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Jetzt vom Bundes- und Bremer Förderprogramm profitieren

Energieberatung: Geld und Strom sparen - bis zu 675 € Zuschuss

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Mit dem 1. Juli dieses Jahres erhöhte das Bundeswirtschaftsministerium die Zuschüsse für die Energiesparberatung vor Ort. Die Beratung durch einen qualifizierten Energieberater in einem Ein- bis Zweifamilienhaus wird in Bremen künftig mit einem Zuschuss bis zu 575 Euro gefördert. Bei Mehrfamilienhäusern bis zu 10 Wohneinheiten können es sogar bis zu 675 € sein. Die energetische Gebäudesanierung sei „ein Schlüssel für das Gelingen der Energiewende”, so Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP). Doch was sind die geeigneten Maßnahmen und wie sollte eine Modernisierung durchgeführt werden? "


Eine Energieberatung muss gewisse Mindestanforderungen erfüllen", sagt der zertifizierte Energieberater Raymond Krieger vom Ingenieurbüro BAUTEG". Das heißt, sie muss kompetente Aussagen zum gesamten Gebäude treffen. Die geförderte Energiesparberatung vor Ort erfüllt alle Voraussetzungen. In einem ersten Termin am Objekt erfolgt die detaillierte Datenaufnahme zur Ermittlung des Energiebedarfes.

In einem ausführlichen Beratungsbericht wird dies dann dokumentiert und es werden für alle Bauteile des Hauses, inklusive der Haustechnik und der Betrachtung des möglichen Einsatzes von regenerativen Energien, Alternativen zur Verbesserung der Energieeffizienz mit Unterstützung von eingängigen Bildern, gemacht. In einem persönlichen ausführlichen Abschluss-gespräch erhält der Beratende dann verständliche Erklärungen zu allen Ergebnissen der Beratung. „Ebenso wird ein Modernisierungsfahrplan erarbeitet und Licht in den dunklen Dschungel der Förderprogramme gebracht“, so der erfahrene Experte Krieger.

Nur wie ist ein guter Energieberater/in zu finden und wodurch unterscheidet er/sie sich von den vielen anderen Anbietern. Kompetenz, Unabhängigkeit, Neutralität und eine entsprechende freiwillige Zertifizierung sichern eine gute Beratung.

Dies gewährleistet z.B. die Güteanerkennung für Energieberatungsleistungen des Bundesverbandes für Umweltberatung bfub e.V. Energieberater/in ist leider keine geschützte Berufsbezeichnung, aber mit der Güteanerkennung ist der Ansatz zu mehr Transparenz im schwer durchschaubaren Beratungsmarkt aus Verbrauchersicht gemacht. Dies attestiert auch die Verbraucherinitiative e.V Der Verbraucherverband hält die Anerkennung für einen sinnvollen Beitrag zur Qualitätssicherung in der Energieberatung. Mit der Beauftragung eines entsprechend zertifizierten Beraters, bekommt der Kunde also die Sicherheit eine gute Dienstleistung in Anspruch zu nehmen.

Weiteres hierzu auf einer der größten Datenbanken für Qualitätssiegel, www.label-online.de, der Verbraucherinitiative e.V. Das Ingenieurbüro BAUTEG, als eines der führenden Beratungsbüros im Norden in diesem Bereich, bietet über die Erfahrung von Hunderten von Energieberatungen hinaus, Bürger und Bürgerinnen auch diese Sicherheit. „Schließlich geht es nicht selten um Summen von 30.000 bis 50.000 € bei umfangreichen Modernisierungen die investiert werden“ berichtet Dipl.-Ing. Krieger aus seiner Erfahrung der baubegleitenden Qualitätssicherung, „die sinnvoll eingesetzt werden wollen“.

Mehr Informationen erhalten Interessierte unter 0421-165 29 27 oder Sekretariat-BAUTEG at t-online.de

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