Mit jedem weiteren Jahr in der Finanzkrise wird die Richtigkeit dieser Sätze deutlicher. Ob 63% Jugendarbeitslosigkeit in Griechenland, 56% in Spanien oder der Anstieg des Anteils auf Lebensmittelmarken angewiesener Menschen in den Vereinigten Staaten von 8 auf 15 Prozent der Bevölkerung – die rücksichtslose Jagd nach Profit hat Abermillionen an den Rand des Existenzminimums gebracht, wenn Sie nicht schon von vorne herein dort waren.
In deutlichem Gegensatz zum sonstigen Finanzgewerbe blieb der Spar- und Rücklagefonds ProSolidar stabil und unbehelligt. Die ProSolidar-EinlegerInnen haben nicht einen einzigen Euro ihrer Einlagen verloren.
Weshalb? Weil ProSolidar komplett auf Rendite verzichtet, sich aus den üblichen Finanzkreisläufen heraus hält und stattdessen auf ökologie- und sozialpolitische Projekte baut.
Strengste Anlagekriterien und eine 100%ige Ausfallsicherung der Einlagen sorgen dafür, dass die Einlagen nominal erhalten bleiben. Gleichzeitig wurden seit der Gründung von ProSolidar 1994 mit den (thesaurierten) Erträgen aus den Einlagen sozial- und ökologiepolitische Projekte mit ca. 277 Tsd. Euro unterstützt. Immer mehr Menschen erleben unmittelbar die Konsequenzen des kapitalistischen Wirtschaftssystems – und fordern ein Umdenken. Das zeigt auch das stete Wachstum bei ProSolidar. ProSolidar ist zwar ein relativ kleiner Fonds im Gegensatz zu den milliardenschweren Investment-Giganten der profitorientierten Finanzbranche, doch hat ProSolidar nach dem Rekordergebnis in 2012 auch im ersten Halbjahr 2013 erneut um 5,0 Prozent zugelegt. 198 EinlegerInnen halten aktuell Einlagen in Höhe von ca. 1,35 Mio. Euro.