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SAP ERP: Alles, was du wissen musst

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sap faqSAP ERP ist das Rückgrat vieler Unternehmen – aber was steckt wirklich dahinter? Wenn du dich fragst, welche Kosten auf dich zukommen, welche Module entscheidend sind und ob sich SAP ERP für dein Unternehmen lohnt, bist du hier genau richtig! Dieser Artikel bietet einen klaren, verständlichen Überblick über SAP ERP, zeigt Vorteile und Herausforderungen auf und beleuchtet, welche Zukunft das System hat. SAP wurde 1972 in Deutschland von fünf ehemaligen IBM-Mitarbeitern gegründet. Seitdem hat sich das Unternehmen zu einem der weltweit führenden Anbieter für Unternehmenssoftware entwickelt. Der Hauptsitz befindet sich in Walldorf, Deutschland. SAP ist eine Aktiengesellschaft (SAP SE) und wird an der Frankfurter Börse sowie an der New York Stock Exchange (NYSE) gehandelt.


Zu den größten Anteilseignern gehören institutionelle Investoren und verschiedene Fonds. Mit über 100.000 Mitarbeitern weltweit und einem Jahresumsatz von mehr als 30 Milliarden Euro ist SAP ein dominanter Akteur im Bereich Enterprise Resource Planning (ERP). Durch den Fokus auf Cloud-Technologien und digitale Transformation sichert sich SAP seine Marktposition für die Zukunft.

Wir vermeiden technische Überforderung und bringen die wichtigsten Punkte auf den Punkt – damit du am Ende genau weißt, ob SAP ERP für dich die richtige Wahl ist.

Was ist SAP ERP?

SAP ERP (Enterprise Resource Planning) ist eine umfassende Softwarelösung für Unternehmen, die Geschäftsprozesse zentral verwaltet, optimiert und automatisiert. Es hilft Unternehmen, ihre Ressourcen effizient zu nutzen und Geschäftsabläufe wie Finanzen, Logistik, Personalwesen und Produktion zu steuern.

Die Rolle von ERP in Unternehmen

Ein ERP-System wie SAP ERP ermöglicht die Integration aller wichtigen Geschäftsbereiche in einer einzigen Softwareplattform. Dadurch werden Daten in Echtzeit bereitgestellt, Prozesse transparenter gemacht und Arbeitsabläufe effizienter gestaltet. Unternehmen profitieren von:

  • Optimierter Prozesssteuerung: Automatisierte Workflows sorgen für höhere Effizienz.
  • Verbesserter Datenkonsistenz: Einheitliche Datenquellen vermeiden Redundanzen.
  • Bessere Entscheidungsfindung: Echtzeit-Datenanalysen liefern wertvolle Erkenntnisse.
  • Höhere Skalierbarkeit: Unternehmen können flexibel wachsen, ohne neue IT-Infrastrukturen aufbauen zu müssen.

SAP ERP wird weltweit von Unternehmen jeder Größe eingesetzt – von mittelständischen Betrieben bis hin zu multinationalen Konzernen. Mit seiner modularen Architektur ermöglicht es Unternehmen, nur die benötigten Funktionen zu nutzen und das System bei Bedarf zu erweitern.

2. Die wichtigsten Module von SAP ERP

SAP ERP besteht aus verschiedenen Modulen, die spezifische Geschäftsbereiche abdecken. Unternehmen können die Module auswählen, die für ihre individuellen Anforderungen am besten geeignet sind. Die wichtigsten Module sind:

  • FI (Finanzbuchhaltung): Erfasst und verwaltet finanzielle Transaktionen und Bilanzen.
  • CO (Controlling): Unterstützt das interne Kostenmanagement und die Budgetierung.
  • MM (Materialwirtschaft): Steuert die Beschaffung, Lagerverwaltung und den Materialfluss.
  • SD (Vertrieb und Distribution): Ermöglicht den Verkauf und die Lieferung von Produkten.
  • HCM (Human Capital Management): Verwaltung von Personal, Gehaltsabrechnungen und Weiterbildungsmaßnahmen.
  • PP (Produktionsplanung): Hilft bei der Planung und Steuerung von Produktionsprozessen.
  • WM (Warehouse Management): Organisiert die Lagerhaltung und Kommissionierung.
  • QM (Qualitätsmanagement): Sorgt für die Überwachung und Verbesserung der Produktqualität.

Jedes dieser Module kann eigenständig genutzt oder mit anderen Modulen kombiniert werden, um eine umfassende Geschäftssteuerung zu ermöglichen. Durch die Integration der Module innerhalb des ERP-Systems werden Prozesse automatisiert und Informationen in Echtzeit bereitgestellt, was die Effizienz steigert und Fehler reduziert.

Für wen eignet sich SAP ERP?

SAP ERP richtet sich an Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen. Es wird besonders häufig in folgenden Bereichen eingesetzt:

  • Großunternehmen und Konzerne: Besonders geeignet für Unternehmen mit komplexen Geschäftsprozessen und internationalen Standorten.
  • Mittelständische Unternehmen: Viele mittelständische Unternehmen setzen SAP ERP ein, um ihre Abläufe zu optimieren.
  • Produktion und Fertigung: Unternehmen, die eine umfangreiche Produktionssteuerung benötigen, profitieren von den spezialisierten Modulen.
  • Handel und Vertrieb: SAP ERP unterstützt Handelsunternehmen bei der Lagerverwaltung, Auftragsabwicklung und Kundenbetreuung.
  • Dienstleistungsunternehmen: Firmen im Dienstleistungssektor nutzen SAP ERP für Personalmanagement, Projektsteuerung und Finanzverwaltung.
  • Unternehmen, die ein hohes Maß an Integration, Automatisierung und Echtzeit-Reporting benötigen, profitieren besonders von SAP ERP. Kleinere Unternehmen mit einfachen Anforderungen können jedoch von kostengünstigeren ERP-Alternativen profitieren.

SAP ERP Lizenzmodelle und Kosten

Die Kosten für SAP ERP variieren je nach Unternehmensgröße, Anzahl der Nutzer und gewähltem Lizenzmodell. Grundsätzlich gibt es zwei Hauptmodelle:

  1. On-Premise-Lizenzierung - Unternehmen kaufen eine einmalige Lizenz und betreiben SAP ERP auf eigenen Servern. - Dazu kommen laufende Wartungskosten.
  2. Cloud-Abonnement - SAP S/4HANA Cloud bietet eine nutzungsbasierte Preisgestaltung. - Die Abrechnung erfolgt über monatliche oder jährliche Gebühren.

Kostenfaktoren für SAP ERP

Die tatsächlichen Kosten hängen von mehreren Faktoren ab:

  • Anzahl der Benutzer: Je mehr Benutzerlizenzen benötigt werden, desto höher die Gesamtkosten.
  • Modulauswahl: Unternehmen zahlen je nach Anzahl und Art der eingesetzten Module.
  • Implementierungskosten: Die Einführung von SAP ERP kann erhebliche Berater- und Schulungskosten verursachen.
  • Wartung und Support: Jährliche Supportgebühren belaufen sich in der Regel auf 15-22 % der Lizenzkosten.

Preisgestaltung von SAP ERP

  1. Kleine Unternehmen - Einstiegspakete mit wenigen Modulen - Geringe Implementierungskosten
  2. Mittelständische Unternehmen - Erweiterte Module für größere Geschäftsprozesse - Höhere Lizenzgebühren
  3. Großunternehmen - Vollständige ERP-Suite mit maximaler Skalierbarkeit - Individuelle Preismodelle und Unternehmenslizenzen

SAP bietet flexible Finanzierungsmodelle, um Unternehmen den Einstieg in die ERP-Welt zu erleichtern. Daher sollten Firmen die verschiedenen Lizenzoptionen sorgfältig prüfen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu erzielen.

Vorteile & Nachteile von SAP ERP

Die Implementierung von SAP ERP bringt zahlreiche Vorteile mit sich, aber auch einige Herausforderungen. Unternehmen sollten die folgenden Aspekte sorgfältig abwägen, bevor sie sich für SAP ERP entscheiden.

Vorteile von SAP ERP

  • Hohe Integration - Alle Geschäftsprozesse sind zentral vernetzt. - Echtzeit-Daten ermöglichen bessere Entscheidungen.
  • Skalierbarkeit & Flexibilität - Geeignet für Unternehmen jeder Größe. - Anpassbare Module für spezifische Geschäftsbedürfnisse.
  • Automatisierung & Effizienz - Reduziert manuelle Prozesse und Fehler. - Optimierung von Geschäftsabläufen durch standardisierte Prozesse.
  • Globale Unterstützung - Verfügbar in verschiedenen Sprachen und für verschiedene regulatorische Anforderungen. - Unterstützung für internationale Unternehmen mit mehreren Niederlassungen.

Nachteile von SAP ERP

  • Hohe Implementierungskosten - Hohe Anfangsinvestitionen für Lizenzen und Einführung. - Kosten für Schulungen und Anpassungen.
  • Komplexität des Systems - Lange Einführungszeiten. - Hohe Anforderungen an interne IT-Ressourcen.
  • Abhängigkeit von SAP - Langfristige Bindung an das SAP-Ökosystem. - Wartung und Updates können mit zusätzlichen Kosten verbunden sein.

Trotz der Herausforderungen entscheiden sich viele Unternehmen für SAP ERP, da die Vorteile langfristig meist überwiegen. Eine sorgfältige Planung und professionelle Implementierung sind entscheidend, um das Potenzial der Software voll auszuschöpfen.

Zukunft von SAP ERP

SAP ERP entwickelt sich stetig weiter, um den Anforderungen moderner Unternehmen gerecht zu werden. Die folgenden Trends und Entwicklungen spielen eine zentrale Rolle für die Zukunft der Software:

Migration zu SAP S/4HANA

  • Ende des Supports für SAP ERP 6.0: SAP hat angekündigt, dass der Support für ältere Versionen wie SAP ERP 6.0 bis 2027 ausläuft, mit verlängerter Wartung bis 2030.
  • Umstieg auf SAP S/4HANA: Unternehmen müssen auf die neue Cloud- und In-Memory-Technologie umstellen, um weiterhin Support und Updates zu erhalten.
  • Herausforderungen bei der Migration: Hohe Migrationskosten und technologische Umstellung können für viele Unternehmen eine Herausforderung darstellen.

Cloud-First-Strategie

  • SAP S/4HANA Cloud: Immer mehr Unternehmen setzen auf Cloud-Lösungen, um flexibler und skalierbarer zu werden.
  • Hybrid-Modelle: Unternehmen kombinieren On-Premise- und Cloud-Lösungen, um individuelle Geschäftsanforderungen zu erfüllen.
  • Erhöhte Cybersicherheit: Cloud-basierte ERP-Lösungen müssen kontinuierlich gegen Cyber-Bedrohungen geschützt werden.

Künstliche Intelligenz und Automatisierung

  • Integration von KI: SAP setzt verstärkt auf künstliche Intelligenz zur Optimierung von Geschäftsprozessen.
  • Machine Learning in ERP: Automatisierte Analysen helfen Unternehmen, fundierte Entscheidungen in Echtzeit zu treffen.
  • Chatbots und digitale Assistenten: Effizientere Kundenbetreuung und interne Prozessautomatisierung.

Nachhaltigkeit und ESG-Integration

  • Nachhaltige Lieferketten: SAP bietet Lösungen zur Überwachung und Optimierung von CO₂-Emissionen in der Lieferkette.
  • Transparente ESG-Berichterstattung: Unternehmen nutzen SAP-Tools zur Einhaltung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Richtlinien.
  • Energieeffiziente IT-Infrastrukturen: SAP investiert in nachhaltige Rechenzentren zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks.

Die Zukunft von SAP ERP ist stark von neuen Technologien und Cloud-basierten Lösungen geprägt. Unternehmen, die frühzeitig auf SAP S/4HANA umsteigen, profitieren von den neuesten Entwicklungen und einer verbesserten Wettbewerbsfähigkeit.

Vorteile & Nachteile von SAP ERP

Die Implementierung von SAP ERP bringt zahlreiche Vorteile mit sich, aber auch einige Herausforderungen. Unternehmen sollten die folgenden Aspekte sorgfältig abwägen, bevor sie sich für SAP ERP entscheiden.

Vorteile von SAP ERP

  • Hohe Integration - Alle Geschäftsprozesse sind zentral vernetzt. - Echtzeit-Daten ermöglichen bessere Entscheidungen.
  • Skalierbarkeit & Flexibilität - Geeignet für Unternehmen jeder Größe. - Anpassbare Module für spezifische Geschäftsbedürfnisse.
  • Automatisierung & Effizienz - Reduziert manuelle Prozesse und Fehler. - Optimierung von Geschäftsabläufen durch standardisierte Prozesse.
  • Globale Unterstützung - Verfügbar in verschiedenen Sprachen und für verschiedene regulatorische Anforderungen. - Unterstützung für internationale Unternehmen mit mehreren Niederlassungen.

Nachteile von SAP ERP

  • Hohe Implementierungskosten - Hohe Anfangsinvestitionen für Lizenzen und Einführung. - Kosten für Schulungen und Anpassungen.
  • Komplexität des Systems - Lange Einführungszeiten. - Hohe Anforderungen an interne IT-Ressourcen.
  • Abhängigkeit von SAP - Langfristige Bindung an das SAP-Ökosystem. - Wartung und Updates können mit zusätzlichen Kosten verbunden sein.

Trotz der Herausforderungen entscheiden sich viele Unternehmen für SAP ERP, da die Vorteile langfristig meist überwiegen. Eine sorgfältige Planung und professionelle Implementierung sind entscheidend, um das Potenzial der Software voll auszuschöpfen.

Zukunft von SAP ERP

SAP ERP entwickelt sich stetig weiter, um den Anforderungen moderner Unternehmen gerecht zu werden. Die folgenden Trends und Entwicklungen spielen eine zentrale Rolle für die Zukunft der Software:

Migration zu SAP S/4HANA

  • Ende des Supports für SAP ERP 6.0: SAP hat angekündigt, dass der Support für ältere Versionen wie SAP ERP 6.0 bis 2027 ausläuft, mit verlängerter Wartung bis 2030.
  • Umstieg auf SAP S/4HANA: Unternehmen müssen auf die neue Cloud- und In-Memory-Technologie umstellen, um weiterhin Support und Updates zu erhalten.
  • Herausforderungen bei der Migration: Hohe Migrationskosten und technologische Umstellung können für viele Unternehmen eine Herausforderung darstellen.

Cloud-First-Strategie

  • SAP S/4HANA Cloud: Immer mehr Unternehmen setzen auf Cloud-Lösungen, um flexibler und skalierbarer zu werden.
  • Hybrid-Modelle: Unternehmen kombinieren On-Premise- und Cloud-Lösungen, um individuelle Geschäftsanforderungen zu erfüllen.
  • Erhöhte Cybersicherheit: Cloud-basierte ERP-Lösungen müssen kontinuierlich gegen Cyber-Bedrohungen geschützt werden.

Nachhaltigkeit und ESG-Integration

  • Nachhaltige Lieferketten: SAP bietet Lösungen zur Überwachung und Optimierung von CO₂-Emissionen in der Lieferkette.
  • Transparente ESG-Berichterstattung: Unternehmen nutzen SAP-Tools zur Einhaltung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Richtlinien.
  • Energieeffiziente IT-Infrastrukturen: SAP investiert in nachhaltige Rechenzentren zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks.

Die Zukunft von SAP ERP ist stark von neuen Technologien und Cloud-basierten Lösungen geprägt. Unternehmen, die frühzeitig auf SAP S/4HANA umsteigen, profitieren von den neuesten Entwicklungen und einer verbesserten Wettbewerbsfähigkeit.

Häufige Fragen (FAQs) zu SAP ERP

Hier sind einige der häufigsten Fragen rund um SAP ERP und deren Antworten:

Was sind die typischen Kosten für SAP ERP?

Die Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter die gewählten Module, die Anzahl der Nutzer und das gewählte Lizenzmodell (On-Premise oder Cloud). Die Preise können stark variieren, beginnend bei kleinen Paketen für mittelständische Unternehmen bis hin zu umfangreichen Lösungen für Konzerne.

Wie lange dauert die Implementierung von SAP ERP?

Die Implementierungsdauer variiert je nach Unternehmensgröße und Anforderungen. Kleine Unternehmen können innerhalb weniger Monate starten, während große Konzerne oft mehrere Jahre für eine vollständige Migration benötigen.

Welche Unternehmen profitieren am meisten von SAP ERP?

Unternehmen, die eine hohe Integration und Automatisierung benötigen, profitieren besonders von SAP ERP. Dazu gehören Produktionsunternehmen, Logistikfirmen, Finanzdienstleister und große Handelsunternehmen.

Was ist der Unterschied zwischen SAP ERP und SAP S/4HANA?

SAP ERP ist die klassische On-Premise-Lösung, während SAP S/4HANA die neue, cloudbasierte Version mit einer schnelleren In-Memory-Datenbank und modernen Funktionen ist. Unternehmen werden bis 2027 dazu angehalten, auf SAP S/4HANA zu migrieren.

Gibt es Alternativen zu SAP ERP?

Ja, es gibt verschiedene Alternativen wie Oracle NetSuite, Microsoft Dynamics 365 und Infor ERP. Die Wahl hängt von den spezifischen Anforderungen eines Unternehmens ab.

Damit ist der Überblick über SAP ERP vollständig. Falls weitere Fragen bestehen, empfiehlt sich eine Beratung durch einen SAP-Experten.

Kritische Stellungnahme zur Support-Verlängerung der SAP Business Suite 7

Die Diskussion um die Verlängerung des Supports für die SAP Business Suite 7, wie im Handelsblatt-Artikel thematisiert, wirft wichtige Fragen für Unternehmen auf, die noch nicht auf SAP S/4HANA migriert sind.

Bewertung der Support-Verlängerung

SAP bietet eine verlängerte Wartung für die Business Suite 7 bis 2030 an, jedoch ist diese an bestimmte Bedingungen geknüpft. Unternehmen müssen abwägen, ob die verlängerte Unterstützung die zusätzlichen Kosten und potenziellen Einschränkungen rechtfertigt.

Risiken des Verbleibs bei der Business Suite 7

  • Technologische Rückständigkeit - Die fortschreitende Digitalisierung erfordert moderne Systeme. - Ein Festhalten an veralteten Plattformen könnte die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen.
  • Sicherheitsbedenken - Ältere Systeme sind anfälliger für Sicherheitslücken. - Trotz verlängertem Support könnten nicht alle zukünftigen Bedrohungen adressiert werden.

Empfehlung zur Migration

Obwohl die Migration zu SAP S/4HANA mit Herausforderungen verbunden ist, bietet sie langfristige Vorteile:

  • Zukunftssicherheit - Aktuelle Technologien und regelmäßige Updates gewährleisten eine nachhaltige Systemlandschaft.
  • Effizienzsteigerung - Neue Funktionen und Optimierungen können Geschäftsprozesse verbessern und Kosten reduzieren.

Fazit

Unternehmen sollten eine sorgfältige Abwägung treffen und die strategischen Implikationen eines Verbleibs bei der Business Suite 7 gegenüber einer Migration zu SAP S/4HANA kritisch evaluieren.

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