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Arbeit - gegen den Fachkräftemangel

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Eigentlich steht es gut um die Entwicklung der Wirtschaft in Deutschland - und damit auch um die Entwicklung des Arbeitsmarktes. Tatsächlich sank die Arbeitslosenquote im November 2011 auf ein Rekordtief von 6,4 Prozent. Und auch wenn die Quote im Januar 2012 auf 7,3 Prozent anstieg, sind dennoch immer mehr Branchen immer stärker vom Fachkräftemangel betroffen. Laut dem Verband Deutscher Ingenieure (VDI) fehlen den deutschen Firmen weiterhin allein rund 80.000 Ingenieure. In den MINT-Bereichen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) könnten in zehn Jahren bereits rund 230.000 Fachkraft-Stellen unbesetzt bleiben. Im Umkehrschluss bedeutet dies: Fachkräfte werden immer gefragter und müssen stärker umworben werden. "Unternehmen, die heute und in Zukunft Fachkräfte für sich gewinnen wollen, müssen daher vor allem eins sein: attraktiv", weiß auch Peter Blersch, Vorstandsvorsitzender der DIS AG, dem Marktführer in der Überlassung und Vermittlung von Fach- und Führungskräften.


DIS AG: aktiv und attraktiv gegen den Fachkräftemangel

  • Unternehmen müssen sich mehr denn je als attraktiver Arbeitgeber präsentieren
  • Nicht nur Bezahlung wichtig: Job muss auch zu Lebensvorstellungen passen
  • Vorstandsvorsitzender Peter Blersch: "Potenzial der Frauen wird oftmals nicht ausgeschöpft."

Weibliche Fachkräfte stärker fördern

"Ingenieure, IT-Spezialisten oder Experten sonstiger Fachrichtungen wissen, wie begehrt sie sind", so Blersch. "Dementsprechend hoch sind das Selbstvertrauen der Fachkräfte und ihre Anforderungen an potenzielle Arbeitgeber." Geld spiele dabei sicherlich eine, aber nicht zwingend die entscheidende Rolle, weiß Blersch: "Wichtig ist auch, dass der Job zu den individuellen Lebensvorstellungen der Fachkraft passt. Das können beispielsweise flexibel wählbare Arbeitszeiten und -orte sein, oder Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf." Gerade letzteres sei - nicht nur, aber insbesondere - für Frauen ein entscheidender Faktor.

"Weibliche Fachkräfte werden nach wie vor nicht in ausreichendem Maße gefördert und unterstützt. Viele gut ausgebildete Frauen stehen noch heute vor der Entscheidung zwischen Beruf oder Familie", so Blersch. "Damit wird ein enormes Potenzial nicht ausgeschöpft. Wer wirklich erfolgreich im Kampf gegen den Fachkräftemangel sein will, muss sich aktiv, intensiv und glaubhaft um weibliche Fachkräfte bemühen."

Peter Blersch weiß, wovon er spricht. Rund 52 Prozent der Niederlassungen der DIS AG werden von weiblichen Führungskräften geleitet. "Unter ihnen sind auch viele Mütter. Es ist durchaus möglich, Führungsaufgaben und familiären Verpflichtungen zu gleichen Teilen gerecht zu werden, wenn die Unterstützung durch das Unternehmen stimmt." Die DIS AG bietet ihren Mitarbeitern individuell angepasste Arbeitsmodelle und eine lebenslange Karrierebegleitung.

Ein Engagement, das sich auszahlt: 2011 erreichte das Unternehmen in seiner Kategorie den ersten Platz im Wettbewerb "Deutschlands Beste Arbeitgeber". "Wir wissen, dass wir unsere Fachkräfte nur bei uns halten können, wenn wir sie Tag für Tag aufs Neue von uns als Unternehmen überzeugen können und ihnen ehrliche Wertschätzung entgegenbringen", so Blersch.

Weitere Informationen zur DIS AG erhalten Sie unter www.dis-ag.com.

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