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Soziales Netzwerk im Profil

Social Media Marketing

Am

Soziales Netzwerk im Profil: Google Plus. Ohne dies geht es für Unternehmen nicht mehr am Markt erfolgreich zu sein.Bei Google+ ist der Unterschied zwischen einem Profil als Unternehmer oder einem Privatprofil nicht sofort ersichtlich. Beide Profile bestehen optisch aus den gleichen Komponenten. Diese sind Abschnitte (durch Registernavigation übersichtlich voneinander getrennt) für Fotos, für Videobeiträge, für Beiträge in schriftlicher Form und dem Abschnitt mit der Bezeichnung "Über". Hier kann sowohl eine Privatperson als auch ein Unternehmen Informationen über sich hinterlegen. Zum Beispiel über andere Webseiten oder persönliche Angaben über Herkunft, Wohn- oder Firmensitz, usw. Bei beiden Profilen ist auch der "Stream" identisch, wo Beiträge von Personen oder Firmen angezeigt werden. Der Stream ist vergleichbar mit der Pinnwand bei Facebook. Personen, die diese Beiträge lesen dürfen, mussten vorher "eingekreist" werden. Bei Google+ gibt es keine Freundeslisten sondern Freundeskreise. Will man jemanden seinem Netzwerk zufügen, kreist man diese Person ein und kann Sie einem gewünschten Kreis zuordnen. Kreise können gegliedert werden unter Privat, Bekannte oder z.B. "Nur folgen".


Das bedeutet, dass man gewissen Personen oder bestimmten Unternehmen zwar folgt, und ihre veröffentlichten Beiträge auf deren Profil mitlesen kann, diese aber im Gegenzug kein Leserecht auf das eigene Profil haben.

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Leider ist dieser Bereich nun nicht mehr aktuell. Aber SOCIAL MEDIA BERATUNG ist noch immer hei heißes Thema!

Google+ für Privatnutzer!

Google+ hat einige Features, die sehr gut durchdacht gestaltet wurden. Besonders die Circles heben sich in angenehmer Weise von anderen sozialen Netzwerken, wie z.B. Facebook ab. Diese Gruppen ermöglichen eine einfache Sortierung und somit auch Sondierung der Personen. Das funktioniert außerdem sehr einfach, da man ausgesuchte Personen durch einen simplen Mausklick in den gewünschten Circle (Kreis) ziehen kann. Dies verhilft zu einer sehr guten Übersichtlichkeit, um veröffentlichte Meldungen auch wirklich nur mit dem Personenkreis, mit dem Circle, zu teilen, für welchen der Beitrag auch gedacht oder relevant ist.

Man kann Google+ auch mit einem virtuellen Dorf vergleichen, in dem man Personen wirklich nur dort antrifft, wo man dies auch wirklich möchte. Freunde in privater Atmosphäre und Businesskontakte, Vorgesetzte, usw. im eigenen Business-Bereich, dem Business Circle von Google+. Beim 1. Anmelden auf Google Plus werden die Kontakte, die sich bereits im eigenen Adressbuch befinden, selbstständig für verschiedene Circles vorgeschlagen. Dies erleichtert den Einstieg bei Google+ enorm, da die Zuordnung der bestehenden Kontakte in Circles besonders zeitsparend und komfortabel gestaltet wurde.

Google+ als Unternehmer gewinnbringend einsetzen!

Auch Unternehmer können ihrem Google+ Profil Circles zuordnen. Im Unterschied zu Privatpersonen darf eine Unternehmensseite aber nur Profile von anderen Unternehmen, zu seinen Kreisen hinzufügen. Privatpersonen dürfen deswegen nicht eigenwillig zum Unternehmensprofil zugefügt werden, damit User nicht durch unerwünschte Beiträge oder gar Werbung (Spam) belästigt werden, da sie ja dann im Nachrichten-Stream ungewollt die Beiträge, die ein Unternehmen postet, mitlesen müssten.??Unternehmensseiten können zurzeit also nur durch Teilen verbreitet werden, oder durch direktes Aufrufen gefunden werden. Clevere Firmen haben ihren Webseiten bereits die Icons für diverse soziale Netzwerke hinzugefügt. Durch Anklicken des Google Plus - Kurzzeichens gelangt der Besucher der Homepage so sofort auf das Google+, Twitter&Co. Profil.

Das Design von Unternehmensseiten auf Google+ ist jedoch genau so minimalistisch gehalten, wie auch bei den privaten Profilen. Selbst der Anmeldeprozess ist sehr einfach, und beim Ausfüllen der "Über"-Seite wird man nicht dazu zwangsverurteilt, alle vorgegebenen Felder ausfüllen zu müssen. Gut durchdacht ist auch der Rollenwechsel von Privatperson zum z.B. Administrator der Unternehmensseite. Auch hier ermöglicht eine eigene Registernavigation den einfachen Wechsel. ?Eventuelle Hürden für einen Unternehmer, der Google+ als Marketingplattform im weiten Feld der sozialen Netzwerke einsetzen will, wurden also von Beginn an ausgeräumt. Schafft man es noch, aktuelle und zugleich spannende Beiträge zu posten, kann man dem, von Google geschaffenen Marketingkanal, beruhigt ein dickes Plus geben!

Der Mehrwert für Privatpersonen, die Unternehmensseiten "einkreisen"!

Eine Privatperson, die ein Unternehmen oder einen Nachrichtendienst in seine Kreise aufnimmt, sollte auch mit einem Mehrwert belohnt werden. Sehr gut kommen zum Beispiel Features an, die ein "normaler" Kunde nicht nutzen kann. Ob dies nun die Möglichkeit ist, bei einem Abverkauf der Erste zu sein, der die Information erhält oder ob man z.B. an Gewinnspielen, die nur einem elitären Kreis, als dem Google+-Kreisen, vorenthalten sind, teilnehmen kann. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Hauptsache man ist innovativ und bleibt im Rennen, um die begehrten Plätze in den Business-Circles.

Wie eine gut gemachte Unternehmensseite, Kunden gewinnt und behält, ist auf deren Google+ Profil schnell ersichtlich und nimmt so eine Vorreiter-Rolle ein. Interessant ist nur, dass zurzeit noch zu wenige Unternehmen diese einzigartige Werbemöglichkeit im viralen Marketing nützen. Gut ist dies klarerweise aber für die Unternehmen, die bereits dabei sind!

Wie groß ist die Bedeutung von Social Media für Unternehmen?

Die Bedeutung von Social Media für Unternehmen ist enorm. Es hat sich zu einem der wichtigsten Instrumente für Marketing, Kundenbindung, Markenbildung und sogar für den Kundenservice entwickelt. Hier sind einige Gründe, warum Social Media für Unternehmen so wichtig ist:

  • Reichweite und Sichtbarkeit: Social-Media-Plattformen haben Milliarden von Nutzern weltweit. Durch die Nutzung dieser Plattformen können Unternehmen ihre Reichweite erheblich erhöhen und ihre Markenbekanntheit steigern.
  • Kundenbindung und Interaktion: Social Media bietet Unternehmen eine direkte Möglichkeit, mit ihren Kunden zu interagieren. Durch regelmäßige Posts, Kommentare und Nachrichten können Unternehmen eine engere Beziehung zu ihren Kunden aufbauen und ihr Feedback erhalten.
  • Marktforschung: Social-Media-Plattformen bieten Unternehmen wertvolle Einblicke in die Bedürfnisse, Vorlieben und Meinungen ihrer Zielgruppe. Durch die Analyse von Trends, Diskussionen und Feedback können Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen verbessern und ihre Marketingstrategien optimieren.
  • Werbung und Promotion: Social Media bietet leistungsstarke Werbeplattformen, mit denen Unternehmen gezielt ihre Zielgruppe ansprechen können. Durch zielgerichtete Anzeigen können Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen effektiv bewerben und ihre Conversion-Raten steigern.
  • Krisenmanagement: Social Media ermöglicht es Unternehmen, schnell auf Krisen zu reagieren und ihre Reputation zu schützen. Durch schnelle Kommunikation und transparentes Handeln können Unternehmen negative Auswirkungen auf ihre Marke minimieren.

Insgesamt ist Social Media für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um wettbewerbsfähig zu bleiben, Kunden zu gewinnen und langfristige Beziehungen aufzubauen.

Warum könnte google sein google+ eingestellt haben?

Google hat Google+ im Jahr 2019 eingestellt, und es gibt mehrere Gründe, warum das passiert sein könnte:

  • Geringe Nutzerbeteiligung: Google+ hatte nie die gleiche Nutzerbeteiligung wie andere soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter. Viele Nutzer registrierten sich zwar für Google+, aber die aktive Nutzung und Interaktion waren vergleichsweise gering.
  • Datenschutzbedenken: Im Jahr 2018 wurde bekannt, dass Google eine Datenpanne bei Google+ entdeckt hatte, bei der private Nutzerdaten von Hunderttausenden von Nutzern möglicherweise exponiert wurden. Dies führte zu Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und trug wahrscheinlich dazu bei, dass Google die Entscheidung traf, Google+ einzustellen.
  • Mangelnde Wettbewerbsfähigkeit: Google+ konnte nicht mit anderen etablierten sozialen Netzwerken konkurrieren, die eine größere Nutzerbasis und eine stärkere Markenbekanntheit hatten. Die Plattform bot zwar einige einzigartige Funktionen, konnte aber nicht genug Nutzer anziehen, um erfolgreich zu sein.
  • Fokus auf andere Produkte: Google hat eine Vielzahl von Produkten und Diensten, auf die es sich konzentrieren muss. Indem es Google+ einstellt, kann Google Ressourcen und Aufmerksamkeit auf andere Projekte lenken, die strategisch wichtiger sind.

Insgesamt gab es also eine Kombination von Faktoren, die dazu führten, dass Google die Entscheidung traf, Google+ einzustellen, darunter geringe Nutzerbeteiligung, Datenschutzbedenken und die Notwendigkeit, Ressourcen auf wichtigere Projekte zu konzentrieren.

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