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Arbeit im Büro

Nachhaltiges Management im Büroalltag verringert Kosten

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Das papierlose Büro ist noch in weiter Ferne. Druckerpatronen brauchen wir noch langeDer Traum vom papierlosen Büro, der mit dem Aufkommen von Computer und E-Mail näher gerückt ist, hat sich auch heute leider noch nicht verwirklicht. Trotz aller effizienzsteigernden und papierreduzierenden Maßnahmen der letzten Jahre, muss im Büroalltag immer noch viel gedruckt werden. Angesichts knapper Ressourcen auf unserem Planeten und dem immer weiter abnehmenden Regenwald sollte man sich zweimal überlegen, ob es wirklich notwendig ist, die letzte empfangene E-Mail wirklich auszudrucken, oder ob es nicht auch die Sicherung auf der Festplatte tut. Wenn dennoch gedruckt werden muss, sollte man - gerade wenn es sich um Entwürfe oder andere Probedrucke handelt, die nicht aus dem Unternehmen rausgehen - wenn möglich Recyclingpapier oder die Rückseite von bereits bedrucktem Papier wählen, das kann helfen, enorm viel Papier sparen und damit Biomasse zu erhalten.


Doch sollte man sich bei dieser Betrachtung nicht allein auf das Thema Papier fokussieren. Auch was das andere Verbrauchsmaterial angeht, sollte man auf Langlebigkeit und Effizienz setzen. Das gilt in besonderem Maße für Druckerpatronen und Toner. Bei billigeren Produkten kommt es häufig vor, dass die Kartusche zwar eine normale Packungsgröße aufweist, aber nicht komplett gefüllt ist. Ergo: je eher die Patrone leer ist, umso eher muss sie entsorgt und eine neue besorgt werden.

Insbesondere bei Tonerkartuschen, die wie Sondermüll behandelt werden müssen, ist dies extrem ärgerlich, von Zeitverlusten und Mehrausgaben mal ganz zu schweigen. Vor diesem Hintergrund überzeugen insbesondere hochwertige Verbrauchsmaterialien für die Bürodrucker, wie beispielsweise die Konica Minolta Druckerpatronen. Markenartikel wie der genannte zeichnen sich nicht nur durch eine ordentliche Befüllung aus, sondern sind zudem noch sparsamer als viele Billigprodukte und damit langlebiger. Durch die Nutzung solcher alternativer Druckerpatronen lassen sich die Druckerkosten in Unternehmen nachhaltig senken, die positiven Aspekte unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten kommen noch hinzu.

Auch bei den Geräten selbst besteht jedoch noch erhebliches Einsparpotential hinsichtlich des Verbrauchs. Neuere Drucker zeichnen sich zwar durch geringeren Energieverbrauch aus, doch ist dies kein Grund, die Drucker allesamt ununterbrochen laufen zu lassen. Dies gilt übrigens nicht nur für Unternehmen, sondern auch für zu Hause. In vielen Fällen sind die Drucker mit an der Mastersteckdose des Computers angeschlossen.

Wird also der PC hochgefahren, startet auch der Drucker - egal, ob er nun benötigt wird oder nicht. Entsprechend kann man den Verbrauch senken, indem man den Drucker grundsätzlich ausgeschaltet lässt und nur dann wirklich per Hand anschaltet, wenn man auch etwas ausdrucken möchte. In Unternehmen, wo dies natürlich nicht so einfach umsetzbar ist, sollten zumindest nachts die Drucker ausgeschaltet bleiben, so dass sie im Standby-Modus nicht weiter Strom fressen.

Es zeigt sich, dass heute viele Möglichkeiten bestehen, den Büroalltag umweltschonender zu gestalten als früher. Das beginnt bei der Frage, ob man tatsächlich alles ausdrucken muss, geht weiter über die Nutzung von Recyclingpapier und die Verwendung langlebiger Verbrauchsgüter für die Drucker bis hin zum bedarfsgerechten Ein- und Ausschalten der Drucker selbst. Mit einem bisschen guten Willen können unsere Ressourcen so nachhaltig geschont werden und zudem noch die Kosten für das Büro effektiv reduziert werden - eine Kombination, die nicht nur Betriebswirten gefällt, sondern auch der Umwelt.

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