Benedikt XVI ,Depardieu, Mehdorn
Er hat es getan!
Er hat stehend- wie auch sonst-in den Gang des Flugzeuges von Airline-City Jet gepinkelt. Es scheint eine Marotte der Männer zu sein, die noch in dem Wahn leben, ihr Revier markieren zu müssen.
Müssen ist jetzt wörtlich gemeint. Das Unverständnis der Iren kann ich nicht ganz nachvollziehen, denn schließlich überschütten sie die Welt mit süffigem Bier, was das ADH herunter fährt. Was so viel heißt wie Urin lassen, jetzt und dringend.
Man denke nur an Ernst-August zurück! Der populärste Reviermarkierer aller Zeiten! Depardieu ist dicht davor, ihm den Rang streitig zu machen.
Genau darin liegt das Versäumnis von Karl Theodor!
Anstatt sein Revier gründlich zu markieren, setzt er sich in die USA ab. Ausgerechnet die USA, wo das Alpha-Männchen-Gehabe gerade eine unglaubliche Wiedergeburt erlebt.
Mehdorn hingegen waren die Zugtoiletten zu schmutzig und zu deprimierend, was natürlich eine Folge seiner Alpha Einstellung ist.
Die Männer durften hin pinkeln, wo immer sie wollten, Hauptsache, es fand in der Zugtoilette statt. Natürlich ging der im Stehen-wie auch sonst-produzierte Strahl überall hin, nur nicht in das Toilettenbecken!
Bevor Frau sich in diese Kloake begibt, verkneift sie sich ihren Harndrang, bis ihr der Urin in Form von Tränen aus den Augen schießt.
Mehdorn wird jetzt Chef von Air Berlin, was bedeutet, dass zukünftig alle Passagiere in den Gang pinkeln müssen, weil die Bordtoiletten für den einfachen Reisenden nicht mehr erschwinglich sind.
Dafür sind die Toiletten aber sauber, und sie werden es bleiben, weil sich kein Passagier diesen Luxus leisten kann.
Für den Papst gibt es einen Stuhl, der nach unten hin weit offen ist. Von der katholischen Kirche so eingeführt, weil man sich vergewissern musste, ob da nicht eine Frau das Amt des Stellvertreters auf Erden einfordert. Dezente Freikörperkultur als ewiger Beweis.
Erst wenn man Glocken hat, ist man befähigt, sie zu läuten, oder so ähnlich.
Bene XVI weilt zurzeit in Madrid und das katholischste Land auf Erden protestiert!
Der einfache Bürger kann sich einen Papst einfach nicht leisten, besonders wenn er auf Besuch kommt.
Die homosexuellen Spanier haben ein Kiss-in organisiert! Zungenküsse zwischen Mann und Mann, Frau und Frau im Angesicht des Vertreters der größten homosexuellen Vereinigung aller Zeiten.
Das erfordert Mut!
Wenn der Papst seinen Besuch deswegen verkürzt, ist er „Gott sei Dank“ nicht auf eine Fluglinie angewiesen, denn allein der Glaube lässt ihn gen Himmel fahren.
Jedenfalls braucht er nicht in die Gänge zu pinkeln.