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PleasantSoft Office – Erfrischend anders und übersichtlich

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PleasantSoft Office macht SpaßWarenwirtschaftssysteme sind für einen Großteil aller Unternehmen extrem wichtig, das steht außer Frage. Doch was unterscheidet eine Standardsoftware von einem individuell für meine Bedürfnisse programmierten System und welches davon ist die beste Lösung für mich und für mein Unternehmen? Pleasant Office wurde von der PleasantSoft GmbH speziell für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) entwickelt. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um Handwerksunternehmen, Handel oder um das produzierende Gewerbe handelt. Pleasant Office ist als Standardlösung sozusagen für alle da, die mit Windows arbeiten. Der Betrieb ist aber nicht nur auf das aktuellste Windows Betriebssystem beschränkt.


Pleasant Office läuft beispielsweise auf auch Windows 8, Windows 7, Windows Vista und Windows XP. Stets werden dem Nutzer, zum Beispiel im Warenwirtschaftssystem Pleasant Office die aktuellsten Features geboten, so auch die digitale Unterschrift auf mobilen Geräten.

Die Programmierung wird komplett in Deutschland durchgeführt mit Hand und Herz. Dank der handwerklichen Qualität von PleasantSoft und der großen Kundenzufriedenheit wird das Unternehmen regelmäßig von Microsoft mit dem höchsten Status ausgezeichnet: Gold.

Die Geschichte des Unternehmens reicht bis ins Jahr 1990 zurück. Denn in diesem Jahr wagte Harald Sander, Gründer von PleasantSoft, den Schritt in die Selbständigkeit – zunächst in Form einer Personengesellschaft. 2004 wurde dann die PleasantSoft GmbH gegründet. Die Produkte – also das Warenwirtschaftssystem Pleasant Office, die Software für den Online-Handel Pleasant Webshop, die Software zur Betriebsdatenerfassung Pleasant Timelog und last but not least die Pleasant Mobile Apps sind alle speziell auf die Bedürfnisse von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) zugeschnitten.

Es ist irrelevant, ob sich um einen Kleinbetrieb mit beispielsweise zwei Mitarbeitern handelt oder um ein Unternehmen mit 450 Mitarbeitern. Bei allen Software Produkten aus dem Hause PleasantSoft handelt es sich um sogenannte „Standard-Lösungen“, das heißt, sie decken einen klar definierten Anwendungsbereich ab.

Standardsoftware vs. Individualprogrammierung

Vielleicht denken Sie sich jetzt: Was soll ich denn mit einer Standardsoftware? Ich lasse mir lieber eine Individual-Software programmieren, die individuell auf mich angepasst wird. Eine solche Entscheidung ist natürlich ihr gutes Recht. Eine Individualsoftware, die speziell für Ihr Unternehmen programmiert wurde, hat durchaus Vorteile. Zum einen wird sie so in keinem anderen Betrieb zu finden sein und zum anderen wird eine solche Software-Lösung natürlich speziell auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnitten. Individualsoftware hat also durchaus ihre Daseinsberechtigung auf dem IT-Markt.

Aber eine Individual-Software birgt natürlich auch einiges an Risiken, gerade dann, wenn diese angeschafft wurde als das Unternehmen noch in den „Kinderschuhen“ steckte, das Budget und vielleicht auch die Mitarbeiteranzahl noch recht übersichtlich waren. Denn wie Sie sich schon fast denken können, steckt die Tücke im Detail. Wächst ihr Unternehmen oder es kommen vielleicht noch neue Geschäftsfelder hinzu, muss auch die Software grundlegend angepasst werden.

Was ist aber, wenn der Programmierer Ihrer Individualsoftware nicht mehr greifbar ist? Vielleicht, weil er das Unternehmen verlassen und all sein Wissen mitgenommen hat? Vielleicht, weil es die Tochter/der Sohn eines Bekannten war, die Person sich jetzt im Ausland befindet oder sich nicht mehr erinnern kann, was damals der Ansatz war und wie er umgesetzt wurde.

Vielleicht gibt es auch das Unternehmen nicht mehr, das die Software programmiert hat und niemand weiß, wohin der zuständige Programmierer gewechselt hat. Dann ist guter Rat meist (sehr) teuer.

Die Erfahrung hat außerdem gezeigt, dass viele Individualsoftware-Lösungen in der Anfangsphase ständig überarbeitet werden müssen. Bis eine individuell für Sie programmierte Software zuverlässig läuft, gehen einige (viele!) Programmierstunden ins Land und selbst dann ist noch nicht garantiert, dass diese auf Dauer perfekt läuft. Nicht nur die Programmierkosten sind extrem hoch. Es können auch ungeahnte Folgekosten entstehen.

Dann gibt es natürlich auch noch die Standard Software Lösungen.

Ein großer Punkt, der für Standard Lösungen wie beispielsweise Pleasant Office spricht, ist ehrlich gesagt, der Preis. Standard-Lösungen wie die Programme von PleasantSoft sind meist günstiger – schon in der Anschaffung. Zu Beginn steht aber natürlich die ausführliche Beratung. Ein Mitarbeiter von PleasantSoft kommt gerne in Ihr Unternehmen und stellt dort sich und die Software unverbindlich vor. Selbstverständlich steht der Mitarbeiter für anschließende Fragen zur Verfügung – egal ob vor Ort oder zu einem späteren Zeitpunkt telefonisch.

Haben Sie sich für Pleasant Office entschieden, wird die Software individuell auf Ihr Unternehmen und die Branche abgestimmt. Die Sparten sind Handel, Handwerk oder produzierendes Gewerbe – auch mit angeschlossenem Bargeschäft.

Programmiert wird nach dem „Baustein“-Prinzip – je nachdem, was Sie als Kunde benötigen, von „A“ wie Angebot bis „Z“ wie Zeiterfassung. Denn ein metallverarbeitender Betrieb hat beispielsweise einen ganz anderen Anspruch an Warenwirtschaft als ein Einzelhändler. Der Anwender steht bei PleasantSoft stets im Mittelpunkt.

Die gewohnten Formulare können in den einzelnen Paketen hinterlegt werden. Selbst das Firmenlogo kann, wenn erforderlich, druckerspezifisch definiert werden. Das heißt, bei dem Drucker, in dem das Briefpapier liegt, wird ohne gedruckt, beim Blanko Drucker mit Firmenlogo. Selbst die einzelnen Kundendokumente können konfiguriert werden. Der Clou daran – es ist alles bereits im Preis enthalten.

Ihr kompletter Stammdatenbestand -das heißt Kundendaten, Lieferantendaten und Artikeldaten - wird auf Wunsch übrigens von PleasantSoft exportiert, in die neue Software und Datenbank importiert und eingepflegt. Wichtige Einträge werden vereinheitlicht. Eine Datenbereinigung in Absprache mit Ihnen ist selbstverständlich auch möglich. Benötigen Sie eine DATEV-Schnittstelle zum Steuerberater, ist das auch kein Problem.

Weiterhin kann Pleasantsoft auch schon die Konten Ihres Kontenrahmens übernehmen, vorausgesetzt, dies ist in Ihrem Paket enthalten. Die Migration erfolgt auf Basis des Steuerberaterfragebogens. Für die Installation der Software müssen Sie – je nach Mitarbeiteranzahl – bis zu einem Tag einplanen. Bei Kleinbetrieben erfolgt die Installation in weniger als einer Stunde. Durchschnittlich dauert es übrigens etwa 3,5 Stunden, bis ein Mitarbeiter in die Software von PleasantSoft eingearbeitet ist. Das liegt zum einen daran, dass die Systeme wirklich einfach zu bedienen sind und praktisch selbsterklärend. Zum anderen sind ja alle Formulare bekannt. Denn diese kamen ja schon vor der Einführung des Systems zum Einsatz.

Äußerst Niedrige Fehlerquote

Das Warenwirtschaftssystem Pleasant Office gibt es bereits seit 1998. Das heißt, die sogenannten „Kinderkrankheiten“ wie sie relativ häufig bei einer Individualsoftware auftreten, sind definitiv Geschichte. Das Programm läuft stabil und rund, die Fehlerquote geht gegen Null.

Die Benutzerführung von Pleasant Office ist intuitiv, was auch in den Bereichen des Programms Sicherheit gibt, die vielleicht nicht ganz so oft genutzt werden. Wesentliche Bedienungsmerkmale sind an die bekannten Microsoft Office Programme angelehnt – was noch einmal zusätzliche Sicherheit verleiht. Zudem nimmt Pleasant Office Fehler nicht übel - was schlimme Folgen auf null reduziert.

Sollte es dennoch wider Erwarten einmal Probleme geben, steht Ihnen das Team von Pleasantsoft zu den üblichen Geschäftszeiten telefonisch zur Verfügung. Bei Bedarf kann sich auch einer unserer Techniker per Fernwartung auf den Rechner schalten.

Warenwirtschaft, Auftragsabwicklung und mehr aus einer Hand. Pleasntsoft

Pleasantsoft Harald Sander

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