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„Die Lösung des Herzinfarkt-Problems durch Strophanthin“.

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Es gibt von 1930 bis heute Erfahrung mit Zigtausenden Patienten, welche die pflanzliche Substanz Strophanthin (engl. = Ouabain) als optimale Vorbeugung und Behandlung des Herzinfarkts und der Angina pectoris ausweisen. Da Strophanthin einmal ein anerkanntes, ja sogar gefeiertes Mittel der Schulmedizin war, ist die tatsächlich so gut wie 100-prozentige Wirkung von Strophanthin besonders gut dokumentiert. Dutzende von Studien (z.T. sogar doppelblind-) und Berichte von Hunderten von (deutschen) Ärzten zeigen, daß Strophanthin bei oraler Anwendung in Form von Kapseln oder Tropfen auch heute noch mit großem Abstand das beste aller Herzmittel ist, und dies ohne ernste Nebenwirkungen.


Zum Beispiel erzielte ein großes öffentliches Krankenhaus von 1975 bis 1987 mit Strophanthin bei akutem Herzinfarkt die damals weltbesten Überlebensraten, obwohl die Werte wegen des besonders hohen Altersdurchschnitts in West-Berlin vorher überdurchschnittlich schlecht waren, ebenso wurden 99% der Patienten mit instabiler Angina pectoris, der schweren Form der Herzschmerz-Attacken, innerhalb von 1 bis 2 Wochen anfallsfrei, und zwar bei Weglassung aller vorherigen Medikamente. Ein Bergwerk in Gelsenkirchen hatte mit den Strophanthin-Kapseln in 10 Jahren keinen einzigen Herzinfarkt-Toten unter Tage, obwohl es vorher jährlich drei waren. Es gibt viele weitere beeindruckende Therapie-Erfolge.

Das relativ preiswerte Strophanthin hat außerdem vielseitige Effekte in fast jedem Wirkbereich der modernen chemischen Herzmedikamente, die es fast alle ersetzen könnte. Dies stellte volkswirtschaftlich eine dringend benötigte jährliche Entlastung im Milliardenbereich dar, jedoch eine ebenso hohe Umsatzminderung der mächtigen Pharma-Konzerne.

Da es keinen einzigen medizinischen Grund gegen die flächendeckende Anwendung von Strophanthin gibt, könnte man vermuten, daß der finanzielle Aspekt das Motiv für die notorische Fehlbeurteilung und Nichtbeachtung dieser segensreichen, jedoch nicht patentgeschützten Natursubstanz sein könnte, zumal sehr wahrscheinlich auch viele Herzkranzgefäß-Operationen überflüssig werden könnten und es auch bei Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und Schlaganfall sehr gut eingesetzt werden kann.

Mit intravenösem Strophanthin hat unter anderem die Uni Berlin beim ansonsten kaum behandelbaren Grünen Star Besserungen beobachtet, und sensationell gute Effekte gab es bei schweren Fällen von arteriellen Durchblutungsstörungen der Beine (Uni Prag) und Demenz (Uni Düsseldorf). Bei der ausgeprägten Herzinsuffizienz ist das intravenöse Strophanthin mit einer Kur von ca. 10 Injektionen wegweisend.

Es gab seit den 1950er bis in die 1980er Jahre eine weitgehend polemische Kampagne gegen diese einstige Volksmedizin, die hohe Wellen schlug und heute so gut wie vergessen ist. Hierbei haben ranghöchste Professoren nicht nur die Unwahrheit gesagt, sondern nachweislich gelogen gegen dieses „Insulin des Herzkranken“.

Es stellt nun eine kleine Sensation dar, daß in der aktuellen Ausgabe (November 2010) des „International Journal of Clinical Practice“, einer bei PubMed gelisteten medizinischen Zeitschrift ein Review-Artikel über die herausragenden Therapie-Erfolge des Strophanthins (Ouabain) erscheint mit dem Titel: „Ouabain, the insulin of the heart“ !

Kein anderes alternatives Mittel, keine andere Natursubstanz ist so erdrückend überzeugend dokumentiert wie das Strophanthin. Realistisches Fazit aus den Daten:

Eine Welt ohne Herzinfarkt könnte tatsächlich durchaus längst Realität sein!

Strophanthin ist nicht nur ein Extrakt aus einer tropischen Liane, sondern wird auch vom menschlichen Körper selbst gebildet. Bei der Ratte ist es erwiesen, daß das Herz mehr Strophanthin bildet, wenn es einem Sauerstoffmangel ausgesetzt ist. Beim Menschen ist es wahrscheinlich auch so.

Es ist ein Skandal, daß es eine Handvoll einflußreicher Professoren geschafft hat, daß in den Lehrbüchern Unwahres steht und die meisten Ärzte desinformiert sind und es nicht verschreiben. Hieran ist kein Zweifel, der Autor des Buches „Die Lösung des Herzinfarkt-Problems durch Strophanthin“ macht 1665 Original-Quellenangaben; alles ist für jeden, ob Mediziner oder Laie, eindeutig ersichtlich. Das Buch ist auch für den Laien allgemeinverständlich und dürfte gleichzeitig auch einen skeptischen (wenn nicht voreingenommenen) Mediziner überzeugen !

Mit den Zerbeißkapseln in der Tasche kann jeder Patient mit akutem Herzinfarkt oder Verdacht hierauf die erste und wichtigste Notfallmaßnahme selber vornehmen.

Und Strophanthin wirkt sogar in so winzigen Mengen, daß sogar homöopathisches g-Strophanthin in der D4-Verdünnung ( = „Strophactiv®) hochgerechnet noch 1000-fach über der wirksamen Konzentration im Blut zu finden ist.

Bei der Demenz wurde es noch bis mindestens 1980 in Fachzeitschriften empfohlen. An einer Stelle heißt es (Uniklinik Düsseldorf): „......Manchmal tritt die Besserung im Laufe der Strophanthinkur ganz plötzlich ein: Dann werden die Kranken aus der Umdämmerung verwundert wach und fragen, wie sie hergekommen seien.“ Ist das nicht eine wunderbare Vision: Die Massen der apathisch in Heimen dem Tode entgegensiechenden, vegetierenden Demenz-Kranken könnten aufwachen und ein aktives, mehr oder weniger glückliches Leben führen ! Zumindest teilweise könnte dies mit Strophanthin Wirklichkeit werden !

Strophanthin verbessert nicht nur die Durchblutung, sondern auch die Sauerstoffnutzung. Bei Patienten mit schwerster Arteriosklerose der Beine ist eine Durchblutungs-Verbesserung nicht zu erwarten, und dennoch konnte z.B. ein Patient, dem schon die Zehen abzusterben begannen, seine Leistung durch Strophanthin extrem verbessern. Vorher konnte er, der nur wenige Schritte schmerzfrei gehen konnte, ein Gewicht von 2,5 kg mit dem Fuß nur ein einziges Mal heben. Nach nur einmaliger Strophanthin-Gabe konnte er dies 56 mal tun und wesentlich besser laufen ! (Bericht aus der Uni-Klinik zu Prag)

Rolf-Jürgen Petry

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