China-Wirtschaft-Menschenrechte
Der chinesische Premier Wen Jiabao ist zu Besuch bei Angie.
Bereits eine Woche vor dem Deutschlandbesuch der chinesischen Ministerdelegation hatte sich die offizielle Bevölkerungszahl in China nahezu verdoppelt, da alle Dissidenten aus dem Gefängnis entlassen wurden und für die Zeit des Auslandsaufenthaltes des selbsternannten chinesischen Kaisers zu den normalen Einwohnern gezählt werden müssen.
Unklar ist, ob es sich bei den vorübergehend auf freien Fuß gesetzten politischen Gefangenen um echte Menschen oder um Avatare handelt, da die Vorliebe der Chinesen für den Nachbau von allem und jedem allgemein bekannt ist.
Unklar ist auch, ob es sich bei Wen Jiabao ebenfalls um einen Avatar handelt, denn wer sein Volk dermaßen an der kurzen Leine hält, kann es nicht für eine Sekunde aus den Augen lassen.
Unserer Kanzlerin wird der Unterschied nicht weiter auffallen, denn schließlich ist sie das beste Beispiel für einen Avatar, dem menschliches Temperament und Gefühl vollkommen abgeht.
Wenn wir davon ausgehen, dass es sich um den originalen Premier und um die originale Kanzlerin handelt, ist es doch eine tiefe Ironie der Geschichte, dass die Chinesen dafür sorgen sollen, dass vor allem der Osten zum Wirtschaftsstandort Nummer eins in Deutschland wird.
Die kommunistischen Menschenrechtsverachter werden also genau dort eingesetzt, wo man sie erst vor nicht allzu langer Zeit entfernt hat. Was wieder den Verdacht nahe legt, dass eben von deutscher Seite aus tatsächlich Avatare am Werk sind.
Wahrscheinlich sogar aus chinesischer Produktion!
Wie ferngesteuerte Bauchrednerpuppen werden sie dem chinesischen Premier nach dem Mund reden, da die Erwähnung der Menschenrechte bereits ab chinesischem Werk gestoppt wurde.
Guido Westerwelle ist einem eigentlich nie so erschienen wie ein normaler Mensch aus Fleisch und Blut.
Jetzt haben wir die Erklärung!
Wie in einem bekannten Horrorfilm, in dem nach und nach Außerirdische die Plätze der Menschen einnehmen, werden alle Regierungsmitglieder aller Nationen von chinesischen Avataren ersetzt.
Was ist aus dem dynamischen Obama geworden?
Sarkozy erscheint wie eine Figur aus einem Kasperletheater.
Bei Strauss-Kahn war nur der Trieb- und nicht der Vernunftchip aktiviert.
Man denke an Claudia Roth, Heiner Brüderle, Niebel und die Leutheusser-Schnarrenberger!
Da läuft einem doch die Erkenntnis kalt den Rücken herunter.
Der Avatar unseres ehemaligen Verteidigungsministers war noch klar als Fälschung erkennbar, aber die Chinesen haben in der Zwischenzeit nicht geschlafen.
Wulff ist ihnen gut gelungen, obwohl er ein wenig zombiehaft verschlafen daher kommt.
Seinem Vorgänger hatten die Chinesen ebenfalls zu wenig Leben eingehaucht. Auch war die Sprachprogrammierung sehr mangelhaft, denn wer muss schon seine eigenen Worte zum Rücktritt ablesen?
Wohin man auch schaut: Avatare!
Ich werde meinen Mann heute etwas zu Essen bereiten, was er auf den Tod nicht ausstehen kann. Wenn er trotzdem brav schluckt, weiß ich, woran ich bin!