Beispiele seien Internet-Cookies, Zwischenspeicherung von Seiteninhalten (Caches) und die Internet-History. Auch doppelte Dateien, nicht benützte Shortcuts und nicht zuordenbare Dateifragmente werden gelöscht.
Durch die Entsorgung der Datenlasten werde laut McAfee auch die Sicherheit in der Nutzung erhöht, da das Programm auch so genannte "virtuelle Spione" eliminiere. Die Kleinstprogramme könnten beispielsweise während Online-Transaktionen auf dem PC gespeichert werden und stellen ein Risiko dar. Das Programm QuickClean 3.0 wird von Windows 98, NT 4, ME, 2000 und XP unterstützt und soll nach Aussagen des Entwicklers ab Ende November erhältlich sein.
Nutzer der Browser-Alternative Opera können allerdings ihre Datenspuren bereits mit Bordmitteln beseitigen - ein Klick auf "private Daten löschen" genügt. Zudem ist Opera im Gegensatz zum Internet Explorer des Marktführers Microsoft nicht für die unbemerkte Installation von Spionageprogrammen oder 0190-Dialern anfällig.