August 2014
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Wenn Inkassofirmen Druck machen
Viele sächsische Verbraucherinnen und Verbraucher erhielten in den letzten Monaten Post von diversen Inkassobüros, die versuchten, Geld einzutreiben. So schickte die Firma Prima Finanzmanagement und Inkassierungsgesellschaft mbH aus Düsseldorf letzte Mahnungen für einen Grundeintrag in ein Branchenbuch in Höhe von z. B. 250 Euro an diverse Verbraucher. Auch andere Inkassodienste, wovon einer auch in der Schweiz ansässig ist, forderten Geld für angeblich offene Rechnungen. Die meisten Verbraucherinnen und Verbraucher sind meist verunsichert, wenn ein Brief vom Inkassobüro im Briefkasten liegt. „Oftmals ist die Angst vor Kontopfändungen, Schufa-Einträgen und dem Erscheinen von so genannten ‚schwarzen Männern‘ unbegründet“, informiert Marion Schmidt von der Verbraucherzentrale Sachsen.
Kampfsport Berlin - Die Geschichte der alten Kampfkunst Xinyiliuhequan
Yue Fei, der legendäre Heerführer, lebte von 1103 bis 1142, als er aufgrund falscher Beschuldigungen hingerichtet wurde. Er spielte eine große Rolle in der Geschichte Chinas. Noch heute wird der erfolgreiche General landesweit verehrt. Seine Kampfkunst lernte er von Meister Zhou Tong und entwickelte das Yue Jia Quan, die Kampfkunst der Familie Yue, mit der siegreich seine Soldaten durch die Schlachten führte. Da er zu erfolgreich und mächtig wurde, fiel er einer feigen Intrige zum Opfer. Nach seinem Tod gaben seine Inneren Schülern seine Kampfkunst über viele Generationen im Geheimen weiter. Vor etwa 300 Jahren lebte Großmeister Ji Long Feng in der Shanxi Provinz. Er kombinierte die uralte Kampfkunst von Yue Fei mit Tierimitationen und schuf das Xin Yi Quan (Herz-Geist-Faust). Meister Ji hatte zwei bedeutende Schüler: Ma Xue Li und Dai Long Bang. Ma entwickelte das Gongfu in seiner Hui Nationalität (Chinesische Moslems) und nannte es Xin Yi Liu He Quan (Herz-Geist-6 Harmonien-Faust). Dai schuf das Dai Shi Xin Yi in seiner eigenen Familie. Daraus entwickelte sich später das Xingyiquan (Form-Geist-Faust).
Projekt Kanaldichtheit bietet passenden Rat
Um Böden und Grundwasser zu schützen, sind private Grundstückseigentümer in Nordrhein-Westfalen verpflichtet, ihre häusliche Abwasserleitung und die dazugehörigen Einsteigeschächte und Inspektionsöffnungen auf undichte Stellen zu überprüfen und bei Schäden sanieren zu lassen. Dies gilt vor allem für Grundstücke, die in einem Wasserschutzgebiet liegen. Denn Schmutzwasser aus defekten Kanälen belastet unnötig den Boden. Und Grundwasser, das ins defekte Kanalnetz läuft, bringt die Kläranlagen zusätzlich unnütz auf Touren. Bei starken Regenfällen steigt zudem das Risiko eines Rückstaus im Keller. Feuchtigkeit und unter Umständen sogar Wertverlust einer Immobilie sind die Folge. Schäden, die durch eigene defekte Abwasserleitungen entstehen, müssen in der Regel von den Grundstückseigentümern geschultert werden. Eine Kontrolle der Leitungen ist von daher sinnvoll, stellt aber dennoch für viele Eigentümer eine große Hürde dar. Um Hausbesitzern den Einstieg in die komplexe Materie zu erleichtern und sie mit dem nötigen Rüstzeug für eine Kontrolle und eventuelle Sanierung zu wappnen, startet heute das Projekt Kanaldichtheit der Verbraucherzentrale NRW bis Ende 2016 mit einem speziellen Informations- und Beratungsangebot.