Juni 2013
Alle Artikel aus diesem Monat und Jahr sind hier zu finden.
Krisenhandbuch für lupenreine Demokraten
Demokratie lebt vom Streit, sagt man. Er darf natürlich – wie im richtigen Leben – nicht zu weit führen. Was "zu weit" ist, bestimmen die Herrscher. Nein, nicht das Volk, sondern die von ihm gewählten Vertreter. Genauer: der von den Vertretern bestimmte Präsident. Sie. Nun können in modernen Demokratien Großprojekte, die von Ihrer Regierung und der interessierten Lobby lange und sorgfältig vorbereitet wurden, unversehens bei den Betroffenen spontane Kritik auslösen. Nehmen wir einen Bahnhof oder einen Flughafen, der über jeden vernünftigen Bedarf hinausgeht oder ein Prestigebauwerk, das einen parkähnlichen Rückzugsort in einer vor Hektik summenden Metropole vernichtet. Aber auch (und gerade) wenn Ihr Land noch keine moderne Demokratie ist, führt allgemeiner oder punktueller Unmut oft zu Demonstrationen – im schlimmsten Fall zu solchen, die überhaupt erst nach nach einer modernen Demokratie verlangen. Gerade hier gibt es erschreckende Beispiele, in denen sich ein ruhiges und friedvolles, von staatlichen und religiösen Führern und ihren Geheimdiensten kontrolliertes Zusammenleben urplötzlich explosiv verändert. Darauf vorbereitet zu sein und durch kluge und überlegte Maßnahmen Schlimmereszu verhüten, ist das A und O einer klugen Staatsführung, die – nicht zu vergessen – nur das Beste für ihr Volk will. Nun gilt es also schnell, überlegt und zielgerichtet zu handeln, wollen Sie sich als Staatsmann (oder, in selteneren Fällen, Staatsfrau) nicht das Ruder aus der Hand nehmen lassen. Dazu soll diese sorgfältig abgestufte Vorgehensweise helfen, ein 10-Punkte-Programm – nicht notwendigerweise streng in dieser Reihenfolge.
Genuss von Tee unterstützt Kinderhospizarbeit
Der gemeinnützige Verein choice e.V. initiierte Mitte April diesen Jahres ein Projekt mit den Namen Teezeit zugunsten des Kinder- und Jugendhospizes im HOSPIZ STUTTGART und des Kinderhospizes Sternenzelt Mainfranken e.V. Durch den Verkauf von zwei Teesorten und Teetassen sammeln die jungen Erwachsenen Geld und machen gleichzeitig auf die Kinderhospizarbeit aufmerksam. Der Startschuss des Projektes war bereits Mitte April dieses Jahres. Nach etwa zwei Monaten Projektphase kamen die beteiligten Organisationen im HOSPIZ STUTTGART zusammen, um einerseits den bisherigen Projektverlauf zu reflektieren und um andererseits die zukünftigen Aktionen im Rahmen des Projektes Teezeit zu besprechen. Anwesend war neben dem Initiator choice e.V. und den Begünstigen, dem Kinder- und Jugendhospiz des HOSPIZ' STUTTGART sowie Kinderhospiz Sternenzelt Mainfranken e.V., auch die Schirmherrin Irene Zimmermann (Kinder- und Jugendbuchautorin).
Schlüsselnotdienst: günstiger Schlüsseldienst Club als Alternative
Trotz diverser Warnungen und Aufklärungsberichten der Medien bekommen wir immer wieder Zuschriften von Verbrauchern, die von horrenden Preisen für eine Türöffnung berichten. Der Grund hierfür ist, dass sich 67 % aller Schlüsseldienst-Rufnummern in Deutschland auf 3 - 5 große Firmen verteilen! Nach unseren Informationen hat die Deutsche Schlüsseldienst Zentrale allein im Jahre 2010 bei unglaublichen 35.000 Kunden mit völlig überzogenen Rechnungen die Türen geöffnet. Bei einem Durchschnitt von 300 - 600 € pro Türöffnung erkennt man schnell, wie viel Geld dabei umgesetzt wurde.
Berufsunfähigkeitsversicherung Test: Finanztest kritisiert
In dieser Woche ist die neue Ausgabe des Magazins Finanztest mit einem aktuellen Test zur Berufsunfähigkeitsversicherung erschienen. Von den 75 getesteten Tarifen erhielten 58 das Qualitätsurteil „Sehr gut“. Ein erfreuliches Ergebnis, sollte man denken. Doch an der Vorgehensweise der Tester wird Kritik geübt.
Akquise und Neukundengewinnung in Social Media Netzwerken
Nach neusten Statistiken versagen die klassischen Wege zur Akquise und Neukundengewinnung immer mehr. Durch wissenschaftliche Studien wurde belegt, dass die Werbewirkung im klassischen Bereich in den letzten Jahren drastisch gesunken ist. Im Jahr 1985 erinnerten sich beispielsweise noch ca. 18 % der Empfänger an die täglich auf sie eingehenden Werbebotschaften. Heute liegt dieser Wert bei mageren 8 %. Bedenkt man, dass bis zu 3.000 Werbebotschaften pro Tag auf uns einstürzen, verwundet diese Entwicklung kaum. Flankiert wird diese Negativentwicklung zusätzlich durch Studienergebnisse, dass 95 % der klassischen Werbebotschaften zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt ankommen. Dann nämlich, wenn wir gar kein Interesse am Produkt oder der Dienstleistung haben.
Urlaub in Deutschland
Hallo Urlauber, wussten Sie, dass das Osnabrücker Land eine in Deutschland einmalige Landschaftsvielfalt bietet? Im südlichen Teil treffen die Bergregionen Wiehengebirge und Teutoburger Wald aufeinander. Die nördlichen Gebiete sind durch Parklandschaften und Moorgebiete geprägt. Ein Großteil der im südwestlichen Niedersachsen gelegenen Region ist Bestandteil des Naturparks Terra Vita. Ob Sie ihre Ferien als Event Urlaub gestalten oder in ländlicher Umgebung die Spuren der Vergangenheit besuchen – Ihre Urlaubswünsche werden erfüllt.
Ruanda, eine Gesellschaft auf dem Weg in den Wohlstand
Geladen hat im Juni 2013 der „Afrika Verein der Deutschen Wirtschaft“, die „Deutsche Industrie und Handelskammer“ und die Ruandische Botschaft. Thema der Podiumsdiskussion ist der Bergbau in Ruanda. Den geladenen ca. 50 Teilnehmern aus Politik (u.a. Günter Nooke, persönlicher Berater der Kanzlerin in Afrikafragen), Wirtschaft und Wissenschaft, werden die Investitionsmöglichkeiten in die ruandische Minenindustrie erklärt. Es wird deutlich darauf hingewiesen, dass Ruanda sehr wohl über beträchtliche Mineralien- und Erzvorkommen verfügt. Der eigens aus Ruanda angereiste Vertreter des zuständigen Ministeriums erläutert, dass schon in der Kolonialzeit unter den Belgiern Bodenschatzkarten angefertigt wurden, die das Potential der reichhaltig vorhandenen Bodenschätze aufzeigen. Noch 1969 war der Exportanteil von Erzen und anderen Bergbauprodukten in Ruanda bei über 42% heute befindet sich der Anteil bei 32% Coltan und weitere seltene Erden – Ruanda ist ein Land mit reichen natürlichen Vorkommen. Wie sich ein kleines Land gegen die Vorwürfe des Handels mit Konfliktmineralien und Bluterzen wehrt!
Frieden für alle in Israel und Palästina lebenden Menschen
Vom 18. Bis 30. April besuchte eine Gruppe von 18 Personen aus Braunschweig und Umgebung auf Initiative von Pfarrer Eckehard Binder vorwiegend christliche Einrichtungen in Palästina und Israel. Es war die 12. Reise von Pfarrer Binder. Viele Teilnehmer waren schon öfter mitgefahren. Für mich, der vor allem an den friedenspolitischen Aspekten der Reise interessiert war, war es der erste Besuch in diesem Land. Auf unserer Reise trafen wir auf engagierte Christen, Juden und Muslime, die uns Einblick in ihr Leben und die aktuelle politische Situation in Palästina und Israel gaben. (Foto: Schülerinnen in Talitha Kumi in Beit Jala)
Arbeitsrecht: Einseitige Änderungen von Arbeitsbedingungen
Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer müssen sich grundsätzlich an die im Arbeitsvertrag getroffenen Vereinbarungen halten. Nicht selten kommt es jedoch vor, dass der Arbeitgeber gezwungen ist, von einer der vereinbarten Arbeitsbedingungen abzurücken. Im Rahmen des Direktionsrechtes ist der Arbeitgeber befugt, die im Arbeitsvertrag beschriebenen Leistungspflichten nach Art, Ort und Zeit zu konkretisieren. Dieses Recht ist jedoch nicht grenzenlos. Die Reichweite des Direktionsrechtes bestimmt sich dabei u.a. nach den Vereinbarungen im Arbeitsvertrag. Hat sich der Arbeitgeber z.B. wirksam die einseitige Änderung von Arbeitsbedingungen vorbehalten, ist eine Änderungskündigung nicht erforderlich, wenn die gewünschte Änderung hiervon noch gedeckt ist. Eine Änderungskündigung wird immer dann erforderlich, wenn das Direktionsrecht oder auch Weisungsrecht des Arbeitgebers nicht ausreicht, einseitig die gewünschte Änderung herbei zu führen.
Obama in Berlin – die NSA auch
Dass mein Flug nach Berlin am Tag des Besuches eines Präsidenten gewisse Probleme bereiten würde, war mir klar. Verschärfte Kontrollen, massive Polizeipräsenz, gesperrte Straßen. Nichts, was ein unbescholtener Bürger wie ich fürchten müsste. Es fiel mir auch nicht auf, dass beim Boarding im Abflughafen das grüne Licht etwas lange auf sich warten ließ, als mein Pass auf dem Scanner lag. Schließlich gab es mir den Zutritt zum Flieger frei und alles war wie immer. Bei der Ankunft verstaute ich mein Kabinenköfferchen in der halbleeren Reisetasche und marschierte Richtung Ausgang. Zwei Zöllner standen scheinbar uninteressiert herum - überflüssige Staffage eines EU-Fluges. Bis ich kam: "Würden Sie bitte kurz mitkommen!?" "Ja, gerne", sagte ich höflich, "Wenn's nicht zu lange dauert…"
Bewaffnete US-Drohnen: Stopp dem Joystick-Killing
Aus Anlass seines Staatsbesuches in Berlin fordert der friedenspolitische Zusammenschluss von über 50 Organisationen, die Kooperation für den Frieden, an US-Präsident Obama gerichtet den Verzicht auf den Einsatz bewaffneter Drohnen. Zudem müsse die USA initiativ werden für einen internationalen Vertrag zum weltweiten Verbot dieser Waffe. Mit ihrer Rechtfertigung der Tötungseinsätze als legal öffneten die USA die Tür zu einer „Tötungskultur per Joystick“. Gegen die weltweite Proliferation dieser Un-Kultur stellt sich die Friedensbewegung. Alleine in diesem Jahr hat die Obama-Regierung laut dem „Bureau of Investigative Journalism“ 14 CIA-bewaffnete Drohnenangriffe in Pakistan mit bis zu 103 Todesopfern und bis zu 37 Verletzten gebilligt. Unter den Toten befinden sich mindestens vier Zivilisten und ein Kind.
Was die Agrarreform für extensive Weidebetriebe bedeutet
Was bedeutet das Greening für den Grünlanderhalt? Wie fördern die Länder extensive Beweidung in den nächsten Jahren? Und welche neuen Kenntnisse gibt es zu Wirkungen von Extensivweiden für den Naturschutz? Fragen wie diesen widmet der Deutsche Verband für Landschaftspflege (DVL) ab sofort im Internet einen „Weideblog“ unter www.lpv.weideblog.de.
CSU will in Bayern die Energiewende beenden
Die Bayerische Staatsregierung plant nach Presseberichten neue Vollzugshinweise zum Ausbau der Windenergie. Danach sollen die Abstände der Windenergieanlagen zur Wohnbebauung auf das zehnfache der Gesamthöhe eines Windrades ausgeweitet werden. Da in Bayern nur hohe Windräder wirtschaftlich sind, würde das für moderne Anlagen etwa 2.000 Meter Abstand bedeuten. Das wäre in Bayern faktisch das Ende des Windkraftausbaus. Mit den derzeit geltenden 800 Meter Abstand von Wohnbebauung beträgt die planbare Fläche für Windkraft immerhin noch gut 5 Prozent des Staatsgebiets in Bayern. Mit der Erhöhung auf 2.000 Meter Abstand würde sich die planbare Fläche auf unter ein Hundertstel reduzieren, d.h. auf 0,05 Prozent des Staatsgebiets, wenn man die anderen bestehenden Restriktionen nicht einsetzt. Schon bei einem pauschalen Abstand von 1.000 Meter blieb kaum noch Platz für neue Windkraftanlagen.
Apple iPad für Senioren - eine Begegnung der dritten Art
Ältere Menschen haben ja meist eine Scheu vor moderner Technik. So auch ich. Ich habe zwar ein Handy, aber eins, mit dem man telefonieren kann, mit großen Tasten. Nur anrufen, sonst nichts. SMS habe ich versucht, aber vier Mal drücken, um einen der häufigsten Buchstaben (das s) zu bekommen, dazu bin ich zu ungeduldig. Außerdem drehte ein Algorithmus (T6, wie ich später erfuhr) alle eingegebenen Buchstaben herum. An Computer habe ich mich bisher noch nicht herangetraut: zu kompliziert. Doch nun habe ich mich bequatschen lassen: Der neue iPad, totaaal einfach! Die Schrift so groß, wie du willst! Intuitiv zu bedienen was willst du mehr?! Nachdem die Leiterin des Seniorenheims mir versichert hatte, dass ich überall Funkempfang (WLAN, WiFi oder wie immer man das nennt) hätte, war mein Entschluss gefasst. Ich verzichtete also auf eine Woche Mallorca (3-Sterne-Hotel, all inclusive mit Flug) und kaufte mir einen Apple iPad 4 mit Retina-Display. Gestochen scharf, wie man mir sagte.
Hamburg: Fachkräftemangel in der Pflege
Die Grünen fordern den Senat auf, die Einrichtung einer Pflegekammer in Hamburg voranzubringen. Der Antrag dazu wird heute in der Bürgerschaft debattiert. Andere Bundesländer sind bereits weiter und haben Kammern auf den Weg gebracht, welche die Pflegeberufe organisieren und die Interessen der Fachkräfte mit einer Stimme vertreten. Heidrun Schmitt, Sprecherin der Grünen Bürgerschaftsfraktion für Pflegepolitik und Gesundheit, erklärt hierzu: „Wir wollen, dass der Senat zusammen mit Verbänden und Interessenvertretungen in der Pflege die Einrichtung einer Pflegekammer für Hamburg prüft. Mittels einer repräsentativen Umfrage wie in anderen Bundesländern sollen sich dabei die betroffenen Fachkräfte selbst für oder gegen eine Kammer äußern können.
Altersvorsorge: Verbesserungen bei privater Vorsorge geplant
Der Vermittlungsausschuss aus Bund und Ländern hat sich auf Verbesserungen bei der privaten Altersvorsorge geeinigt. Zwar fallen diese bei der Rürup Rente und beim Wohn-Riester geringer aus, als von der Bundesregierung vorgesehen. Doch insbesondere beim Wohn-Riester soll es zu einigen Erleichterungen kommen. Zudem ist ein Produktinformationsblatt geplant.
Blockupy: Demonstrationsrecht wurde in Frankfurt massiv verletzt
Uns erreicht folgende Stellungnahme des Ermittlungsausschusses (EA) Frankfurt zur Demonstration vom 1. Juni 2013. Üblicherweise veröffentlicht der EA Frankfurt nach größeren Demonstrationen eine Bilanz, bei der dargestellt werden soll, was an Fakten während einer Demonstration an uns herangetragen wird. Dieses Mal haben dies jedoch andere schon getan. Dass es eine Vielzahl von Schwerverletzten gab, und Sanitäterinnen der Zugang zu ihnen verweigert wurde, dass Rechtsanwältinnen eingekesselt wurden, dass Journalistinnen ihre Arbeit mit Verletzungen bezahlt haben, dass wahllos Pfefferspray eingesetzt wurde, dass die Polizei zu keiner Zeit beabsichtigte, die Demonstration an der Europäischen Zentralbank (EZB) vorbeigehen zu lassen, dass es sich um ein planmäßiges Vorgehen gehandelt hat usw., ist alles der Tagespresse zu entnehmen.
Xing-Profilbild optimieren: Größe und Format sind wichtig
Es gibt keine zweite Chance, für den ersten Eindruck. Wenn Sie sich im geschäftlichen Netzwerk Xing gut präsentieren wollen, ist Ihr Profil-Foto wichtiger, als Sie denken. Der Schnappschuss mit dem Handy vom letzten Urlaub oder der Geburtstagsfeier muss doch reichen, denken viele Xing-Nutzer. Ist das zufällig auch Ihre Meinung, was Ihr Foto im Internetportal Xing betrifft? Oder zeigt Ihr Foto vielleicht sogar nette andere Menschen im Hintergrund, den Ballermann oder diverse Autos, Häuser, Berge, Geschäfte, Straßen u.s.w.? Was die Kleidung betrifft, sieht man Ihnen den Urlaub bzw. die Feier ebenso sofort an: lilablassblau gestreiftes Hemd oder oranges Shirt mit sehr wildem Muster? Zum Glück kann man wenigstens die Badelatschen nicht erkennen, da das Foto an den nackten Knien endet. Genauso oft findet man Fotos die vor dem Büroregal, dem Kleiderschrank, Omas Gemälde von anno dazumal mit der Digitalkamera geknipst wurden.
Blockupy Frankfurt: Getreten, geprügelt, mit Kampfgas bekämpft
Axel Köhler-Schnura (64), Ökonom und Aktivist der Coordination gegen Bayer-Gefahren, berichtet live vom Polizeiterror gegen die Blockupy-Demonstration in Frankfurt am 1. Juni. "Eine Armada von hochgerüsteten und vermummten Polizeikriegern hatte im ersten Teil der Demonstration den Block der Interventionistischen Linken aus dem Nichts heraus brutal überfallen und eingekesselt. Mit Freunden stand ich unmittelbar an der Nahtstelle. Vor mir fünf dichtgedrängte Reihen schwarzer Repressionskräfte. Dahinter der Kessel mit vielen hundert Demonstrantinnen, Demonstranten und einem Lautsprecherwagen." (Foto: Blockupy Europe)
Urlaub in der Türkei - Türkische Riviera
Die Türkei ist seit Jahren eines der beliebtesten Reiseziele deutscher Urlauber. Das gilt ganz besonders für die Region zwischen Antalya und Alanya an der türkischen Südküste, zurecht auch Türkische Riviera genannt.