IAA
- Ein führender chinesischer Automobilbauer
- Mercedes-Benz Trucks | IAA Nutzfahrzeuge 2016
- Fünf Weltpremieren auf der IAA 2015 - Mercedes-Benz fährt weiter auf Erfolgskurs
- Concept IAA: der „Digital Transformer“
- „Mercedes-Benz wächst profitabel“
- C-Klasse Coupé: athletisch, dynamisch, sinnlich
- Mercedes-AMG C 63 Coupé: die sportlichste C-Klasse aller Zeiten
- Mercedes-Benz S-Klasse Cabriolet: offen für Luxus
- Mercedes-AMG S 63 4MATIC Cabriolet: Traumwagen der Superlative
- smart cabrio: Lebensfreude in der Stadt
„Wir haben vor, schon in wenigen Jahren eine Modellfamilie mit verschiedenen elektrifizierten Antriebssträngen in mehreren Segmenten auf die europäischen Märkte zu bringen“, erläutert Dr. Anning Chen, Vorstandsvorsitzender von Chery Automobile Co., Ltd. Dem Vernehmen nach plant das Unternehmen ein Portfolio aus hybridelektrischen Fahrzeugen (HEVs), Plug‑in-Hybridfahrzeugen (P-HEVs) und rein batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen (EVs).
„Zu unserer Zielgruppe zählen insbesondere aufgeschlossene, jüngere Kunden. Unsere Einführungsstrategie fokusiert auf hohe Produktqualität, emissionsarme bzw. emissionsfreie Antriebstechnologien und eine emotionale Beziehung zu unseren Kunden. Alle Chery-Fahrzeuge für den europäischen Markt werden mit klassenbester innovativer Konnektivität ausgestattet, Fahrspaß bieten, einen flexiblen, großzügigen Innenraum aufweisen und umfassende Individualisierungsmöglichkeiten offerieren. Sie werden unseren hohen Produktstandards entsprechen. Und wir bieten umfassende Aftersales-Unterstützung“, so Chen weiter.
Ein führender chinesischer Automobilbauer
Was vor 20 Jahren in einer kleinen Garage begann, wurde vom visionären Vorsitzenden der Chery-Gruppe, Tongyue Yin, zu einem starken, allseits respektierten und schnell wachsenden internationalen Automobilhersteller ausgebaut. Chery ist heute der erfolgreichste Fahrzeugexporteur Chinas. Seit der Gründung des Unternehmens wurden mehr als 1,2 Millionen Fahrzeuge im Ausland verkauft – mehr als von jedem anderen chinesischen Fahrzeughersteller. Zudem ist Chery der erste chinesische Hersteller, der über sechs Millionen Fahrzeuge absetzen konnte. Seit 14 Jahren in Folge hält das Unternehmen den Titel des führenden Fahrzeugexporteurs in China.
2016 lag der Absatz der Chery-Gruppe bei über 700.000 Einheiten, 28 % höher als im Vorjahreszeitraum. Von ihnen wurden etwa 100.000 Fahrzeuge im Ausland verkauft – eine Zahl, die fast 30 % aller chinesischen Fahrzeugexporte ausmacht.
Chery verfügt über hinreichende Produktionskapazitäten, die ehrgeizigen Ziele des Unternehmens in Europa zu erfüllen. In vier Werken in China kann das Unternehmen mehr als eine Million Fahrzeuge, etwa eine Million Motoren und rund 600.000 Getriebe jährlich fertigen. Außerhalb des Heimatmarkts verfügt Chery über zehn Produktionsstätten sowie über ein Vertriebs- und Werkstattnetz mit rund 1.200 Anlaufstellen, im Vergleich zu über 500 Händlern in China.
Design, Entwicklung und Tests liegen vollständig in eigener Hand. Zur Unterstützung der zunehmend internationalen Vertriebsstrategie liegt das Hauptaugenmerk der neuen modularen Plattform auf der Einhaltung hoher Qualitätsstandards. Ende 2016 hielt Chery mehr als 9.000 Patenten für eigenentwickelte Technologien – und ist damit aller Konkurrenz im heimischen Automobilsektor weit voraus.
Das neue Forschungs- und Entwicklungszentrum, das Chery in Europa aufbauen wird, ergänzt die bestehenden Einrichtungen im chinesischen Wuhu, Peking und Shanghai. In den letzten fünf Jahren investierte Chery in China fast 2 Milliarden Yuan (über 38 Millionen Euro) in neue Test- und Technikanlagen auf einer Fläche von über 300.000 m2. Sie umfassen acht Labore zur Material-, Teile- und Komponentenprüfung, für Emissionstests und zur Effizienz-Optimierung von Antriebssträngen. Ferner zählen Einrichtungen zum NVH-Management sowie zur Sicherheitsforschung dazu.
Mercedes-Benz Trucks | IAA Nutzfahrzeuge 2016
15 Fernfahrer erleben exklusiven Standrundgang bei Mercedes-Benz Trucks
Hannover – Mit einem individuellen Standrundgang konnten am Wochenende 15 Fernfahrer den IAA-Messestand der Daimler AG erleben. Die drei Frauen und zwölf Männer aus der Facebook-Community der Fachzeitschrift Fernfahrer, Stuttgart, hatten sich auf ein entsprechendes Angebot ihres bevorzugten Informationsmediums beworben. Das Auswahlglück war ihnen gewogen, so dass sie in der Genuss der „Guided Tour“ kamen.
15 Lkw-Fahrerinnen und –Fahrer aus Facebook-Community der Fachzeitschrift Fernfahrer gewinnen exklusiven Rundgang über den Messestand von Mercedes-Benz Trucks
Guide in diesem Fall war Produktmanager Alexander Hosp, bei Mercedes-Benz für das Lkw-Produkt-Marketing im Allgemeinen und für die Fahrzeugfamilien Actros, Arocs und Antos im Besonderen zuständig. Denn Fahrzeug- wie auch Fahrer-affin, das ist Alexander Hosp ganz sicher. So begrüßte er die Fernfahrer-Truppe gleich mit dem Hinweis, dass er auch neben seinem Schreibtisch-Job immer noch Jahr-für-Jahr für ein paar Wochen hinter dem Lenkrad in die Fahrpraxis einer Spedition geht.
Nach wenigen Minuten ist klar: Das kommt an. Hosp und seine Zuhörer verstehen einander. Nach der Kurzvorstellung des Ausstellungskonzepts von Daimlers Lkw-, Omnibus und Van-Präsentation auf der 66. IAA in Hannover – 65 Exponate auf mehr als 16 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche, große Übersichtsplattform als Eingangsalternative am Haupteingang des Messestandes und so weiter –, ist die kleine Menschentraube aus aktiven Kraftfahrerinnen und Kraftfahrern bereits am ersten Exponat angekommen.
Und schon verändert die Guided Tour ihren Charakter. Aus der fachlich bestens fundierten Erklärungsrunde am Sondermodell „20 Jahre Actros“ erwächst unmittelbar ein launiges Zwiegespräch zwischen dem Actros-Fachmann am Mikrofon und seinen konzentriert lauschenden Zuhörerinnen und Zuhörern mit den Kopfhören am Ohr. Die vielen Sonderausstattungen außen und innen am Actros 1863 im Jubiläums-Look sind kaum erklärt, da kommen schon die ersten Fragen.
„Die schöne Innenbeleuchtung des 20-Jahre-Actros Actros, gibt’s die auch zum Nachrüsten?“. „Ja, gibt es. Später.“ „Und der Motor? Immer gleich der 630er?“ „Nein, wir liefern alle im Actros verfügbaren Leistungsstufen. Und alle Farben – jede Kunden-Hausfarbe geht bei Mercedes-Benz Trucks“. Alexander Hosp hat auf alle Fragen eine Antwort und sieht dabei zu gleich: Eine Führung über alle Exponaten der Lastwagen-Range wird das so nie.
Und das scheint gut so. Längst sind grundsätzliche Fragen angesprochen. Zum Beispiel die nach der gesetzlich zwingenden Abschaltbarkeit des Notbrems-Assistenten Active Brake Assist, den es jetzt in seiner vierten Evolutionsstufe gibt. Hosp erläutert die wichtige Erweiterung des Lebensretters um die Fußgängererkennung, die Fernfahrerinnen und Fernfahrer fragen nach der Seitenraumüberwachung. Gibt es beim Jubiläumsmodell „20 Jahre Actros“ natürlich als Sonderausstattung in Form des neuen Abbiege-Assistenten. Der Guide mit dem Fahrer-Background – „als der Actros präsentiert wurde, bin ich als Student noch SK gefahren“ – zeigt die Einbauposition und erläutert die Funktion in allen Details bis zur Schleppkurven-Assistenz.
Jetzt der geschlenderte Gang zum nächsten Exponat. Ein Low-Liner mit 880 Millimeter Aufsattelhöhe. Dann der Hinweis auf Mercedes-Benz Fleetboard mit dem neuen Mercedes-Benz Uptime-Service. Hosp erklärt das einfach, aber einleuchtend: „Das ist so, als wenn euch der Zahnarzt anruft, zwei Tage bevor der Zahn entzündet ist und schmerzt. Und dann macht er euch auch gleich einen Terminvorschlag für die vorbeugende Behandlung“.
15:00 Uhr, die regulär eingeplante Zeit ist um. Alexander Hosp hat weitere Termine, schließlich ist IAA. Aber die wichtigsten Neuerungen beim imposanten Arocs SLT für den Schwertransport, die erläutert er noch kurz. Dann bleiben seine immer noch hochinteressierten Fernfahrer am elektrisch angetriebenen Urban eTruck stehen. „Das freut mich nun ganz besonders, dass ihr euch auch den Nahverkehr von morgen anschaut“, sagt er. Die wichtigsten Erläuterungen zu dem vollelektrischen Verteiler-Truck für das nächste Jahrzehnt werden von seinen Zuhörern staunend aufgenommen – dann geht es ins Café. Pause machen. „Herzlichen Dank, Herr Hosp.“ Die Fernfahrer-Truppe applaudiert zum Abschied.
Am 28-09-2016
Fünf Weltpremieren auf der IAA 2015 - Mercedes-Benz fährt weiter auf Erfolgskurs
Automobile Faszination und Innovationskraft:
Frankfurt. Mit fünf Weltpremieren setzt Mercedes-Benz auf der IAA 2015 Maßstäbe für automobile Faszination und Innovationskraft. Gleich vier Neuheiten erweitern die Palette der Mercedes Dream Cars: das neue C-Klasse Coupé und das neue S-Klasse Cabriolet, jeweils in zwei eigenständigen Versionen von Mercedes-Benz und Mercedes-AMG. Außerdem debütiert in Frankfurt das Concept Intelligent Aerodynamic Automobile, kurz Concept IAA. Der „Digital Transformer“ zeigt, wie weit Mercedes-Benz bei der Digitalisierung der Automobilentwicklung und -produktion bereits fortgeschritten ist. Weltpremiere auf der IAA feiert zudem das neue smart cabrio, das einzige „echte“ Cabriolet in seiner Klasse. Die IAA 2015 lässt keinen Zweifel: Die Automobilindustrie verändert sich grundlegend, und der Treiber dieser Entwicklung heißt „Digitalisierung“. Mercedes‑Benz ist ein Schrittmacher dieses Wandels. „Das Concept IAA zeigt, dass bei uns die reale und die virtuelle Welt immer mehr miteinander verschmelzen“, so Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars, zum Auftakt der IAA-Pressekonferenz von Mercedes-Benz und smart.
Das Tempo der technischen Entwicklung nimmt zu. „Noch nie haben wir ein neues Fahrzeugkonzept so schnell entwickelt wie unser Concept IAA“, so Zetsche weiter. „Was früher bis zu anderthalb Jahre dauerte, haben wir auch dank Digitalisierung in weniger als 10 Monaten geschafft.“
Concept IAA: der „Digital Transformer“
Streng genommen verkörpert das Concept IAA zwei Autos in einem: viertüriges Coupé mit faszinierendem Design einerseits und Aerodynamik-Weltrekordler mit einem cW-Wert von 0,19 andererseits. Dazu schaltet die Studie ab 80 km/h automatisch vom Design-Modus in den Aerodynamik-Modus und verändert durch zahlreiche aktive Aerodynamik-Maßnahmen ihre Gestalt: Am Heck fahren acht Segmente aus und verlängern dieses um bis zu 390 mm; Frontflaps im vorderen Stoßfänger fahren 25 mm nach außen und 20 mm nach hinten und verbessern die Umströmung des Bugs und der vorderen Radhäuser; die aktiven Felgen verändern ihre Schüsselung von 55 mm auf null; und die Lamelle im vorderen Stoßfänger fährt 60 mm nach hinten und verbessert die Strömung am Unterboden.
Das Geheimnis dieses innovativen Ansatzes liegt in der konsequenten digitalen Vernetzung verschiedener Fachbereiche bei Mercedes-Benz. So wurde die Aerodynamik mit Hilfe der numerischen Strömungssimulation entwickelt. In rund einer Million CPU-Stunden simulierten die Aerodynamik-Experten von Mercedes‑Benz den Strömungsverlauf und rechneten dabei rund 300 Varianten durch. Dieser Aufwand entspricht in etwa der Entwicklung eines Serienmodells.
Einen Blick in die Zukunft bietet das Concept IAA auch in Bereichen, die nicht sofort ins Auge fallen. So verfügt die Studie über eine Vielzahl von Sensoren und Modulen, die Autonomes Fahren sowie Car-to-X-Kommunikation ermöglichen. Weitere Innovationen wie das Bedienkonzept mit touchbasierten Funktionalitäten im Interieur weisen ebenfalls den Weg zur Businesslimousine der nahen Zukunft.
„Mercedes-Benz wächst profitabel“
Die Digitalisierung beschleunigt die Prozesse bei Mercedes-Benz aber nicht nur bei den Show Cars, sondern auch in der Serie. Zetsche: „Wir digitalisieren unsere gesamte Wertschöpfungskette – von der Entwicklung über die Produktion bis zum Vertrieb. Und das macht sich bezahlt: Mercedes-Benz bleibt auf Rekordkurs.“ Von Januar bis August hat die Marke weltweit rund 1,2 Mio. Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Das entspricht einer Steigerung um 15,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zetsche: „Dabei zeigt eine Umsatzrendite von 10,7 Prozent für das zweite Quartal, dass wir profitabel wachsen.“ Die Grundlage dafür bildet das Mercedes‑Benz Portfolio, das faszinierender und vielfältiger denn je ist. „Deshalb“, so Zetsche, „geht unsere Produkt-Offensive auf jeden Fall weiter.“
C-Klasse Coupé: athletisch, dynamisch, sinnlich
Als erstes Beispiel dafür rollte das neue C-Klasse Coupé ins IAA-Rampenlicht. Die sportlichste Modellvariante der C-Klasse kombiniert sinnliches Design mit Agilität und modernem Luxus. Das besonders hochwertig ausgestattete Interieur unterstreicht den sportlich-eleganten Auftritt.
Dazu Ola Källenius, Vorstandsmitglied der Daimler AG, verantwortlich für Mercedes-Benz Cars Vertrieb: „Coupés spielen in unserer Dream Car Collection seit jeher eine Sonderrolle. Sie sind der Inbegriff von Eleganz und Sportlichkeit, von Fahrspaß und Individualität. Und dieses Image pflegen wir sorgfältig. Schließlich wächst der Wunsch nach Differenzierung rund um den Globus. Fest steht: Wer Individualität sucht, wird bei Mercedes garantiert fündig.“
Zu den technischen Highlights des neuen C-Klasse Coupés zählen das dynamisch ausgelegte, auf Wunsch mit Luftfederung ausgerüstete Fahrwerk, effektiver Leichtbau, exzellente Aerodynamik sowie leistungsstarke und effiziente Motoren. Neue Assistenzsysteme bieten Sicherheit auf höchstem Niveau.
Mercedes-AMG C 63 Coupé: die sportlichste C-Klasse aller Zeiten
Alle diese Stärken kombiniert mit einer Extraportion Performance: Das bietet das ebenfalls neue Mercedes-AMG C 63 Coupé. Die AMG-Version ist der nächste Schritt auf dem Weg zu noch mehr technischer und optischer Eigenständigkeit. Markant ausgestellte Kotflügel vorn und hinten, die breitere Spur und die größeren Räder verleihen dem Coupé einen kraftvollen Auftritt, dienen aber zugleich auch als Basis für die hochagile Längs- und Querdynamik.
Die markentypische „Driving Performance“ erreicht beim C 63 Coupé ein neues Level. Der AMG 4,0-Liter-V8-Biturbo mit 350 kW (476 PS) oder 375 kW (510 PS) ist ebenso eine komplette Eigenentwicklung aus Affalterbach wie beispielsweise das aufwändige RIDE CONTROL Fahrwerk mit elektronisch geregelten Stoßdämpfern, die Auslegung der DYNAMIC SELECT Fahrprogramme, das Hinterachs-Sperrdifferenzial oder die dynamischen Motorlager.
Mercedes-Benz S-Klasse Cabriolet: offen für Luxus
Das emotionalste Modell unter den „Mercedes Dream Cars“ ist das neue S-Klasse Cabriolet, das ebenfalls Doppelweltpremiere auf der IAA feiert. Wie die beiden neuen Coupés der C-Klasse fuhren auch die luxuriösen Viersitzer-Cabriolets von Mercedes-Benz und Mercedes-AMG gemeinsam auf die Bühne.
Neben dem sportlichen S-Klasse Coupé sowie den eigenständigen Limousinen von Mercedes-Benz, Mercedes-AMG und Mercedes-Maybach bildet das neue Cabriolet das sechste Baumuster der weltweit erfolgreichen S-Klasse. „2013 haben wir eine Modelloffensive in unserem S-Klasse Portfolio angekündigt – die Erweiterung von drei auf sechs Modelle. Und während andere über neue Ideen für die Luxusklasse reden, haben wir geliefert“, so Prof. Dr. Thomas Weber, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und verantwortlich für Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars Entwicklung. „Unsere Kunden wissen das zu schätzen“, so Weber weiter. „Bereits 2014, im ersten vollen Verkaufsjahr, war die neue S-Klasse mit mehr als 100.000 Einheiten die meistverkaufte Luxuslimousine der Welt. Im November dürfte die 250.000ste aktuelle S-Klasse vom Band rollen.“
Das neue Cabriolet ist der erste offene Luxus-Viersitzer von Mercedes-Benz seit 1971. Es knüpft an die große Tradition des 280 SE 3.5 Cabriolets an. Mit dem mehrlagigen Stoffverdeck, Spitzentechnik aus der S-Klasse und einem umfassenden Klimakomfortkonzept setzt es den neuen Maßstab für Cabriolets im Luxussegment. Geschlossen ist es das leiseste Cabriolet der Welt. Und mit einem cW-Wert von 0,29 ist es auch bei der Aerodynamik Benchmark im Segment. Das Mercedes-Benz S 500 Cabriolet wird von einem 335 kW (455 PS) starken 4,6-Liter-V8-Biturbomotor angetrieben.
Weber: „Neben aller technischen Raffinesse waren uns zwei Dinge besonders wichtig: ein fantastisches Design, das auf den ersten Blick überwältigt. Und eine Wertanmutung im Interieur, die ihresgleichen sucht.“
Dieter Zetsche: „Das neue S-Klasse Cabrio wird vielleicht nicht unser meist verkauftes Auto. Aber ich bin sicher: eines der begehrtesten. Ich denke, alle diese Neuheiten hier machen deutlich: Das Tempo bei Mercedes-Benz bleibt hoch.“
Mercedes-AMG S 63 4MATIC Cabriolet: Traumwagen der Superlative
Mit dem S 63 4MATIC Cabriolet präsentiert Mercedes-AMG der Weltöffentlichkeit in Frankfurt einen Traumwagen der Superlative. Zum ersten Mal in ihrer 48-jährigen Unternehmensgeschichte bietet die Sportwagen- und Performance-Marke von Mercedes-Benz ein viersitziges Cabriolet im S-Klasse Segment an und erweitert damit ihr Produktportfolio um eine attraktive Alternative für Automobilenthusiasten mit einem Faible für Leistung und Luxus.
Die Voraussetzungen sind optimal: Der AMG 5,5-Liter-V8-Biturbomotor mit 430 kW (585 PS) Leistung und 900 Nm maximalem Drehmoment garantiert souveränen Vortrieb, der dank des serienmäßigen AMG Performance-Allradantriebs 4MATIC auch kraftvoll auf die Straße gebracht wird.
smart cabrio: Lebensfreude in der Stadt
Individuellen Open-Air-Fahrspaß bietet auch das neue smart fortwo cabrio. Damit feiert eine ganz besonders kultige Variante der neuen Baureihe ihre Weltpremiere auf der IAA. Das neue Cabrio ist ein Verwandlungskünstler: Auf Knopfdruck wird es vom geschlossenen Zweisitzer zu einem Auto mit großem Faltschiebedach und schließlich zum Cabriolet mit komplett geöffnetem Verdeck. So lässt sich das Frischluftvergnügen an Wetter, Lust und Laune anpassen.
Individualisierung ist eine der großen Stärken von smart. Entsprechend erfolgreich ist smart BRABUS tailor made: Das vielfältige Individualisierungsprogramm ist inzwischen europaweit sowie in den USA und China etabliert. Ab sofort ist smart BRABUS tailor made auch für die neue smart Generation verfügbar.
Dr. Annette Winkler, Leiterin smart: „Ich bin sicher, unser neues smart cabrio wird alle smart Fans begeistern. Und es wird neue Kunden für uns gewinnen. Denn es ist beides: das preiswerteste Cabriolet der Welt und gleichzeitig die exklusivste Art, smart zu fahren.“
Am 15-09-2015