"Eine qualitativ hochstehende Umweltberichterstattung ist entscheidend für die Bewältigung der großen ökologischen Probleme unserer Zeit", so Kronberger, der den Preis als "aktive Förderung eines schwierigen, aber von Jahr zu Jahr wichtiger werdenden Genres" bezeichnet. Bisherige Preisträger sind unter anderem Dolores Bauer (ORF-Hörfunk), Christof Gaspari (Die Furche), Ingrid Greisenegger (TV-Journalistin und Publizistin), Michael Lohmeyer (Die Presse), Marianne Mathis (Vorarlberger Nachrichten), Mark Perry, Gerhard Walter, Christoph Matzl (alle Neue Kronen Zeitung), Gerhard Schwischei (Salzburger Nachrichten) und Helmut Waldert (ORF-Hörfunk). Im vergangenen Jahr ging der Preis an Joachim Wille (Frankfurter Rundschau) und die Journalistin Ine Jezo-Parovsky (ORF-Parlamentsredaktion).
Eine Jury aus Wirtschaft, Wissenschaft und Ökologie bewertet das publizistische Gesamtwerk einer Person oder Gruppe. Einreichberechtigt ist jeder Chefredakteur, Redakteur, aber auch jeder Leser, Hörer und Seher.