIMP ist ein vielseitiges, kostenloses Bildbearbeitungsprogramm mit großem Spielraum – besonders für alle, die gerne anpassen, basteln und tiefer ins Detail gehen. Was sofort auffällt: Es ist komplett quelloffen. Bedeutet, das Programm lässt sich fast endlos erweitern. Egal ob mit eigenen Plugins, neuen Pinseln oder Scripten – GIMP ist offen für alles. Auch fortgeschrittene Techniken wie Ebenenmodi, Pfade, Masken oder Animationen (über Plugins) sind mit an Bord. Keine abgespeckte Lösung, sondern eher eine digitale Spielwiese für Kreative.
Vorteile:
- ✔ 100 % kostenlos, ohne versteckte Funktionen
- ✔ Große Community, viele Erweiterungen verfügbar
- ✔ Unterstützt komplexe Bearbeitungen, auch für Web und Print
Nachteil:
- ✘ Die Benutzeroberfläche ist gewöhnungsbedürftig – gerade für Umsteiger aus anderen Programmen wirkt sie zunächst etwas unlogisch.
Betriebssysteme:
GIMP läuft auf Windows, macOS und Linux. Portable Versionen und Drittanbieter-Distributionen sind ebenfalls verfügbar
9. InPixio – Fotosoftware für schnelle Retusche und Freistellen
▸ Zur WebseiteInPixio ist ein Bildbearbeitungsprogramm für alle, die vor allem eins wollen: Bilder schnell verbessern, Objekte entfernen oder freistellen – ohne großen Aufwand. Die Spezialität? Der Freistell-Assistent. Damit lassen sich Hintergründe mit wenigen Klicks entfernen, und das sogar halbautomatisch. Keine komplizierten Pfade, kein Pixel-Gefrickel. Auch der Korrekturpinsel funktioniert erstaunlich gut. Kleine Makel, Personen im Hintergrund oder störende Objekte verschwinden fast wie von selbst. Kein anderes Tool in dieser Preisklasse bringt solche Funktionen so zugänglich mit.
Vorteile:
- ✔ Sehr einfache Handhabung, auch für komplette Einsteiger
- ✔ Schnelles Freistellen von Objekten mit automatischer Kanten-Erkennung
- ✔ Ideal für Portraits, Produktbilder oder schnelle Retusche
Nachteil:
- ✘ Viele Funktionen (vor allem die guten) verstecken sich hinter einer Paywall. Die Gratisversion ist stark eingeschränkt.
Betriebssysteme:
InPixio ist verfügbar für Windows und macOS. Keine mobile Version, dafür sehr leichtgewichtig auf dem Desktop
10. PhotoScape X – All-in-One-Software für einfache Bildbearbeitung
▸ Zur WebseitePhotoScape X ist ein Bildbearbeitungsprogramm, das auf den ersten Blick schlicht wirkt – aber viel mehr kann, als es vermuten lässt. Besonders praktisch ist die Kombination aus Editor, Viewer, GIF-Tool, RAW-Konverter und Collagen-Generator. Alles in einem einzigen Fenster, ohne Umwege. Ein echtes Alleinstellungsmerkmal ist das Batch-Tool. Damit lassen sich hunderte Bilder gleichzeitig bearbeiten – ideal zum Umbenennen, Konvertieren oder mit Wasserzeichen versehen. Keine Spielerei, sondern durchdacht und stabil.
Vorteile:
- ✔ Riesige Funktionsvielfalt auf kleinem Raum
- ✔ Besonders gut für Serienbearbeitungen geeignet
- ✔ Sehr schnelle Ladezeiten, auch bei großen Bildmengen
Nachteil:
- ✘ Das Design wirkt etwas altbacken. Wer auf moderne Oberflächen steht, muss sich umgewöhnen.
Betriebssysteme:
PhotoScape X läuft auf Windows 10, Windows 11 und macOS. Keine Unterstützung für ältere Systeme oder Linux
11. RawTherapee – Profi- Bildbearbeitungsprogramm zur RAW-Entwicklung
▸ Zur WebseiteRawTherapee ist ein Bildbearbeitungsprogramm, das sich voll und ganz der RAW-Bearbeitung verschrieben hat. Kein bunter Filterzirkus, sondern tiefgehende Kontrolle über Belichtung, Farbe, Rauschen und Details. Besonders stark ist das Tool im Bereich der sogenannten "Wavelet-Korrektur". Damit lassen sich Bilder in mehreren Frequenzebenen anpassen – ein Konzept, das in dieser Form kaum ein anderes kostenloses Programm bietet. Auch bei der Farbanpassung geht RawTherapee richtig ins Detail. HSL, Lab, RGB – alles ist da, alles steuerbar.
Vorteile:
- ✔ Extrem präzise Werkzeuge für die Rohdatenbearbeitung (RAW)
- ✔ Nicht-destruktive Bearbeitung, alles bleibt reversibel
- ✔ Unterstützt Farbmanagement und High-End-Monitore
Nachteil:
- ✘ Die Oberfläche ist gewöhnungsbedürftig. Wer auf einfache Regler und Drag & Drop hofft, ist hier falsch.
Betriebssysteme:
Läuft auf Windows, macOS und Linux. Keine mobile Version, aber dafür stabil und leistungsstark auf dem Desktop
12. BeFunky – Bildbearbeitungsprogramm mit Collagen-Fokus
▸ Zur WebseiteBeFunky ist ein browserbasiertes Bildbearbeitungsprogramm, das sich auf kreative Bearbeitung und einfache Layouts konzentriert. Der Star unter den Funktionen: Der Collagen-Maker. Nicht einfach nur „Bilder nebeneinander setzen“, sondern mit echten Vorlagen, automatischem Zuschnitt, Farbangleichung und Hintergrundgestaltung. So entsteht aus einem Haufen Fotos in Minuten ein stimmiges Gesamtbild. Ebenfalls praktisch: Der integrierte Grafikbereich, mit dem sich Texte, Icons oder Sticker in Designs einbauen lassen, ohne extra Tools öffnen zu müssen.
Vorteile:
- ✔ Kein Download, alles läuft im Browser
- ✔ Besonders stark bei Collagen und Social-Media-Vorlagen
- ✔ Bedienung fast selbsterklärend – auch für totale Anfänger
Nachteil:
- ✘ Viele Features landen hinter der Paywall. Gerade beim Export oder bei bestimmten Effekten wird’s schnell eingeschränkt.
Betriebssysteme:
BeFunky läuft im Browser auf allen Systemen – egal ob Windows, macOS, Linux, ChromeOS. Auch mobil gut nutzbar
Unterm Strich: Welches Bildbearbeitungsprogramm passt zu wem?
Wenn man seine Fotos nicht einfach nur speichern, sondern wirklich was draus machen will, landet man früher oder später bei der Frage: Welches Bildbearbeitungsprogramm ist eigentlich das richtige für mich? Und die Antwort ist – wie so oft – kommt drauf an.
- Für alle, die einfach mal anfangen wollen
Kurz gesagt: Ob Anfänger, ambitionierter Hobbyknipser oder Profi mit hohen Ansprüchen – für jeden gibt's das passende Bildbearbeitungsprogramm. Die Kunst ist nur, rauszufinden, welches am besten zur eigenen Art zu arbeiten passt. Und manchmal hilft's, einfach auszuprobieren und sich langsam ranzutasten. Hauptsache, man hat Spaß an den Bildern – der Rest kommt von ganz allein.