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Führerschein und Fahrschule für Frauen in Saudi-Arabien

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Es tut sich etwas im Islam! Frauen drängen mit aller Macht darauf, hinter dem Steuer sitzen zu dürfen. Im realen wie im übertragenen Sinne!


Führerschein und Fahrschule für arabische Frauen

Bei den Saudis tut sich etwas, das heißt, bei den saudischen Frauen. Sie wollen endlich den Führerschein machen dürfen. Bislang sind sie immer auf einen männlichen Fahrer aus der Verwandtschaft angewiesen und deshalb von dessen Launen abhängig gewesen.

Der Erzengel Gabriel diktierte dem Analphabeten Mohammed den Koran, eine Entscheidung, die sehr schwer nachzuvollziehen ist, denn, wenn schon Diktat, dann doch bei einem, der der Feder kundig ist- des Herren Wege sind und bleiben unergründlich-.Weder der himmlische Bote, noch Gott selbst konnten wissen, dass es in ferner Zukunft Automobile geben würde.

Also schweigen sich Thora, Bibel und ausgerechnet der Koran darüber aus, ob eine Frau hinter das Steuer gehört oder nicht.

Die Männer im christlichen Abendland waren mutig!

Sie erlaubten ihren Frauen zu fahren, aber nur aus dem wichtigen Grund, sich bei jeder Feier ordentlich betrinken zu können und immer eine Fahrerin zur Seite zu haben.

Im Islam ist der Alkohol verboten, also stellt sich das Fahrerproblem überhaupt nicht.

Nun stellt sich die Frage, wer gefährlicher ist, eine westliche Fahrerin oder eine Muslimin, die einen Sprengstoffgürtel trägt.

Ich möchte die deutschen Männer zu diesem Punkt nicht befragen, denn ich ahne deren Entscheidung voraus!

Nun werden zunehmend Frauen in den Dschihad geschickt, wahrscheinlich, um sie mit allen Mitteln vom Steuer fern zu halten.

Womit werden diese Frauen angelockt?

Bei den Männern sind es die paradiesischen Jungfrauen, ganz klar. Ist es bei den Frauen die Aussicht, in jenseitigen Gefilden Formel 1 Rennen fahren zu dürfen? Mit dem nicht angeschnallten Ehemann auf dem Beifahrersitz, das versteht sich von selber. So wird bei einer Vollbremsung aus den Jungfrauen ein Jungfernflug durch die Frontscheibe.

Dieses Versprechen würde sogar westliche Frauen ins Grübeln bringen, aber da der Gatte, sollte er im Paradiese weilen, bereits tot ist, dürfte diese Versuchung nicht allzu heftig ausfallen.

Vielleicht ist ja das Auto im Abend- wie im Morgenland des Mannes liebstes Kind und die östlichen Männer haben schlicht und ergreifend keine Lust, ständig die Kratzer vom rückwärts einparken auszubessern.

Da in diesen Ländern die Zeit sowieso rückwärts zu laufen scheint, dürften die dortigen Frauen daran gewöhnt sein, den Blick nach hinten zu werfen, womit sich auch das Problem mit den Lackschäden erledigt hat.

Haben die saudischen Frauen ihren Wunsch bis ins letzte Detail überlegt? Wer jemals einen Mann auf dem Beifahrersitz gehabt hat, der weiß, dass er starke Nerven braucht. Wenn mein Mann im verzweifelten Versuch mit zu bremsen das rechte Bein fast unter der Motorhaube stecken hat, weise ich ihn zuckersüß darauf hin, dass ich im Besitz des Bremspedals bin und somit entscheide, wann, wo und wie gebremst wird.

Deswegen dürfen die Frauen der Saudis nicht fahren, weil sie dann die Entscheidung hätten, wann, wo und wie gebremst wird und ob überhaupt.

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