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Das Burn-Out-Syndrom als Virus
Sympathicus und Parasympathicus stehen im Ungleichgewicht und das macht über 80% aller gesundheitlichen Störungen aus, so auch die über 2 Millionen Burn-Out Erkrankungen, die nach aktuellem Maß stetig wachsen. Die Überstrapazierung von Sympathicus und Parasympathicus führt zur Einschränkung des Immunsystems und der regenerativen Kräfte des Körpers. Ausgelöst durch Stress, dem die Depression folgt und somit der Burn-Out.
Somit ist die Erkrankung genau genommen schleichend wie bei einem Virus, hier BOS, eine psychosomatische Stresserkrankung. Das Burn-Out-Syndrom. Der exogene Stress führt zu Zellstress, der wiederum oxidiert und freie Sauerstoff-Radikale im Übermaß entstehen lässt. Diese werden von Stickstoff-Radikalen gefolgt und deren Folgeprodukten, benannt mit ROS und RNS. Dadurch entstehen Stoffwechselstörungen, die zu einem Mangel von Adenosintriphosphat führen.
Die Folge ist die verminderte Leistungsfähigkeit der Zellen. Gerade das ist ein Fakt, der Burnout schneller aufkeimen lässt, die Depression vor den Stress setzt und deshalb zur totalen Erschöpfung führt. Wegen der verschiedenen Wege, die hier ineinandergreifen, wird das Burn-Out-Syndrom auch als multisystemische Erkrankung bezeichnet. Die Entzündung, auch Inflammation genannt, ist die Folge von nitrosativem und oxidativem Stress. Dadurch entsteht Mitochondropathie.
Externe Einflüsse
Was viele nicht wissen, ist, dass das BOS auch von außen beeinflusst werden kann. Nicht durch Umstände des Alltags, sondern durch Umwelteinflüsse. Gerade Menschen, die elektrosensibel sind, können darüber berichten. Denn schwache Magnetfelder, z.B. von Transformatoren, die sich in der Umgebung befinden, erhöhen die Stämmigkeit der freien Radikalen durch ihre hohe Ausbeute. Dazu zählen auch Hochfrequenzschwingungen mit giftig wirkenden Folgeprodukten.
Handys und Mobilfunkmasten können also Stress der Zellen auslösen. Somit sind nicht nur Lebensumstände, sondern auch Magnetfelder und Funktechnologie daran schuld, dass Menschen überlastet werden. Diese Schädigungen können auch als AEDS vererbt werden.
Das größte Problem ist hierbei dasselbe wie bei allen psychischen Krankheiten: Der technisch bedingte Stress ist nicht sichtbar. Auch Ärger und Depressionen sind nicht immer sichtbar, die ungesunde Lebensart zeigt sich erst nach und nach. Beim physikalisch bedingten Stress geht es allerdings um kausale Zusammenhänge, die hier direkt zusammenfinden. Wer elektrosensibel ist, kann eigentlich keinen bedingungslosen Alltag mehr leisten. Denn Elektronik im Haushalt, im Straßenverkehr, im Job und überhaupt kann nicht vermieden werden. Deshalb heißt es, sich mit verschiedenen Techniken sensibilisieren zu lassen.
Die Belastung durch Elektromagnetismus nimmt überall zu, in 15 Jahren hat er sich ver40facht. Neben Mobilfunk, GPS, Stromzähler und Autoschlüssel zählen alle weiteren Elektrogeräte zu diesen Produkten.
Entgegengesetzt dazu nehmen auch die Zivilisationskrankheiten zu: darunter Müdigkeit und Störungen der Fertilität, Schlaganfall oder Bluthochdruck. Das zeigt, dass der menschliche Organismus allmählich erschöpft ist.
Positive Veränderung der negativen Einflüsse
Memon Bionic Instruments: natürlich für die Umwelt.
Memonizer wurden in zwei Jahrzehnten erforscht und von Winfried M. Dochow entwickelt. Sie werden seit dem Jahr 2002 von der Firma Memon Bionic Instruments im bayerischen Rosenheim produziert. Die Technologie ist patentiert und hilft, den menschlichen Organismus stabil zu halten. Der Anstieg der Neurostressparameter Melatonin, Serotonin und DHEA im Urin oder im Speichel belegen das eindrucksvoll.
Memonizer neutralisieren und harmonisieren die Umwelt. Die Luft im Räumen wird optimiert, Feinstaub reduziert und die elektromagnetischen Störfelder von Wasseradern können neutralisiert werden. Mit Memon kann die statische Aufladung in einem Raum vermindert werden und für gesündere Innenraumluft gesorgt werden. Schadinformationen werden aus dem Wasser entfernt, das Trägermedium der Memonizer wird so angebracht, dass die Abstrahlung auf einen gewählten Bereich, zum Beispiel die Hauptwasserleitungen wirkt und krank machende Informationen neutralisiert.
Das Produkt wirkt ganzheitlich, Feinstaub wird reduziert. Das besagen Studien aus der Quanten- und Biophysik. Was Strom- und Wasserleitungssysteme betrifft, kann es also sehr gut installiert werden.
Kleine Tipps zum Anti-Elektro-Sensibilitätsbonus
Halogenlampen sind schädlich, genau wie Radiowecker, die zu nah am Bett stehen, Handys, die auf dem Nachttisch liegen und Spiegel im Schlafzimmer. Denn diese ziehen durch physikalische Lichtbrechung Strahlen an, gerade wenn sich Fernseher, Radiowecker und Mobiltelefone im Raum befinden. Die Brechung reflektiert auf das Bett und erreicht so den dort schlafenden Mensch. Aus dem Grund heißt es auch, das Handy nicht zu nah am Herzen zu tragen. Insbesondere wenn der Betroffene einen Herzschrittmacher trägt.
Am Arbeitsplatz ist darauf zu achten, dass sich keine Stromkabel in direkter Nähe befinden. Denn durch Fußreflexzonen kann die Strahlung auf Körperorgane transportiert werden. Somit dürfen auch keine Getränke in der Nähe des Stroms stehen, weil Elektrosensibilität durch Flüssigkeiten begünstigt wird. Dasselbe Problem gibt es bei Metallrahmen am Bett oder Federkernmatratzen sind ebenfalls begünstigend für Elektrosensibilität.
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