Notwendig sei eine "gesetzliche Medientransparenzregelung". Wenn die SPD an 22 Zeitungen und 16 Hörfunkstationen beteiligt sei, dürfe das "keine geheime Kommandosache" des jeweiligen Mediums sein, betonte Steinbach.
Die Forderung der CSU-Politikerin richtet sich offenbar ausschließlich gegen den Einfluß der SPD. Er beinhaltet nicht die Erwartung, dass dann auch andere Medienimperien wie Bertelsmann, Kirch, Holtzbrinck oder die WAZ für Transparenz zu sorgen hätten.